Meine Nachbarschaft: Carlo-Schmid-Platz
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Klimaaktionsplan für den Ortsbezirk 2 - Verschattungsmöglichkeiten durch mobile Sonnensegel schaffen auf dem überhitzten Carlo-Schmid-Platz, auf dem HanneloreElsnerPlatz, auf der Fläche zwischen ehemaligen Juridicum und der neuen Mensa
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.09.2025, OM 7384 entstanden aus Vorlage: OF 1206/2 vom 20.08.2025 Betreff: Klimaaktionsplan für den Ortsbezirk 2 - Verschattungsmöglichkeiten durch mobile Sonnensegel schaffen auf dem überhitzten Carlo-Schmid-Platz, auf dem Hannelore-Elsner-Platz, auf der Fläche zwischen ehemaligen Juridicum und der neuen Mensa Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob auf dem überhitzten Carlo-Schmid-Platz, dem Hannelore-Elsner-Platz und der Fläche zwischen ehemaligem Juridicum und der Neuen Mensa Verschattungsmöglichkeiten durch Sonnensegel geschaffen und durch Bänke ergänzt werden können. Begründung: Bei dem Fest Kulturcampus Open Air am 5. Juli 2025 zeigte sich wieder, dass die drei Plätze durch Sonneneinstrahlung stark überhitzt sind. Um die Aufenthaltsqualität auf den drei Plätzen zu erhöhen, ist es dringend notwendig, für eine ausreichende Verschattung zu sorgen. Weiterhin ist es notwendig, ausreichend Sitzmöglichkeiten zu schaffen. Da der Kulturcampus Bockenheim noch Jahre auf seinen endgültigen Ausbau warten muss und es für die Bevölkerung unzumutbar ist, sich auf überhitzten Plätzen aufzuhalten, ist es notwendig, die Verschattung als mobile Maßnahme zu organisieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein
Klimaaktionsplan für Ortsbezirk 2 - einen Trinkbrunnen im Ortsbezirk 2 installieren
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.09.2025, OM 7383 entstanden aus Vorlage: OF 1205/2 vom 20.08.2025 Betreff: Klimaaktionsplan für Ortsbezirk 2 - einen Trinkbrunnen im Ortsbezirk 2 installieren Vorgang: OM 4505/23 OBR 2; ST 1918/24 Der Magistrat wird aufgefordert, die bereits in der Anregung OM 4505 vom Ortsbeirat 2 geforderten Trinkwasserbrunnen zu installieren. Es handelt sich um folgende Standorte: - auf dem künftigen Kulturcampus an Stellen, die nicht von künftigen Bauarbeiten betroffen sein werden (z. B. Nähe des Studierendenhauses/Offenes Haus der Kulturen); - Carlo-Schmid-Platz (Nähe Bockenheimer Depot); - Ecke westliche Leipziger Straße/Basaltstraße/Grempstraße (Tibet-Restaurant), evtl. einen alten Brunnen sanieren oder ersetzen; - Hessenplatz; - Spielplatz Eppsteiner Straße. Im Westend sollen ebenfalls Standorte berücksichtigt werden, z. B. Odina-Bott-Platz und Westendplatz. Begründung: In den letzten Jahren hat sich der Klimawandel verstärkt. So sind in Hitzeperioden Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr keine Seltenheit. Um die Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung zu verringern, sind Trinkbrunnen notwendig, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Die vorgeschlagenen Standorte zeichnen sich durch eine hohe Besucherdichte aus. An der Basaltstraße/Ecke Grempstraße soll ein alter Trinkbrunnen reaktiviert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 18.09.2023, OM 4505 Stellungnahme des Magistrats vom 01.11.2024, ST 1918
Gestaltung des neuen Mitscherlichplatzes
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.04.2025, OM 6910 entstanden aus Vorlage: OF 1117/2 vom 20.03.2025 Betreff: Gestaltung des neuen Mitscherlichplatzes Der Magistrat wird gebeten, 1. kurzfristig den neuen Mitscherlichplatz temporär so umzugestalten, dass er zumindest eine gewisse Aufenthaltsqualität besitzt. Hierzu werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen (siehe Abbildung in der Begründung): a) Am nördlichen Rand werden den Fußweg entlang der Bockenheimer Landstraße begleitend die sieben Informationsstelen zu Alexander und Margarethe Mitscherlich aufgestellt. Es dient zur Kenntnis, dass die Mitscherlich-Initiative diese neu anfertigen lassen und zur Verfügung stellen würde. b) Zwischen den drei großen Bäumen werden Sitzmöbel installiert. Vorgeschlagen werden die Sitzmöbel der Initiative Making Frankfurt, wie sie auch zeitweise den Carlo-Schmid-Platz sehr positiv aufgewertet und belebt haben. c) Entlang der Schwindstraße werden Pflanzkübel aufgestellt. d) Am südwestlichen Ausläufer des Platzes werden Fahrradbügel aufgestellt. Es dient zur Kenntnis, dass an dieser Stelle der Fußweg noch deutlich verbreitert ist und die Barrierefreiheit durch die Radbügel nicht eingeschränkt würde. Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, wie viele Bügel sinnvoll aufgestellt werden können und sollten. e) Der Glas- und Altkleidercontainer auf der gegenüberliegenden Seite der Schwindstraße wird versetzt. Mögliche Ersatzstandorte könnten z. B. die nordwestliche Ecke der Kreuzung Schwindstraße/Beethovenstraße/Beethovenplatz oder der Bereich der Einmündung der Beethovenstraße auf die Bockenheimer Landstraße sein; 2. die unter Ziffer 1. genannten Maßnahmen bis September 2025 umzusetzen, damit dann die offizielle Einweihung des Platzes stattfinden kann; 3. mittelfristig eine ganzheitliche Umgestaltung des Platzes im Zuge des Umbaus der Bockenheimer Landstraße umzusetzen. Hierzu sind rechtzeitig Mittel für die Planung und den Umbau für den städtischen Haushalt anzumelden; 4. für die erste Planungsphase schlägt