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Meine Nachbarschaft: An der Dammheide

Vorlage

Idee

Bei einigen tausend Vorlagen geht die
Strassenzuordnung nur automatisch
und dadurch werden alle gefundenen
Strassenabschnitte als Punkte angezeigt.

Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OF (Antrag Ortsbeirat)

Sitzgelegenheit für Bushaltestelle

11.12.2012 · Aktualisiert: 30.01.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.12.2012, OF 253/7 Betreff: Sitzgelegenheit für Bushaltestelle Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu veranlassen, daß an der Bushaltestelle der Linie 72 Birkenweg in der Rödelheimer Landstraße beidseitig eine Sitzgelegenheit mit 2 Plätzen installiert wird. In Richtung Nordwestzentrum sollte auch ein Wetterschutz angebracht werden. Begründung: Diese Bushaltestelle wirkt schwach frequentiert und fast unauffällig, aber sie wird gerade auch von Bewohnern des Industriehofs häufig benutzt. Der Weg bis zur Haltestelle ist schon eine gewisse Strecke und dort ist z.Zt. keinerlei Sitzmöglichkeit für ältere oder behinderte Menschen. Wenn man in Richtung Rödelheimer Bahnhof noch Unterschlupf an der Häuserzeile finden kann, gibt es bei nasser Witterung in der anderen Richtung keinerlei Möglichkeit sich zu schützen. Antragsteller: REP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 7 am 22.01.2013, TO I, TOP 21 Beschluss: Die Vorlage OF 253/7 wurde zurückgezogen.

Partei: REP

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Straßenprostitution am Rande der Kuhwaldsiedlung

13.08.2012 · Aktualisiert: 05.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.08.2012, OM 1369 entstanden aus Vorlage: OF 202/2 vom 26.07.2012 Betreff: Straßenprostitution am Rande der Kuhwaldsiedlung Vorgang: OM 189/11 OBR 2; ST 1091/11 Der Magistrat wird aufgefordert zu berichten, welche Maßnahmen ergriffen wurden, um die in der Vorlage OM 189 dargelegten Probleme in Verbindung mit illegaler Straßenprostitution am Rande der Kuhwaldsiedlung erfolgreich zu entschärfen, die Situation an der Theodor-Heuss-Allee zu beruhigen und eine Verlagerung in angrenzende Stadtteile zu verhindern. Begründung: Der Magistrat hat in der Vorlage ST 1091 Folgendes bekundet: "Der Magistrat hat in enger Abstimmung mit der Landespolizei geeignete Maßnahmen ergriffen, um die unhaltbaren Zustände an der Theodor-Heuss-Allee zu entspannen. Der Magistrat wird die Situation an der Theodor-Heuss-Allee und in der Kuhwaldsiedlung weiterhin genau verfolgen." Dennoch wird der Ortsbeirat auch aktuell wieder mit Beschwerden konfrontiert, die deutlich machen, dass sich die Situation bislang nicht dauerhaft gebessert hat. Nach wie vor sehen sich Anwohner vor allem durch Verschmutzungen der in diesem Gebiet liegenden Bushaltestellen, Straßen und Parkplätze mit Fäkalien, Präservativen und Papiertaschentüchern belästigt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.12.2012, ST 1837 Aktenzeichen: 32 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Stoppen des Planfeststellungsverfahrens für den Bau der Straßenbahnlinie 17 durch die Stresemannallee

