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Meine Nachbarschaft: Dreikönigsstraße

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Idee

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Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Radstreifen Walter-Kolb-Straße

20.08.2010 · Aktualisiert: 01.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.08.2010, OM 4430 entstanden aus Vorlage: OF 1127/5 vom 18.08.2010 Betreff: Radstreifen Walter-Kolb-Straße Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass, so wie neuerdings auf der Schweizer Straße, auch auf der Walter-Kolb-Straße zwischen Launitzstraße/Oppenheimer Landstraße und Alter Brücke bis zur Umsetzung einer grundlegenden Umgestaltung mit einfachen Mitteln in beiden Richtungen Radfahrstreifen oder zumindest Angebotsstreifen eingerichtet werden. Begründung: Die Walter-Kolb-Straße ist in ihrem gesamten Verlauf mit 5 bis 7 Fahrspuren völlig überdimensioniert und hat in ihrer Verlängerung, der Gartenstraße, streckenweise lediglich eine Fahrspur pro Richtung. Da fast durchgehend ein abgetrennter Mittelstreifen existiert, würden mit dieser Maßnahme im gesamten Verlauf eine bis zwei überbreite Fahrspuren sowie die Linksabbiegerspur verbleiben. Da sich die Planung bzw. Umsetzung der grundlegenden Neugestaltung dieses Straßenabschnitts immer weiter verzögert, ist diese relativ einfache Maßnahme ein erster Schritt. Abschließend sei angemerkt, dass das "Gegenstück", nämlich die Umgestaltung der Kurt-Schumacher-Straße und Fahrgasse nördlich der Alten Brücke mit Radfahrstreifen fertig geplant ist und ab Herbst 2010 verwirklicht wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.10.2010, ST 1380 Stellungnahme des Magistrats vom 11.05.2011, ST 742 Stellungnahme des Magistrats vom 28.11.2011, ST 1260 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Viele Wege führen nach Sachsenhausen - aber wie?

11.06.2010 · Aktualisiert: 20.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.06.2010, OM 4259 entstanden aus Vorlage: OF 1041/5 vom 23.04.2010 Betreff: Viele Wege führen nach Sachsenhausen - aber wie? Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass eine Beschilderung eingerichtet wird, die auswärtige Besucher nach Alt-Sachsenhausen leitet. Hierzu sind folgende Maßnahmen zu veranlassen: 1. An den Stationen Affentorplatz (Buslinie 30/36), Textorstraße (Straßenbahnen 14/15/16), Frankensteiner Platz/Jugendherberge und Lokalbahnhof werden Hinweisschilder angebracht, die in Richtung des Viertels Alt-Sachsenhausen hinweisen. Die Gestaltung dieser Hinweisschilder wird mit dem Förderkreis Alt-Sachsenhausen abgestimmt. 2. Ein weiteres Hinweisschild, welches den Besuchern der Stadt die Richtung nach Alt-Sachsenhausen zeigt, wird an der Ecke Dreieichstraße/Ecke Paradiesgasse angebracht. Begründung: Die Sachsenhäuser Bürger und Bürgerinnen erleben oft, dass auswärtige Besucher in den Abendstunden auf der Suche nach dem Apfelweinviertel durch den Stadtteil irren und den Weg erfragen. Auch die Beschilderung der Bus- und Bahnstationen lässt keine Hinweise auf Alt-Sachsenhausen erkennen. Die Umbenennung des Parkhauses Walter-Kolb-Straße in "Parkhaus Alt-Sachsenhausen" war ein Anfang, reicht aber nicht aus, da viele Besucher mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Sachsenhausen kommen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.10.2010, ST 1411 Stellungnahme des Magistrats vom 06.04.2011, ST 552 Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2011, ST 1390 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des OBR 5 am 29.10.2010, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine vorläufige schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Durchlässige Sackgassen