der Ortsbeirat ein moderiertes Planungsgespräch zwischen Mitgliedern des Ortsbeirates, der Mitscherlich-Initiative und Fachexperten (Psychoanalytiker, Landschaftsarchitekten, Städteplanern etc.) vor, um eine grundsätzliche Idee für die künftige Platzgestaltung und die dortige Erinnerung an die Mitscherlichs und ihr Werk zu entwickeln, die dann von den städtischen Ämtern weiterverfolgt und verwirklich werden kann. Begründung: Der Mitscherlichplatz hat einen neuen Ort gefunden. Dieser wird nicht, wie der alte Platz, der Unwirtlichkeit preisgegeben, weist aber noch keine Aufenthalts- und Verweilmöglichkeiten auf. Auch fehlt es noch an der Erinnerung an die Mitscherlichs und ihr Werk. In diesem Sinne sollte auch bei einer kurzfristigen temporären Umgestaltung an die Schaffung kommunikativer Anlässe gedacht werden. Hierzu eignen sich insbesondere ein Bücherschrank sowie entsprechend angeordnete Sitzgelegenheiten. (Quelle: Geoportal der Stadt Frankfurt am Main mit eigener Bearbeitung) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.08.2025, ST 1347
Bockenheimer Depot für Kinder öffnen
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.11.2024, OF 1150/2 Betreff: Bockenheimer Depot für Kinder öffnen Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob eine Nutzung des Bockenheimer Depots als Spiel- und Bewegungshalle für Kinder ("Indoor-Spielplatz") zeitweilig, etwa zu bestimmten Terminen im Monat, möglich wäre und/oder ob eine andere über das derzeitige Angebot hinausgehende publikumswirksame Nutzung möglich wäre, da häufig vor dem Depot spontane Partys/Zusammenkünfte stattfinden, viel Müll hinterlassen wird, was die Aufenthaltsqualität auf dem Carlo Schmid Platz vermindert. Begründung: Bockenheim ist ein kinderreicher Stadtteil und das Bockenheimer Depot durch die gute ÖPNV-Anbindung allgemein gut erreichbar. Es finden dort nur vereinzelt Veranstaltungen der Städtischen Bühnen statt. Häufig beobachtet man Kinder, die mit viel Spaß die kleine Rampe am Eingang zum Carlo-Schmid Platz hin herunter düsen (mit Kinderfahrrädern etc.). Der Ortsbeirat würde es begrüßen, wenn diesen Kindern mehr und auch wetterunabhängiger Spielraum angeboten werden könnte. Zu Zeiten fehlender Turnhallen und der oftmals engen Wohnungen, aber auch Kindereinrichtungen in zentralen Stadtteilen, wäre ein solcher Ort für freie Bewegung sicherlich attraktiv und würde den Platz durch die Attraktivität für Familien tagsüber insgesamt noch mehr beleben. Der Ortsbeirat würde es begrüßen, diesbezüglich in den Dialog mit den Städtischen Bühnen bzw. dem Magistrat zu treten. Gegebenenfalls wäre dies auch in Kombination mit der Zwischennutzung der Dondorf-Druckerei durch die Schirn zu denken. So ist die Mini-Schirn eine wichtige Institution für junge Museumsbesucher. Insgesamt wäre es für den Platz gewinnbringend, wenn nicht nur, wie seitens des Kulturdezernats vorgebracht, Proben dort stattfinden, sondern das Bockenheimer Depot regelmäßiger Veranstaltungen beherbergt. Das würde auch den Carlo-Schmid-Platz beleben und nicht dazu einladen, ihn vermüllen zu lassen. Schließlich erscheint es fragwürdig, ob ein Gebäude dieser Größe nur als Probenraum genutzt werden sollte. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 2 am 26.05.2025, TO I, TOP 21 Beschluss: Die Vorlage OF 1150/2 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, Linke und BFF gegen 1 GRÜNE und FDP (= Annahme); 4 GRÜNE (= Enthaltung)
Partei: FDP
Weiter lesenEin Tiny Forest (Mikrowald) für den Carlo-Schmid-Platz
S A C H S T A N D : Antrag vom 21.10.2024, OF 1008/2 Betreff: Ein Tiny Forest (Mikrowald) für den Carlo-Schmid-Platz Der Magistrat möge auf dem Carlo-Schmid-Platz - vor dem Bockenheimer Depot - einen Tiny Forest anpflanzen. Begründung: Trockenheit, Hitze und starke Sonneneinstrahlung setzen Menschen, Tieren und Pflanzen zu. Die zunehmende Versiegelung erhöht die Temperaturen in unseren Städten zusätzlich. Gerade der Bereich um den Carlo-Schmid-Platz/ die Bockenheimer Warte ist hoch versiegelt und zählt seit Jahren zu den heißesten Plätzen Deutschlands. Bei Tiny Forests handelt es sich um Miniwälder, die - weil sie auf sehr kleinen Flächen angelegt werden - in dicht besiedelten Gebieten angepflanzt werden können. Gerade einmal 100 Quadratmeter - das entspricht in etwa der Gesamtfläche von zehn Parkplätzen - reichen, um einen Mikrowald anzulegen. In Tiny Forests werden Bäume und Sträucher deutlich enger gepflanzt als in "normalen" Wäldern, in der Regel drei Pflanzen pro Quadratmeter. Damit wird - einfach ausgedrückt - ein Wettbewerb unter den Pflanzen gestartet und sie wachsen deutlich schneller. Die ersten Tiny Forests wurden in Asien gepflanzt. In Europa verbreitete sich die Idee ab Mitte der 2010er Jahre zuerst in den Niederlanden und Belgien. Weltweit gibt es derzeit ca.4.000 Tiny Forests (Stand: August 2024) Antragsteller: Linke Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des OBR 2 am 04.11.2024, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 1008/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 35. Sitzung des OBR 2 am 02.12.2024, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 1008/2 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD und FDP gegen 1 Linke (= Annahme); 1 Linke (= Enthaltung)
Partei: Linke
Weiter lesenKein Handlungsbedarf beim Carlo-Schmid-Platz?