26.04.2012 · Aktualisiert: 26.06.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.04.2012, OF 305/5 Betreff: Stoppen des Planfeststellungsverfahrens für den Bau der Straßenbahnlinie 17 durch die Stresemannallee Der Ortsbeirat fordert den Magistrat auf, unverzüglich das Planfeststellungsverfahren zum Bau der Strassenbahnlinie 17 durch die Stresemannallee abzubrechen und solange Ruhen zu lassen, bis dieses Projekt im Ortsbeirat vorgestellt worden ist und folgende Fragen ausführlich den Bürgern beantworten: 1.) Eine größere WEG als unmittelbarer Anlieger dieser Trasse hat in Ihrer Eigentümerversammlung beschlossen vor dem Bau der Strassenbahn Gutachten anfertigen zu lassen um nach den Bau Schäden die durch den Bau der Strassenbahn enstanden sind nachzuweisen um dann die Stadt Frankfurt in Regress zu nehmen. Es ist anzunehmen dass weitere Anwohner diesen Beispiel folgen werden. Der Ortsbeirat fordert den Magistrat im Hinblick auf diese Entwicklung, die zu erwartenden Schadenersatzkosten mit in seine Kostenrechnung aufzunehmen und dem Ortsbeirat und den Bürgern diese Kosten vorzulegen. 2. ) Die Feuerwehrzufahrt für das Gebäude Stresemannallee 63 wird durch den Bau der Strassen- bahn wegfallen. Der Magistrat möchte bitte erläutern wie die die notärztliche und feuerpolizeiliche Versorgung für das Gebäude ohne eine Gefährdung der Bewohner, sicher gestellt wird Begründung: Diese Straßenbahnlinie ist für die Bürger Sachsenhausens vollkommen überflüssig. Diese Straßenbahnlinie wird Leben von Bürgern gefährden. Es ist ungeheuerlich, das der Magistrat dies billigend in Kauf nimmt. Der Bau der Straßenbahnlinie 18 hat auf der Friedberger Landstraße an den bestehenden Häusern erheblich Schäden verursacht. Des Weiteren wurde die Stadt Frankfurt im Bereich Voltastraße vor einigen Jahren nach den Bau eine Straßenbahnlinie durch die Gerichte aufgelegt Schallschutzfenster den Anwohnern zu bezahlen. Aus diesen Gründen wird die Straßenbahnlinie 17 wesentlich teurer als den Bürgern glaubhaft gemacht wird. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 24.02.2012, B 100 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 5 am 11.05.2012, TO I, TOP 9 Beschluss: 1. Die Vorlage B 100 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OF 299/5 wurde zurückgezogen. 3. Die Vorlage OF 303/5 wird abgelehnt. 4. Die Vorlage OF 304/5 wird abgelehnt. 5. Die Vorlage OF 305/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD, FAG, FDP, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Zurückweisung) zu 3. CDU und GRÜNE gegen SDP, FAG, FDP, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme) zu 4. CDU und GRÜNE gegen SPD, FAG, FDP, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme) zu 5. Einstimmige Annahme 12. Sitzung des OBR 5 am 15.06.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 305/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, FAG, FDP, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme)

Partei: FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Radarmessungen City-West

12.03.2012 · Aktualisiert: 09.07.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.03.2012, OM 954 entstanden aus Vorlage: OF 142/2 vom 23.02.2012 Betreff: Radarmessungen City-West Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass in der City-West regelmäßig Radarmessungen durchgeführt werden. Begründung: Immer wieder kommt es in der City-West zu massiven Geschwindigkeitsüberschreitungen, auch in Bereichen, in denen Tempo 30 ausgewiesen ist. Besonders betroffen ist die Solmsstraße und damit auch die dort ansässigen Kindertagesstätten. Es ist dringend geboten, mit Radarmessungen und gegebenenfalls auch mit Bußgeldern dafür zu sorgen, dass die derzeitige Raserei unterbunden wird. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei den Rasern zum größten Teil um die gleichen Personen handelt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.06.2012, ST 874 Aktenzeichen: 32 4

OF (Antrag Ortsbeirat)

Revision des Mietspiegels für Bockenheim

12.03.2012 · Aktualisiert: 21.03.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.03.2012, OF 150/2 Betreff: Revision des Mietspiegels für Bockenheim Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird aufgefordert, den aktuellen Mietspiegel zügig zu revidieren und dabei insbesondere den zentralen Bereich Bockenheims zwischen (ungefähr) Bahnlinie, Theodor-Heuss-Allee und Sophienstraße entsprechend der tatsächlich dort vorliegenden Wohnlagenqualität bereichsweise als einfache bis mittlere Wohnlage einzustufen. Begründung: Im Mietspiegel ist der genannte Bereich gleichwertig mit dem Villenviertel des nördlichen Bockenheim (dessen Wohnqualität vom mittlerem Westend zu den besten Lerchesberg lagen reicht) in eine einheitlichen Wohnqualitätszone eingeordnet. Das führt bereits jetzt dazu und wird in Zukunft noch viel stärker dazu führen, dass im zentralen Bockenheim auf breiter Front die Mieten stark erhöht werden, mit der Folge, dass Tausende alteingesessener Mieter vertrieben werden, weil sie die bezogen auf die reale Qualität dann weit erhöhten Mieten nicht mehr zahlen können oder wollen. im Ergebnis werden vorhandene Gebäude luxusrenoviert und von kapitalkräftigeren Bevölkerungsschichten übernommen. Zusätzlich wird im Zuge dieser Gentrifizierung eines ganzen Stadtteils aufgrund der von der zahlungskräftigeren Neu-Klientel erwarteten Wohnumfeldqualität die derzeit stark verdichtete Bauweise aufgelockert. Das widerspricht einerseits dem Wunsch der Stadt, weiter zu verdichten, und führt andererseits dazu, dass der Verdichtungsdruck auf andere Stadtviertel zum Ausgleich zusätzlich erhöht wird. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 11.11.2011, OF 101/2 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 2 am 12.03.2012, TO I, TOP 6 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 101/2 wird durch die Vorlage OF 150/2 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 150/2 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. GRÜNE und CDU gegen SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme)

Partei: FREIE_WÄHLER

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Aufstellung von einem Poller in der Galvanistraße/Ecke Franklinstraße neben dem Zebrastreifen