15.01.2010 · Aktualisiert: 30.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.01.2010, OM 3866 entstanden aus Vorlage: OF 980/5 vom 27.12.2009 Betreff: Durchlässige Sackgassen Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Sackgassenschilder (Zeichen 357) im Ortsbezirk 5 um die Piktogramme "Fußgänger" oder "Radfahrer" ergänzt werden, soweit die Durchlässigkeit der Sackgassen nicht ohne Weiteres zu erkennen ist. Im Ortsbezirk 5 kommen beispielsweise die Schilder in folgenden Straßen in Frage: Wasserhofstraße/Bachwiesenstraße Grazer Weg/Wiener Straße Wiener Straße 45 Offenbacher Landstraße/Schafheckstraße Offenbacher Landstraße/GlaserstraßeZiegelhüttenweg/Gablonzer Straße/Schwarzsteinkautweg Mörfelder Landstraße/Riedhofweg Oppenheimer Straße/Dreikönigsstraße Deutschherrnufer/Große Rittergasse Heinrich-Hoffmann-Straße/Deutschordenstraße Schwanheimer Straße/ Trifelsstraße Jugenheimer Straße/ Melibocusstraße Heinrich-Seliger-Straße/Abzweigung Waldfriedstraße Begründung: Die Durchlässigkeit vieler Sackgassen ist für Fußgänger oder Radfahrer häufig nicht ohne Weiteres erkennbar. Die neue Straßenverkehrsordnung erlaubt jetzt die Ergänzung des Zeichens 357 um Fußgänger- oder Fahrradsymbole. Der Ortsbeirat 5 sieht in dieser Kennzeichnung einen Service, der besonders den umweltfreundlichen Verkehrsteilnehmern zugutekommt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.03.2010, ST 387 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Produktbereich: 16 Bau und Unterhaltung von Verkehrsanlagen und Maßnahmen des ÖPNV Barrierefreie und fußgängerfreundliche Umgestaltung der Straßenecke Brückenstraße/Bruchstraße zur Gutzkowstraße

04.01.2010 · Aktualisiert: 08.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.01.2010, OF 966/5 Betreff: Produktbereich: 16 Bau und Unterhaltung von Verkehrsanlagen und Maßnahmen des ÖPNV Barrierefreie und fußgängerfreundliche Umgestaltung der Straßenecke Brückenstraße/Bruchstraße zur Gutzkowstraße Vorgang: OIB 55/09 OBR 5 Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die erforderlichen Mittel für die Vorplanung und Umsetzung einer fußgängerfreundlichen und barrierefreien Umgestaltung des Einmündungsbereiches der Brückenstraße und der Bruchstraße in die Gutzkowstraße in den Haushalt einzustellen. Begründung: Die symmetrische Pflasterung und Bepflanzung der aus dem Zusammentreffen von Brückenstraße und Bruchstraße sich ergebenden spitzen Straßenecke ist derzeit wenig attraktiv und zwingt die Fußgänger die auf der östlichen Seite der Brückenstraße Richtung Norden gehen sich um parkende Autos herumzuschlängeln und auf die Fahrbahn zu wechseln. Die Ecke ist deshalb ungenutzt. Die Wegeverbindung ist nicht barrierefrei. Einer Umgestaltung müsste auch keine Einschnitte in den ruhenden verkehr zur Folge haben. In der Stellungnahme vom 21.4.2009 befürwortet auch der Magistrat, die in der OIB 55 vorgeschlagene Neustrukturierung des Straßenraumes. Zugleich wird aber darauf hingewiesen, dass für diese Neustrukturierung eine Vorplanung erforderlich wird und die Kosten den vom OBR angedachten Rahmen deutlich übersteigen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 5 am 15.01.2010, TO I, TOP 5 Beschluss: Etatanregung EA 55 2010 Die Vorlage OF 966/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Anbringen von Fahrradständern in der Brückenstraße und Wallstraße

13.02.2009 · Aktualisiert: 04.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.02.2009, OM 2985 entstanden aus Vorlage: OF 722/5 vom 30.01.2009 Betreff: Anbringen von Fahrradständern in der Brückenstraße und Wallstraße Der Magistrat wird gebeten, in der Brückenstraße und Wallstraße überall dort, wo es ohne nennenswerte Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer möglich ist, Fahrradständer anbringen zu lassen. Begründung: Die Installierung von Fahrradständern auf der Verkehrsinsel Elisabethenstraße hat zwar schon deutliche Verbesserungen gebracht, auf der Brückenstraße bis zur Schifferstraße fehlen jedoch Abstell- und Abschließmöglichkeiten für Fahrradfahrer, ebenso auf der Wallstraße. Aktuell ist jeder Laternenmast mehrfach belegt. Aufgrund des Straßenschnitts können die Fahrradständer nur längs zur Straße an der Bordsteinkante angebracht werden. Dies wäre jedoch ohne Beeinträchtigung der Fußgänger möglich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.04.2009, ST 530 Aktenzeichen: 66 2