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.10.2024, OF 1009/2 Betreff: Kein Handlungsbedarf beim Carlo-Schmid-Platz? Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und berichten, warum der Carlo-Schmid-Platz in der Liste der (vor-, besonders, sehr und "normal") dringlich an den Klimawandel anzupassenden Plätzen fehlt (siehe B 288). Hierzu sind die Einschätzungen des Magistrats zum Carlo-Schmid-Platz, anhand der im Magistratsvortrag M 18 vom 10.02.2023 aufgeführten sechs Kriterien (Mesoklima, Vulnerabilität, Starkregengefahr, Bedeutung im Quartier, Mikroklima, funktionale Defizite) darzulegen. Begründung: Der Carlo-Schmid-Platz fehlt in der Liste der dringlich an den Klimawandel anzupassenden Plätze im Magistratsbericht B 288. Dies ist nicht ohne weiteres nachvollziehbar. Ein Aufenthalt auf dem Platz an einem Tag mit über 30°C in diesem Sommer hätte die Dringlichkeit einer Klimawandelanpassung deutlich gemacht. Ein Vergleich des Carlo-Schmid-Platzes mit den in der Liste im B 288 aufgeführten Plätzen im Geoportal der Stadt Frankfurt ergibt nach den dort verfügbaren Kriterien des Magistratsvortrags M 18 - Starkregengefahr, Mikroklima, Vulnerabilitätsanalyse - mindestens vergleichbare Ergebnisse. Insofern drängt sich erneut der Verdacht auf, dass Umgestaltungen am Carlo-Schmid-Platz trotz tatsächlicher Dringlichkeit allein aufgrund des Wunsches des Magistrats verschoben werden, um diesen mitsamt dem gesamten geplanten Kulturcampus-Areal einheitlich umzugestalten. Eine notwendige und dringende Klimaanpassung darf aber nicht wegen eines solchen - allein schon wegen des unklaren zeitlichen Horizonts - ungewissen Ziels auf die lange Bank geschoben werden. Antragsteller: GRÜNE FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des OBR 2 am 04.11.2024, TO II, TOP 11 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1046 2024 Die Vorlage OF 1009/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: GRÜNE, FDP
Weiter lesenSitzmöbel für den Carlo-Schmid-Platz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.07.2024, OM 5683 entstanden aus Vorlage: OF 948/2 vom 11.06.2024 Betreff: Sitzmöbel für den Carlo-Schmid-Platz Der Magistrat wird gebeten, 1. zu veranlassen, dass auf dem Carlo-Schmid-Platz dauerhaft Sitzmöbel installiert werden; 2. zu prüfen und zu berichten, ob die Sitzmöbel bzw. der Raum um die Sitzmöbel begrünt werden können, z. B. mit Pflanzkübeln, oder eine Entsiegelung der Fläche möglich wäre; 3. zu prüfen und zu berichten, ob zusätzliche kleine krähensichere Abfallbehälter in der Nähe der Sitzmöbel installiert werden können. Begründung: Es handelt sich um die Anregung einer Bürgerin und Anwohnerin des Carlo-Schmid-Platzes. Zu Ziffer 1.: Die Sitzmöbel, die von der Initiative Making Frankfurt temporär auf dem Carlo-Schmid-Platz aufgestellt wurden, erfreuen sich großer Beliebtheit (siehe Fotos) und tragen zu einer höheren Aufenthaltsqualität bei. Eine ähnliche Möblierung sollte deswegen dauerhaft auf dem Platz angeboten werden. Zu Ziffer 2.: Pflanzen tragen zusätzlich zur Aufenthaltsqualität bei und zahlen auf die Klimaanpassung des Platzes ein. Zu Ziffer 3.: Wo sich mehr Menschen aufhalten, entsteht leider auch mehr Abfall. Zusätzliche Abfallbehälter in der Nähe der Bänke sollen dazu beitragen, dass die wilde Vermüllung auf dem Platz nicht zunimmt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.10.2024, ST 1766 Stellungnahme des Magistrats vom 07.04.2025, ST 582
Eine Grüne Säule für den CarloSchmidPlatz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.11.2023, OM 4719 entstanden aus Vorlage: OF 759/2 vom 26.09.2023 Betreff: Eine Grüne Säule für den Carlo-Schmid-Platz Der Magistrat wird gebeten, im Bereich des Carlo-Schmid-Platzes eine Grüne Säule (siehe Foto ) zu installieren. Begründung: Im Leitfaden "Klimaangepasste Stadtplatzgestaltung" ist auf Seite 35 zu lesen: "Begrünte freistehende Rankelemente und begrünte Schatten-Dächer haben eine sehr gute kleinklimatische Wirkung. Sie filtern Feinstaub aus der Luft und schaffen ‚platzsparend' Biodiversität sowie schattigen Lebensraum für Mensch und Tier. Rankpflanzen und Dachbegrünungsmatten sorgen für eine schnell wirksame Begrünung." Ein Blick ins Geoportal der Stadt Frankfurt zeigt die Notwendigkeit, an genannter Stelle tätig zu werden. Die Vulnerabilitätsanalyse weist auf einen Anteil hitzevulnerabler Altersgruppen um den Carlo-Schmid-Platz im Bereich von 75 Prozent bis 90 Prozent hin. Angrenzende Bereiche weisen laut Klimafunktionskarte der Stadt Frankfurt eine starke Überwärmung auf (zweithöchste Stufe der angezeigten Skala). Zugleich gelangt an die genannte Stelle kaum Kaltluftabfluss, der eine Überwärmung lindern würde. Weitere Baumpflanzungen scheinen im genannten Bereich angesichts mehrerer vom Magistrat abgelehnter Anregungen des Ortsbeirates nicht möglich, daher muss der Überwärmung alternativ entgegengewirkt werden. Quelle: Stadt Frankfurt am Main, Leitfaden Klimaangepasste Platzgestaltung, Seite 35, Abbildung 1 Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.02.2024, ST 456 Beratung im Ortsbeirat: 2 Aktenzeichen: 67-0
Zusätzliche Standorte für Müllgaragen im Ortsbezirk 2
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.10.2023, OM 4642 entstanden aus Vorlage: OF 770/2 vom 05.10.2023 Betreff: Zusätzliche Standorte für Müllgaragen im Ortsbezirk 2 Vorgang: B 352/23 Der Magistrat wird gebeten, Bezug nehmend auf den Bericht des Magistrats vom 22.09.2023, B 352, die Standorte - Odina-Bott-Platz, - Westendplatz und - Spielplatz Elsa-Brandström-Platz von der Stabsstelle Sauberes Frankfurt dahin gehend überprüfen zu lassen, ob do rt weitere Müllgaragen aufgestellt werden können. Begründung: Der Ortsbeirat 2 hat in seiner letzten Sitzung am 18.09.2023 insgesamt zehn Standorten für Müllgaragen im Ortsbezirk zugestimmt. Eine Müllgarage wurde bereits auf dem Carlo-Schmid-Platz aufgestellt. Im Rahmen des verfügbaren Budgets ist die Finanzierung von bis zu 14 Müllgaragen möglich, sodass die o. g. Standorte nun auch berücksichtigt werden sollten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 22.09.2023, B 352 Stellungnahme des Magistrats vom 08.01.2024, ST 43
Trinkwasserbrunnen in Bockenheim
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.09.2023, OM 4505 entstanden aus Vorlage: OF 684/2 vom 23.05.2023 Betreff: Trinkwasserbrunnen in Bockenheim Der Magistrat wird gebeten, bei der Mainova anzuregen, baldmöglichst an mindestens drei Standorten in Bockenheim frisches Trinkwasser durch öffentliche Trinkwasserbrunnen zur Verfügung zu stellen. Diese Standorte könnten sein: - Standort auf dem künftigen Kulturcampus, der nicht von künftigen Bauarbeiten betroffen sein wird (z. B. Nähe Studierendenhaus/Offenes Haus der Kulturen); - Standort Carlo-Schmid-Platz (Nähe Bockenheimer Depot); - Standort Ecke westliche Leipziger Straße/Basaltstraße/Friesengasse (Tibet-Restaurant), da dort bereits ein alter Brunnen existiert. Mögliche weitere oder alternative Standortvorschläge sollten gern geprüft werden. Begründung: Aufgrund der Aufheizung der Innenstädte gibt es zahlreiche Empfehlungen, mit Trinkwasserbrunnen im öffentlichen Raum für gelegentliche Abkühlung zu sorgen (u. a. BMUV dazu: https://www.bmuv.de/pressemitteilung/staedte-und-gemeinden-muessen-trinkwasser-i m-oeffentlichen-raum-kostenlos-bereitstellen). Die Mainova ist in der jüngeren Zeit diesbezüglich bereits in der Innenstadt aktiv (https://www.mainova.de/de/ihre-mainova/presse-und-politik/pressemitteilungen/20 22/neue-trinkbrunnen-bereichern-die-innenstadt-91790). Die Geschäfts- und Aufenthaltsbereiche der Stadtteile sollten hier ebenfalls berücksichtigt werden. Hinsichtlich eines Trinkwasserbrunnens auf dem künftigen Kulturcampus kommt die Anregung von den Aktiven des Offenen Hauses der Kulturen. Von einem Trinkwasserbrunnen könnten auch hier Bedürftige profitieren, die z .B. bei der AdA-Kantine mit Essen versorgt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.11.2024, ST 1918 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 2 am 22.01.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 28. Sitzung des OBR 2 am 19.02.2024, TO I, TOP 6 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR 2 am 11.03.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 30. Sitzung des OBR 2 am 22.04.2024, TO I, TOP 7 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 2 am 27.05.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 2 am 01.07.2024, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 33. Sitzung des OBR 2 am 09.09.2024, TO I, TOP 6 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Verbesserung der Ampelschaltung zugunsten des Fußgängerverkehrs an der Kreuzung Adalbertstraße/Gräfstraße/Bockenheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.09.2023, OM 4495 entstanden aus Vorlage: OF 654/2 vom 21.03.2023 Betreff: Verbesserung der Ampelschaltung zugunsten des Fußgängerverkehrs an der Kreuzung Adalbertstraße/Gräfstraße/Bockenheimer Landstraße Der Magistrat wird gebeten, die Ampelschaltung an der Kreuzung Adalbertstraße/Gräfstraße/Bockenheimer Landstraße aus der Gräfstraße/Ecke Carlo-Schmid-Platz kommend Richtung Bockenheimer Warte fußgängerfreundlicher zu gestalten. Das Verweilen auf der Verkehrsinsel in der Mitte der Straße sollte die Ausnahme und nicht die Regel sein. Ein Hinausschieben bis zu einer eventuellen Realisierung des Kulturcampus ist nicht akzeptabel. Begründung: Die Ampelphasen sind so programmiert, dass regelmäßig nur eine Straßenhälfte für Fußgänger zu queren ist und diese gezwungen sind, in der Mitte zu warten. Da das Warten auf der Verkehrsinsel unangenehm erscheint und häufig tatsächlich kein Fahrzeugverkehr aus Richtung Bockenheimer Landstraße in die Kreuzung einfährt, erscheint es möglich, ohne den Verkehrsfluss erheblich zu behindern, diese Ampel fußgänger- und radfahrerfreundlich zu schalten. Schließlich ist es ärgerlich, aufgrund regelkonformen Wartens, ohne dass Fahrzeuge passieren, Busse und Straßenbahnen nicht zu erreichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.01.2024, ST 190 Beratung im Ortsbeirat: 2 Aktenzeichen: 32-1
Haushalt 2023 Produktbereich: 22 Umwelt Produktgruppe: 22.01 Umweltplanung und Umweltservice Klimaturm wieder errichten
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.04.2023, OF 645/2 Betreff: Haushalt 2023 Produktbereich: 22 Umwelt Produktgruppe: 22.01 Umweltplanung und Umweltservice Klimaturm wieder errichten Vorgang: V 1734/20 OBR 2; ST 2123/20 EA 124/22 OBR 2 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Im Haushalt 2023 werden im Produkt 22.01.01 - Umweltvorsorge zusätzliche 400.000 EUR bereitgestellt, um den Klimaturm von Hermann Goepfert und Prof. Johannes Peter Hölzinger zu restaurieren und im öffentlichen Raum vom Carlo-Schmid-Platz wiederaufzubauen und in Betrieb zu nehmen. 2. Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die Wiedererrichtung des Klimaturms ausdrücklich Gegenstand des Ideenwettbewerbs zum Bebauungsplan 569 ("Kulturcampus") ist. Begründung: Der Magistrat hat in der ST 2123 bereits erklärt, eine "Wiedererrichtung des Brunnens ist im öffentlichen Raum vom Carlo-Schmid-Platz bis zum Studierendenhaus aus Sicht der Stadt Frankfurt generell vorstellbar. Die Ästhetik des Klimaturms und seine soziale, wie umweltverbessernde Botschaft würden, als Reminiszenz an die 68er Bewegung, aus Sicht des Magistrats zum neuen Kulturcampus passen. Bewegtes Wasser ist in der Regel eine geeignete Maßnahme, um durch Verdunstungskälte in überhitzten Bereichen das Kleinklima zu verbessern." 2010 gab das Hochbauamt eine Kostenschätzung für die Wiedererrichtung mit 250.000€ an, welche der Magistrat in der ST 2123 als nicht mehr ausreichend bezeichnete. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 24.08.2020, V 1734 Stellungnahme des Magistrats vom 04.12.2020, ST 2123 Etatanregung vom 21.03.2022, EA 124 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 2 am 08.05.2023, TO I, TOP 10 Beschluss: Etatanregung EA 185 2023 Die Vorlage OF 645/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, LINKE., BFF und ÖkoLinX-ARL gegen CDU, SPD und FDP (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenBarrierefreiheit an der Bockenheimer Warte gewährleisten