OA (Anregung Ortsbeirat)

Alt-Sachsenhausen - Was geschah bisher? Bericht des Magistrats vom 16.01.2009, B 35

13.02.2009 · Aktualisiert: 21.02.2012

S A C H S T A N D : Anregung vom 13.02.2009, OA 815 entstanden aus Vorlage: OF 744/5 vom 10.02.2009 Betreff: Alt-Sachsenhausen - Was geschah bisher? Bericht des Magistrats vom 16.01.2009, B 35 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Die Vorlage B 35/09 wird als Zwischenbericht zur Kenntnis genommen. 2. Der Magistrat wird aufgefordert, dem Ortsbeirat die in der Antwort zu den Fragen 6 und 7 getroffene Aussage("Für die Elisabethenstraße liegt eine Planung zur Umgestaltung vor. Diese soll im Jahr 2009 abgestimmt werden und dann zur Umsetzung kommen".) näher zu erläutern und dem Ortsbeirat die offensichtlich vorliegenden Planungen zeitnah vorzustellen. Begründung: Wiederholt wurden Anträge des Ortsbeirats für Verbesserungen in der Elisabethenstraße mit dem Argument abgelehnt, es bestünde noch Unklarheit darüber, ob eine Straßenbahnlinie durch die Elisabethenstraße geführt werden soll. Bevor dies nicht entschieden sei, könne eine konkrete Planung zur Umgestaltung der Straße nicht erfolgen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 16.01.2009, B 35 dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 19.06.2009, B 556 Bericht des Magistrats vom 04.12.2009, B 1026 Bericht des Magistrats vom 17.05.2010, B 304 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Kultur- und Freizeitausschuss Versandpaket: 18.02.2009 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des Kultur- und Freizeitausschusses am 12.03.2009, TO I, TOP 10 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Vorlage B 35 dient zur Kenntnis. 2. a) Die Ziffer 1. der Vorlage OA 815 wird abgelehnt. b) Der Ziffer 2. der Vorlage OA 815 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP, FAG und BFF (= Kenntnis als Zwischenbericht) zu 2. a) CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP, FAG und BFF (= Annahme) b) CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und BFF Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: LINKE. und NPD (= B 35 Kenntnis als Zwischenbericht, OA 815 Annahme) 29. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 16.03.2009, TO I, TOP 18 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Vorlage B 35 dient zur Kenntnis. 2. a) Die Ziffer 1. der Vorlage OA 815 wird abgelehnt. b) Der Ziffer 2. der Vorlage OA 815 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, FAG und BFF (= Kenntnis als Zwischenbericht) zu 2. a) CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, FAG und BFF (= Annahme) b) CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: REP, NPD und ÖkoLinX-ARL (B 35 = Kenntnis als Zwischenbericht, OA 815 = Annahme) 32. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 26.03.2009, TO II, TOP 45 Beschluss: 1. Die Vorlage B 35 dient zur Kenntnis. 2. a) Die Ziffer 1. der Vorlage OA 815 wird abgelehnt. b) Der Ziffer 2. der Vorlage OA 815 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, FAG, BFF, REP, NPD und ÖkoLinX-ARL (= Kenntnis als Zwischenbericht) zu 2. a) CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, FAG, BFF, REP, NPD und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) b) CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG, BFF, REP, NPD und ÖkoLinX-ARL Beschlussausfertigung(en): § 5719, 32. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 26.03.2009 Aktenzeichen: 61 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Informationspunkte am Hölderlinpfad schaffen