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.05.2022, OM 2083 entstanden aus Vorlage: OF 343/2 vom 12.04.2022 Betreff: Barrierefreiheit an der Bockenheimer Warte gewährleisten Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass Bushaltestellen und Zugänge zu Stationen des ÖPNV, auch an der "Bockenheimer Warte" , barrierefrei zugänglich sind. In diesem Sinne wird der Magistrat gebeten, 1. kurzfristig Maßnahmen zu ergreifen, um zu gewährleisten, dass Aufzüge als Zugang zur U-Bahn-Station "Bockenheimer Warte" auch donnerstags zu Marktzeiten barrierefrei zugänglich sind; 2. zu prüfen und zu berichten, inwiefern die Vorgaben der Sondernutzungsverordnung für E-Scooter auch in Brennpunktbereichen außerhalb des zunächst angedachten Regelungsbereichs, wie der Bockenheimer Warte, zur Anwendung kommen können, bei positiver Prüfung wird um eine Umsetzung gebeten; 3. zu prüfen und zu berichten, ob in der Gräfstraße ein Pkw-Parkplatz zu einem festen Abstellplatz für E-Scooter umgewidmet werden kann, bei positiver Prüfung wird um eine Umsetzung dieser Maßnahme gebeten; 4. zu prüfen und zu berichten, ob das unmittelbare Umfeld bzw. die Zugänge zu Bushaltestellen und Eingängen (inkl. Aufzügen) zur Station "Bockenheimer Warte" als Sperrzone für Leihfahrräder und E-Roller ausgewiesen/markiert werden können, bei positiver Prüfung wird um eine Umsetzung dieser Maßnahme gebeten. Begründung: Seit Monaten besteht das Problem, dass immer donnerstags zu Zeiten des Wochenmarktes Bockenheim, der Zugang zum Aufzug an der Bockenheimer Warte (siehe Fotos) durch E-Scooter versperrt ist. Um das Problem zu beheben, wurden bereits Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der HFM Managementgesellschaft für Hafen und Markt mbH geführt, die allerdings bislang zu keiner Lösung geführt haben. Der Magistrat hat zuletzt sinnvolle Maßnahmen zur Regulierung von E-Scootern im öffentlichen Raum auf den Weg gebracht. Leider befindet sich die Bockenheimer Warte aktuell außerhalb des zunächst angedachten Regulierungsbereichs. Dabei wäre auch an der stark frequentierten Bockenheimer Warte eine entsprechende Lösung dringend geboten. Zuletzt wurde außerdem beobachtet, dass an der Bushaltestelle am Rande des Carlo-Schmid-Platzes (Bockenheimer Landstraße) regelmäßig Leihfahrräder auf dem Blindenleitsystem abgestellt werden und den Zugang zur Haltestelle sowie zur U-Bahn-Station "Bockenheimer Warte" vor allem für Menschen mit Einschränkungen erschweren. (Quelle: Der Ersteller der Aufnahme ist dem Ortsbeirat mit Name und Anschrift bekannt) (Quelle: Die Aufnahme stammt von einem Mitglied des Ortsbeirates) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.09.2022, ST 2067 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 2 am 12.09.2022, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme (ST 2067) vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 3
Haushalt 2022 Produktbereich: 22 Umwelt Produktgruppe: 22.01 Umweltplanung und Umweltservice Klimaturm wieder errichten - Teil 2
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.03.2022, OF 312/2 Betreff: Haushalt 2022 Produktbereich: 22 Umwelt Produktgruppe: 22.01 Umweltplanung und Umweltservice Klimaturm wieder errichten - Teil 2 Vorgang: V 1734/20 OBR 2; ST 2123/20 Der Ortsbeirat wolle beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Im Haushalt 2022 werden im Produkt 22.01.01 - Umweltvorsorge zusätzliche 400.000 € bereit gestellt, um den Klimaturm von Hermann Goepfert und Prof. Johannes Peter Hölzinger zu restaurieren und im öffentlichen Raum vom Carlo-Schmid-Platz wiederaufzubauen und in Betrieb zu nehmen. 2. Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die Wiedererrichtung des Klimaturms ausdrücklich Gegenstand des Ideenwettbewerbs zum Bebauungsplan 569 ("Kulturcampus") ist. Begründung: Der Magistrat hat in der ST 2123 bereits erklärt, eine "Wiedererrichtung des Brunnens ist im öffentlichen Raum vom Carlo-Schmid-Platz bis zum Studierendenhaus aus Sicht der Stadt Frankfurt generell vorstellbar. Die Ästhetik des Klimaturms und seine soziale, wie umweltverbessernde Botschaft würden, als Reminiszenz an die 68er Bewegung, aus Sicht des Magistrats zum neuen Kulturcampus passen. Bewegtes Wasser ist in der Regel eine geeignete Maßnahme, um durch Verdunstungskälte in überhitzten Bereichen das Kleinklima zu verbessern." 2010 gab das Hochbauamt eine Kostenschätzung für die Wiedererrichtung mit 250.000€ an, welche der Magistrat in der ST 2123 als nicht mehr ausreichend bezeichnete. Antragsteller: GRÜNE SPD LINKE. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 24.08.2020, V 1734 Stellungnahme des Magistrats vom 04.12.2020, ST 2123 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 2 am 21.03.2022, TO I, TOP 33 Beschluss: Etatanregung EA 124 2022 Die Vorlage OF 312/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen CDU (= Ablehnung); FDP (= Enthaltung)
Parteien: GRÜNE, SPD, LINKE.
Weiter lesenWo Bäume leben, kann auch der Mensch leben ... auch als Baumpate - Ergänzungen am Carlo-Schmid-Platz - Teil 3
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.09.2020, OM 6649 entstanden aus Vorlage: OF 1174/2 vom 31.08.2020 Betreff: Wo Bäume leben, kann auch der Mensch leben . . auch als Baumpate - Ergänzungen am Carlo-Schmid-Platz - Teil 3 Vorgang: OM 6060/20 OBR 2; ST 1387/20 Der Magistrat wird gebeten, 1. aktiv Baumpaten für Neupflanzungen am Carlo-Schmid-Platz zu suchen. Hierzu möge der Magistrat mittels Briefwurfsendung gezielt an den angrenzenden Wohngebäuden die Bewohnerinnen bzw. Bewohner ansprechen und für eine Baumpatenschaft am Carlo-Schmid-Platz gewinnen. Die Bewohnerinnen bzw. Bewohner sind dabei über die Anforderungen an die Baumpatenschaft und Unterstützungen seitens der Stadt zu informieren; 2. sobald sich Bewohnerinnen bzw. Bewohner zur Übernahme einer Baumpatenschaft bereit erklären, die in der Anregung OM 6060 vom 27.05.2020 erbetene und in der Stellungnahme ST 1387 vom 03.08.2020 grundsätzlich befürwortete vorübergehende Begrünung des Carlo-Schmid-Platzes (Pflanzkübel und Sträucher) umzusetzen; 3. bei weiteren Orten insbesondere im Ortsbezirk 2, an denen eine Begrünung daran scheitert, dass der Stadt das Personal zur Pflege fehlt, und Baumpatenschaften Abhilfe schaffen könnten, wie im obigen Beispiel des Carlo-Schmid-Platzes aktiv auf Bewohnerinnen bzw. Bewohner angrenzender Wohnhäuser oder Betreiberinnen bzw. Betreiber von angrenzenden Lokalen oder Geschäften zuzugehen und bei positiver Rückmeldung die Begrünung umzusetzen. Begründung: Sollte eine zusätzliche Begrünung des Carlo-Schmid-Platzes und auch anderer Plätze tatsächlich "nur" am Personalmangel scheitern, ist dies zwar aufgrund der zunehmenden Ausweitung der Aufgaben (beispielsweise deutlich längere Bewässerung von Jungbäumen) nachzuvollziehen. Hier muss dann jedoch versucht werden, die Stadtbevölkerung "ins Boot" zu holen. Die Klimaanpassung der Stadt und insbesondere die Umkehr der starken Versiegelung auf den Plätzen kann nicht warten, bis die Personaldecke des Grünflächenamtes "auf natürlichem Wege nachwächst". Zusätzliche Bäume und andere Begrünung müssen angesichts steigender Temperaturen in der Stadt schnellstmöglich her. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 27.05.2020, OM 6060 Stellungnahme des Magistrats vom 03.08.2020, ST 1387 Stellungnahme des Magistrats vom 18.12.2020, ST 2205 Stellungnahme des Magistrats vom 25.06.2021, ST 1289 Stellungnahme des Magistrats vom 10.01.2022, ST 7 Aktenzeichen: 60 10
Mehr Aufenthaltsqualität am Carlo-Schmid-Platz
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.08.2020, OF 1131/2 Betreff: Mehr Aufenthaltsqualität am Carlo-Schmid-Platz Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es bei den örtlichen Gegebenheiten im Boden möglich ist, im Zentrum des Baumrondells des Carlo-Schmidt-Platzes einen plätschernden Springbrunnen zu installieren; und, falls ja, ob sich ein einfaches klassisches Modell (z.B. Schale und Fontäne) kostengünstig möglichst bald realisieren ließe; und, falls ja, ob evtl. in irgendeinem städtischen Lager noch entsprechende Brunnenteile, vielleicht aus früheren Park- und Gartenanlagen, vorhanden sind und genutzt werden könnten. Begründung: Da es keinen vernünftigen Grund gibt, das Baumrondell des Carlo-Schmidt-Platzes im Rahmen der Realisierung des Kulturcampus zu entfernen, und die Entfernung gesunder alter Bäume unter Klimawandelbedingungen ohnehin inakzeptabel ist, kann völlig unabhängig von den Planungen zum Kulturcampus ein kleiner Springbrunnen installiert werden. Gerade in heißen Sommern wirkt plätscherndes Wasser wohltuend auf die Psyche hitzegestresster Großstädter. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 2 am 24.08.2020, TO I, TOP 30 Beschluss: Die Vorlage OF 1131/2 wird so lange zurückgestellt, bis eine abschließende Stellungnahme auf das Auskunftsersuchen vom 24.08.2020, V 1734, vorliegt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 2 am 18.01.2021, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 1131/2 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, 2 SPD, FDP und LINKE. gegen BFF und Piraten (= Annahme); 2 SPD und GRÜNE (= Enthaltung)
Partei: BFF
Weiter lesenDen Klimaturm wieder errichten
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.08.2020, OF 1126/2 Betreff: Den Klimaturm wieder errichten Vorgang: A 235/17 BFF; B 362/17 Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat möge in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Johannes Peter Hölzinger prüfen und berichten: 1. Wäre der Carlo-Schmid-Platz eine geeignete Örtlichkeit, um den Klimaturm von Hermann Goepfert und Johannes Peter Hölzinger wiederaufzubauen und in Betrieb zu nehmen? 2. Alternativ wird um die Prüfung des Umfelds Bockenheimer Warte in Richtung Labsaal und der Bereich vor dem Studierendenhaus/Offenes Haus der Kulturen gebeten. 3. Sieht der Magistrat die benannten Örtlichkeiten zur Wiedererrichtung des Klimaturms nicht nur als Bereicherung für das Stadtklima, sondern auch für den dort irgendwann einmal entstehenden sogenannten Kulturcampus? 4. Wie hoch schätzt der Magistrat aktuell die Gesamtkosten einer Wiedererrichtung (Schätzung aus 2010: € 250.000). 5. Wie hoch waren die Kosten der Einlagerung durch die Stadt Frankfurt seit 2008? Begründung: Eingangs wird auf die sehr ausführliche und anschauliche Beschreibung des Klimaturms im Bericht B 362 verwiesen: https://www.stvv.frankfurt.de/PARLISLINK/DDW?DOK UMENTTYP=VORL&VORLAGEART=B&JAHR=2017&NUMMER=362&?1?1? Hermann Goepfert und Johannes Peter Hölzinger waren mit dem Klimaturm ihrer Zeit scheinbar weit voraus: "Durch eine Überlauffunktion, die durch die konisch zugespitzten Röhren entsteht, entwickelt sich eine laut Prof. Hölzinger "[. .] rieselnde, einer Saline ähnlichen Wasserstruktur, die im Licht fluktuiert[. .]". Das Ziel ist es hierbei die Luft mit Wasser anzureichern um über ihre skulpturale, ästhetische Funktion hinaus zu wirken und so, wie Prof. Hölzinger im April 2017 schriftlich festhielt, "[. .] ein angenehmes Verweilklima zu erzeugen [. .]"." (B 362, Seite 2) Genau deshalb werben die Antragsteller für den Carlo-Schmid-Platz oder das erweiterte Umfeld der Bockenheimer Warte, da es in diesem Bereich bei hochsommerlichen Temperaturen sehr oft zu Überhitzungen kommt. Diesen kann der Klimaturm auf einfache Art entgegenwirken. Ebenfalls sehr beachtlich sind folgende Gedanken der beiden Künstler: "Einer der Pläne von Goepfert und Hölzinger war es, das Brunnenbecken der Anlage so zu bauen, dass Kinder dort spielen können, durch das Wasser laufen oder mit dem Fahrrad hindurchfahren, um dann auf dem trockenen Betonboden Fußspuren und die Kreise der Reifenspuren zu hinterlassen. Dahinter steckte die Intention, das Werk über seine physischen Grenzen hinaus wirken zu lassen." (B 362, S. 3) Allein aus diesen beiden Gründen sind die benannten Plätze im Ortsbezirk 2 geradezu prädestiniert für die Wiedererrichtung des Klimaturms im Rahmen des sogenannten Kulturcampus ́. Auch ist es unverständlich, dass die Stadt Frankfurt sich das Kunstwerk gesichert hat, es nun aber seit Jahrzehnten eingelagert wird ohne seinen großen Nutzen entfalten zu können. Antragsteller: GRÜNE LINKE. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anfrage vom 10.08.2017, A 235 Bericht des Magistrats vom 10.11.2017, B 362 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 2 am 24.08.2020, TO I, TOP 27 Auf Wunsch der FDP-Fraktion wird über die Ziffer 1. und die Ziffern 2. bis 5. der Vorlage OF 1126/2 getrennt abgestimmt. Beschluss: Auskunftsersuchen V 1734 2020 Die Vorlage OF 1126/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Ziffer 1.: CDU, 2 SPD, GRÜNE, 1 FDP, LINKE., BFF und Piraten gegen 1 FDP (= Ablehnung) bei Abwesenheit 1 SPD Ziffern 2. bis 5.: Annahme bei Abwesenheit 1 SPD
Parteien: GRÜNE, LINKE.