15.08.2008 · Aktualisiert: 29.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.08.2008, OM 2529 entstanden aus Vorlage: OF 229/12 vom 31.07.2008 Betreff: Informationspunkte am Hölderlinpfad schaffen Der Ortsbeirat begrüßt die Eröffnung des Hölderlinpfades und bittet den Magistrat, sich bei der Verwaltung des Regionalparks RheinMain für eine attraktivere Gestaltung des Hölderlinpfades durch weitere Informationspunkte einzusetzen. Im Bereich der Gemarkung Kalbach werden nachfolgende Informationspunkte durch Hinweistafeln und evtl. ergänzende künstlerisch gestaltete Objekte angeregt: 1. In den Niddawiesen einen Hinweis auf die ehemalige Landschaftsnutzung des früheren Vordertaunusdorfes Kalbach mit der Gliederung der Feldflur in Grünland in der Niddaaue, Ackerland außerhalb des Obstbaumgürtels um das Dorf und der Waldnutzung auf der Taunushöhe im Bereich der Alten Höfe. 2. An der Kreuzung mit der verlängerten Bonifatiusstraße einen Verweis auf die mittelalterliche Handelsstraße (Elisabethenstraße Mainz-Fulda), die vorzeitlichen Ausgrabungsfunde und die neuzeitliche Produktion von Kohlebürsten durch die Carbone AG. 3. Am Kätcheslachweiher eine Erläuterung zu den geologischen Gegebenheiten des Bodenaufbaus, seiner hervorragenden Eignung für die landwirtschaftliche Nutzung und den Notwendigkeiten der Regenrückhaltung und des Wasserabflusses in Kalbach und Nidda. 4. Im Abschnitt der Gemarkung Oberursel wird angeregt, auf den Verlauf des Kalbachs als Taunusabfluss und die geologische Besonderheit des Ausläufers eines Basaltschlotes des Vogelsbergvulkans (sogenannte Hubertuswäldchen) hinzuweisen. Ebenso bietet sich an, die bergbaulichen Bestrebungen und das ehemalige Untertagebergwerk "Gnade Gottes" ausführlicher über Infotafeln darzustellen. 5. Die bereits fertiggestellten fünf Freizeitkarten für die Regionalparkbereiche Hattersheim/Flörsheim, Hohe Straße, Südwest Teil 1 und 2 und Nidda/Opelzoo machen das Fehlen einer Freizeitkarte für den Bereich des Hölderlinpfades erkennbar. Der Ortsbeirat regt an, in einer weiteren Freizeitkarte für den Hölderlinpfad die Verknüpfungen zwischen dem Grüngürtel Frankfurt und den Taunusbereichen mit der Landgräflichen Gartenlandschaft Bad Homburg, dem Oberurseler Mühlenpfad, dem Keltenweg und der Limesroute darzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.11.2008, ST 1579 Aktenzeichen: 67 0

OA (Anregung Ortsbeirat)