Weiter lesenWo Bäume leben, kann auch der Mensch leben - Ergänzungen am Carlo-Schmid-Platz - Teil 2
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.05.2020, OM 6060 entstanden aus Vorlage: OF 1053/2 vom 28.02.2020 Betreff: Wo Bäume leben, kann auch der Mensch leben - Ergänzungen am Carlo-Schmid-Platz - Teil 2 Vorgang: OM 4648/19 OBR 2; ST 1923/19 Der Magistrat wird gebeten, den Carlo-Schmid-Platz bis zur Erstellung und Umsetzung eines Günflächenkonzeptes für den Bereich der Bockenheimer Warte durch vorübergehende Maßnahmen wie Pflanzkübel und Sträucher zu begrünen. Begründung: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat eine Baumbepflanzung am Carlo-Schmid-Platz vorerst mit Blick auf eine noch unsichere Planungslage bzgl. des Kulturcampus nicht befürwortet (siehe ST 1923). Gleichwohl benötigt der Platz eine dringende Begrünung und damit Aufwertung der Aufenthaltsqualität. Die Planungen zum Kulturcampus mögen derzeit wieder langsam Fahrt aufnehmen, werden sich aber noch einige Jahre hinziehen, in denen der Carlo-Schmid-Platz mehr sein kann und sollte, als nur graue versiegelte Fläche nebst einer Baumgruppe. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 13.05.2019, OM 4648 Stellungnahme des Magistrats vom 30.09.2019, ST 1923 Stellungnahme des Magistrats vom 03.08.2020, ST 1387 Antrag vom 31.08.2020, OF 1174/2 Anregung an den Magistrat vom 21.09.2020, OM 6649 Aktenzeichen: 60 10
Wo Bäume leben, kann auch der Mensch leben - Ergänzungen am Carlo-Schmid-Platz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.05.2019, OM 4648 entstanden aus Vorlage: OF 791/2 vom 26.04.2019 Betreff: Wo Bäume leben, kann auch der Mensch leben - Ergänzungen am Carlo-Schmid-Platz Der Magistrat wird gebeten, Sorge dafür zu tragen, dass das am Carlo-Schmid-Platz befindliche Rund an Baumhaseln (Corylus colurna) vor dem Bockenheimer Depot um eine ebensolche Fünfergruppe ergänzt wird. Die vorhandenen Feuerwehraufstellplätze sind bei der Platzgestaltung zu beachten. Begründung: Die vorhandene Umgebung gestaltet sich optisch massiv, sodass städtebaulich der Grüngestaltung hier eine besondere Bedeutung zukommt. Zudem ist mit dem zu ergänzenden Baumbestand ein natürlicher Schallschutz für die Anwohner des Gabriel-Riesser-Wegs gegeben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.09.2019, ST 1923 Antrag vom 29.01.2020, OF 1019/2 Antrag vom 28.02.2020, OF 1053/2 Anregung an den Magistrat vom 27.05.2020, OM 6060 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des OBR 2 am 16.09.2019, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 60 10
Die Ausstellung „Sanierung Bockenheim 1978-1995“ weiter für die Öffentlichkeit zugänglich erhalten!
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.10.2018, OM 3873 entstanden aus Vorlage: OF 666/2 vom 11.10.2018 Betreff: Die Ausstellung "Sanierung Bockenheim 1978-1995" weiter für die Öffentlichkeit zugänglich erhalten! Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob und zu welchen Bedingungen die Ausstellung "Sanierung Bockenheim 1978-1995" an folgenden Orten auch weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann: 1. Delkeskamp'sches Haus (Leipziger Straße 9), Erdgeschoss (nur die 1. Etage ist derzeit vermietet); 2. Foyer des Bockenheimer Depots (zu spielfreien Zeiten), Carlo-Schmid-Platz; 3. Ausstellungsraum der Goethe-Uni in der B-Ebene des U-Bahnhofs Bockenheimer Warte; 4. In Kooperation mit der Frankfurter Sparkasse in deren Filiale in der Bockenheimer Ladengalerie (!). Begründung: Norbert Saßmannshausen hat in mühevoller Arbeit und unter Mithilfe vieler Menschen, Vereine und Ämter, in und außerhalb Bockenheims, eine berührende Ausstellung rund um die Zeit der Sanierung des Stadtteils erstellt. Hierzu sammelte er eine große Anzahl an hochinteressanten Bilddokumenten, welche er mit schriftlichen Dokumenten aus der Zeit ergänzte. Vom 13. bis 30. September 2018 war die Ausstellung im Offenen Haus der Kulturen vulgo Studierendenhaus für die Öffentlichkeit zugänglich. Ein viel zu geringer Zeitraum für eine beeindruckende Ausstellung, deren Inhalt bis heute aktuell ist! Da es in Bockenheim keine "Kulturhalle" im klassischen Sinne gibt, in deren Foyer die Ausstellung fortgesetzt werden könnte, wird der Magistrat um die Prüfung der vorgeschlagenen Örtlichkeiten gebeten. Hierbei kann auch gerne zwischen den Örtlichkeiten rouliert werden bzw. ist der Magistrat herzlich eingeladen, auch andere Stellen in Bockenheim zu prüfen, welche ihm geeignet erscheinen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.12.2018, ST 2371 Aktenzeichen: 61 0
Mehr Abfallbehälter auf dem Carlo-Schmid-Platz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.04.2018, OM 3033 entstanden aus Vorlage: OF 529/2 vom 31.03.2018 Betreff: Mehr Abfallbehälter auf dem Carlo-Schmid-Platz Der Magistrat wird aufgefordert, auf dem Carlo-Schmid-Platz mehr Abfallbehälter aufzustellen, insbesondere in der Nähe der Bänke. Begründung: Die Bänke vor dem Bockenheimer Depot laden erfreulicherweise zum Verweilen und Verzehr von Speisen und Getränken ein, für die auf dem Platz zu wenig Entsorgungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen (aktuell gibt es nur zwei Abfallbehälter, die sich nicht an den Aufenthaltsplätzen befinden). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2018, ST 1235 Aktenzeichen: 67 0
Falkstraße wird zur Fahrradstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 15.11.2017, OF 441/2 Betreff: Falkstraße wird zur Fahrradstraße Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten: Die Falkstraße wird in ihrer gesamten Länge als Fahrradstraße mit Freigabe für Kraftfahrzeuge ausgewiesen und entsprechend markiert (Zeichen 244.1/2). An der Sophienstraße wird in Höhe der Konrad-Broßwitz-Str. und am Carlo-Schmid-Platz, eine entsprechende Hinweisbeschilderung zur Fahrradstraße angebracht. Begründung: Die Fahrradstraße soll künftig Teile des Fahrradverkehrs in der Leipziger Straße aufnehmen und eine innerörtliche sichere Fahrrad-Verkehrsverbindung schaffen. Ferner wird auch der überörtliche Fahrradverkehr aus Richtung Ginnheim und aus dem Volkspark Nidda von dieser Verbindung profitieren. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des OBR 2 am 04.12.2017, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 441/2 wird mit Stimmengleichheit abgelehnt. Abstimmung: CDU, FDP, BFF und Piraten gegen SPD, GRÜNE und LINKE. (= Annahme)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenMein kleines „Mobiles Grünes Zimmer“ steht draußen am Carlo-Schmid-Platz...
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.10.2017, OM 2262 entstanden aus Vorlage: OF 397/2 vom 06.10.2017 Betreff: Mein kleines "Mobiles Grünes Zimmer" steht draußen am Carlo-Schmid-Platz. . Vorgang: OM 407/16 OBR 2; ST 1745/16 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und berichten, ob der Carlo-Schmid-Platz geeignet ist, um mindestens ein "Mobiles Grünes Zimmer" aufzunehmen. Sollte dies bejaht werden, wird der Magistrat um erstmalige Umsetzung im Jahr 2018 gebeten. Begründung: Grün ist gut für das Stadtklima, fördert die Artenvielfalt in der Stadt, dämpft den Verkehrslärm und erhöht die Aufenthaltsqualität von Plätzen. Mit Pflanzen kann aus einem heißen innerstädtischen Platz ein Wohlfühlort werden. Zwar befindet sich auf dem Carlo-Schmid-Platz eine kleine Baumgruppe, dennoch wird der Platz durch sehr viel Freifläche dominiert, die sich im Sommer stark aufheizt. Das "Mobile Grüne Zimmer" würde diesem entgegenwirken und die Aufenthaltsqualität deutlich erhöhen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 29.08.2016, OM 407 Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2016, ST 1745 Stellungnahme des Magistrats vom 19.01.2018, ST 79 Aktenzeichen: 79 0
Gestaltung des Carlo-Schmid-Platzes
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.08.2016, OM 407 entstanden aus Vorlage: OF 92/2 vom 09.08.2016 Betreff: Gestaltung des Carlo-Schmid-Platzes Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie die Aufenthaltsqualität des Carlo-Schmid-Platzes, z. B. durch das Aufstellen von Sitzgelegenheiten und weitere Maßnahmen, verbessert werden kann. Begründung: Verschönerung und Qualitätsverbesserung des öffentlichen Raums. Es dient zur Kenntnis, dass der Ortsbeirat 2 sich ggf. an der Umsetzung von Maßnahmen mit Mitteln aus seinem Budget beteiligt. Eine gesonderte Beschlussfassung wird hierzu ggf. nach Vorliegen des entsprechenden Magistratsberichts erfolgen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2016, ST 1745 Antrag vom 06.10.2017, OF 397/2 Anregung an den Magistrat vom 23.10.2017, OM 2262 Aktenzeichen: 66 0
Ausgestaltung der Gabriel-Riesser-Allee
S A C H S T A N D : Antrag vom 17.04.2014, OF 499/2 Betreff: Ausgestaltung der Gabriel-Riesser-Allee Vorgang: OI 43/14 OBR 2 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird bezüglich der Ausgestaltung der kürzlich benannten Gabriel-Riesser-Allee beauftragt, zu prüfen und zu berichten, welcher Pflanzplan bzw. Freiflächengestaltungsplan hierzu Realisierung finden wird (halbschattiger Standort, Wärmeverträglichkeit, Baumband vs. alternierende Bepflanzung, säulenförmige Wuchsform/Kugelkrone, Abschattung, Rasengittersteinanlage, Baumschutz, Sitzbänke, Ausweichbuchten/Feuerwehr-Aufstellungsplätze, Ver- & Entsorgung); wie die bestehenden Überlegungen zum Abbau des Depot-Containers - der z. Z. als Kassenhäuschen, Büro und Restauration genutzt wird - aus Gründen von Alter und Zustand (mittelfristig?) als Möglichkeit der Flächenerweiterung umzusetzen sind. Ein revitalisiertes Kassenhäuschen, welches dann noch mehr an einen Straßenbahnwaggon als bislang erinnert, könnte dabei zweckmäßig weiter vorgelagert die Gabriel-Riesser-Allee vom Carlo-Schmid-Platz abgrenzen. Die Vermittlung zum altehrwürdigen Depot zum Kulturcampus - hier insbesondere optisch zum anrainenden Neubau sowie der zukünftigen Studiobühne wird eine Ausgestaltung im Steampunk-Design vermitteln (passend zum schon vorhandenen, dann diametral positionierten 'einfahrenden' U-Bahn-Abteil an der Bockenheimer Landstraße). Begründung: Die angrenzende Neubauanlage wirkt trotz großzügiger Freifläche optisch massiv, so dass städtebaulich der Grüngestaltung hier eine besondere Bedeutung zukommen muss. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Initiative vom 17.03.2014, OI 43 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 2 am 05.05.2014, TO I, TOP 27 Beschluss: Die Vorlage OF 499/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 34. Sitzung des OBR 2 am 02.06.2014, TO I, TOP 11 Beschluss: Initiative OI 47 2014 Die Vorlage OF 499/2 wird als Ortsbeiratsinitiative mit der Maßgabe beschlossen, dass der Antragstenor nachfolgenden Wortlaut hat: "1. Die Ortsbeiratsinitiative vom 17.03.2014, OI 43, bezüglich der Benennung der unbenannten Straße Nr. 8576 in "Gabriel-Riesser-Allee" wird aufgehoben und die Neubenennung in "Gabriel-Riesser-Weg" beschlossen. 2. Ferner wird der Magistrat gebeten, für diesen Weg gemeinsam mit der ABG Frankfurt Holding ein Begrünungs- und Gestaltungskonzept zu entwickeln und dieses dem Ortsbeirat 2 vorzustellen." Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
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