Erweiterung des Projektes und Konzeptes „Betreute Spielplätze“

07.03.2008 · Aktualisiert: 10.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung vom 07.03.2008, OA 609 entstanden aus Vorlage: OF 177/15 vom 19.02.2008 Betreff: Erweiterung des Projektes und Konzeptes "Betreute Spielplätze" Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Der Magistrat wird aufgefordert, das vom Kinderbüro initiierte Projekt "Betreute Spielplätze" für Eltern mit Kleinkindern von ein bis drei Jahren auch in der Wohnsiedlung "Am Bügel" auf den Spielplätzen innerhalb des Ben-Gurion-Ringes anzubieten. 2. Der Magistrat wird ferner gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob das bestehende Projekt auch auf die Altersgruppe vier bis zehn Jahre mit entsprechendem Angebot ausgeweitet werden kann und ob konzeptionell eine Erweiterung dahin gehend erfolgen kann, dass die Betreuer/Spielanimateure an festgelegten Tagen (z. B. zweimal im Monat) und an wechselnden Standorten (geeignete Spielplätze) dieses Betreuungsangebot anbieten, was zugleich zur Steigerung der Attraktivität städtischer Spielplätze führen kann. 3. Eine positive Prüfung von Ziffer 2. vorausgesetzt, kämen in Nieder-Eschbach die Spielplätze Gladiolenstraße sowie Albert-Einstein-Straße in Frage. Begründung: Das Projekt "Betreute Spielplätze" des Kinderbüros bietet ein Betreuungsangebot für Kleinkinder im Alter von ein bis drei Jahren, die nicht in eine Krippe oder Krabbelstube gehen. Betreute Spielplätze sind ein "Serviceangebot" an die Eltern, und für die Kinder ist es eine Art "Freiluft-Spielzimmer". Dieses Angebot ist bereits in den Stadtteilen Sachsenhausen (Spielplatz Brückenstraße), Bockenheim (Spielplatz an der Zeppelinallee) und Nordend (Spielplatz an der unteren Günthersburgallee) vorhanden. Es steht den Nutzern jeweils montags bis freitags zu einem Kostenbeitrag von 7,50 Euro zur Verfügung (siehe B 315/04). Aus Sicht des Ortsbeirats könnte dieses Angebot zum einen auch auf einem Spielplatz innerhalb der Wohnsiedlung "Am Bügel" zur Verfügung gestellt werden, und zum anderen ist eine konzeptionelle Erweiterung dieses Projektes dahin gehend zu prüfen, ob auch Kinder von vier bis zehn Jahren auf den Spielplätzen betreut, beraten und spielerisch animiert werden können. Ein/e "Spieleberater/in" kann beispielsweise dazu animieren, dass die Kinder gemeinsam (alte) Spiele lernen, für die keine Spielgeräte notwendig sind. Ferner könnte die Betreuung an den festgelegten Tagen zusätzlich mobiles Spielgerät auf den Spielplätzen zur Verfügung stellen (im Sommer Wasserspiele etc.). Konzeptionell könnte man sich an den Angeboten des mobilen Abenteuerspielplatzes Riederwald orientieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 15 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 14.07.2008, B 428 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Soziales und Gesundheit Versandpaket: 12.03.2008 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 17.04.2008, TO I, TOP 25 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 609 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE. FDP, FAG und BFF (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP und NPD (= Prüfung und Berichterstattung mit Angabe der Kosten) 23. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 24.04.2008, TO II, TOP 55 Beschluss: Die Vorlage OA 609 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE. FDP, FAG und BFF (= Annahme) sowie REP und NPD (= Prüfung und Berichterstattung mit Angabe der Kosten) Beschlussausfertigung(en): § 3885, 23. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 24.04.2008 Aktenzeichen: 51

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Wohn- und Aufenthaltsqualität in der Elisabethenstraße und Darmstädter Landstraße (bis zum Lokalbahnhof) verbessern

02.11.2007 · Aktualisiert: 03.07.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.11.2007, OM 1781 entstanden aus Vorlage: OF 362/5 vom 06.09.2007 Betreff: Wohn- und Aufenthaltsqualität in der Elisabethenstraße und Darmstädter Landstraße (bis zum Lokalbahnhof) verbessern Vorgang: ST 1042/07 Der Magistrat wird gebeten, den zeitlichen Horizont der weiteren Planungen für die Verbesserung der Wohn- und Aufenthaltsqualität in der Elisabethenstraße und Darmstädter Landstraße zu konkretisieren sowie Zwischenlösungen aufzuzeigen und zu realisieren. Der Magistrat wird gebeten, die Maßnahmen, die aus dem eigenen Budget des Ortsbeirates hierzu initiiert werden, auch wenn es sich um Zwischenlösungen handelt, zügig umzusetzen. Begründung: Der Ortsbeirat begrüßt, dass der Magistrat mit der ST 1042/07 die Auffassung des Ortsbeirats teilt, dass die Aufenthaltqualität in der Elisabethenstraße und Darmstädter Landstraße (bis zum Lokalbahnhof) verbessert werden muss. Die erneute Vertagung von erkennbaren Verbesserungen mit Hinweis auf Nacharbeiten wegen des Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung zu einer Straßenbahntrasse über die alte Brücke bis zum Lokalbahnhof ist nicht zu akzeptieren. Werden jegliche Maßnahmen bis zum Abschluss der Erneuerung der Alten Brücke und einer Straßenbahntrasse aufgeschoben, so ist in diesem Jahrzehnt nicht mehr mit Verbesserungen für Anwohner und Besucher zur rechnen und die Stagnation setzt sich fort. Diese Situation ist in jedem Fall für die Entwicklung dieses Stadtgebietes kontraproduktiv. Der Ortsbeirat erwartet konkrete Festlegungen, welche Planungen wann umgesetzt werden sollen, und Vorschläge für kurz- und mittelfristige Interimsmaßnahmen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.01.2008, ST 107 Aktenzeichen: 60 10

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