15.01.2012 · Aktualisiert: 15.02.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.01.2012, OF 126/2 Betreff: Aufstellung von einem Poller in der Galvanistraße/Ecke Franklinstraße neben dem Zebrastreifen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, 75.- Euro zum Kauf und Montage von einem Poller, aus dem Budget des Ortsbeirates zu Verfügung zu stellen. Begründung: Damit den Schülern, die von der Georg-Büchner-Schule kommen und in die Kita in der Franklinstraße laufen, die Sicht auf den fließenden Verkehr nicht versperrt wird, muß verhindert werden, dass dort Fahrzeuge parken können. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 2 am 06.02.2012, TO I, TOP 16 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 67 2012 Die Vorlage OF 126/2 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Tenor wie folgt lautet: "Der Magistrat wird beauftragt, den Kauf und die Montage von einem Fahrradanlehnbügel zu veranlassen. Die Maßnahme ist aus dem Budget des Ortsbeirates zu finanzieren und gilt bis zu einem Höchstbetrag von 100 Euro." Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Parken auf dem Gehweg in der Galvanistraße zwischen Voltastraße und Ohmstraße

28.11.2011 · Aktualisiert: 02.04.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.11.2011, OM 597 entstanden aus Vorlage: OF 90/2 vom 24.10.2011 Betreff: Parken auf dem Gehweg in der Galvanistraße zwischen Voltastraße und Ohmstraße Der Magistrat wird gebeten, den Gehweg zeitnah so zu gestalten, dass für Fußgänger und Eltern mit Kinderwagen ausreichend Platz gewährleistet wird. Hierfür soll es dem Individualverkehr durch das Zeichen 315 erlaubt werden, halb auf dem Gehweg zu parken. Weiterhin sollte die City-West und natürlich der in Rede stehende Bereich ausreichend bestreift werden, damit Parkverstöße zeitnah geahndet werden. Begründung: Wie aus dem beigelegten Bild ersichtlich, wird der Bürgersteig fast zu jeder Tageszeit von Fahrzeugen zugeparkt. Dadurch ist ein Durchkommen gerade mit Kinderwagen ohne Ausweichmanöver auf die Grünflächen schier unmöglich. Situation Zeichen 315 Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.04.2012, ST 491 Beratung im Ortsbeirat: 2

OA (Anregung Ortsbeirat)

Kurzzeitparkplätze an der Kindertagesstätte Sternschnuppe, Franklinstraße 44

24.10.2011 · Aktualisiert: 25.09.2012

S A C H S T A N D : Anregung vom 24.10.2011, OA 91 entstanden aus Vorlage: OF 72/2 vom 04.10.2011 Betreff: Kurzzeitparkplätze an der Kindertagesstätte Sternschnuppe, Franklinstraße 44 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, in der Franklinstraße 44 neben der Kindertagesstätte Sternschnuppe zwei Kurzzeitparkplätze für die Zeit von 07.00 - 09.30 Uhr und 16.00 - 17.30 Uhr einzurichten. Begründung: Eine große Anzahl der Kinder, die die Kindertagesstätte besuchen, wohnen nicht in diesem Stadtteil. Sie werden von ihren Eltern mit dem Auto gebracht. Ohne einen Parkplatz ist ein gesichertes Aus- und Einsteigen der Kinder nicht möglich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.01.2012, ST 157 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Zuständige sonstige Gremien: KAV Versandpaket: 02.11.2011 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung der KAV am 28.11.2011, TO II, TOP 26 Beschluss: Der Vorlage OA 91 wird zugestimmt. 5. Sitzung des Verkehrsausschusses am 06.12.2011, TO I, TOP 27 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 91 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, LINKE. und FDP gegen SPD und FREIE WÄHLER (= Annahme) sowie Piraten (= Ablehnung) Beschlussausfertigung(en): § 938, 5. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 06.12.2011 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kuhwaldsiedlung vor Messeverkehr schützen

24.10.2011 · Aktualisiert: 28.03.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2011, OM 470 entstanden aus Vorlage: OF 79/2 vom 05.10.2011 Betreff: Kuhwaldsiedlung vor Messeverkehr schützen Der Magistrat wird aufgefordert, den Messeverkehr wirksam aus der Kuhwaldsiedlung auszusperren, indem folgende Maßnahmen ergriffen werden: 1. Änderung der Wechselzeichen "Gesperrt für Fahrzeuge aller Art - Anlieger frei" in "Gesperrt für Fahrzeuge aller Art - Anwohner frei". 2. Ganztägige Kontrollen während der Messezeiten an beiden Zufahrten zur Kuhwaldsiedlung bei großzügiger Auslegung des Begriffes Anwohner durch die Beamten vor Ort, um Besucher der Anwohner, Ärzte oder Geschäfte nicht auszusperren. Begründung: Rund um die Dippemess in Frankfurt-Bornheim wurde laut Aussage eines Mitarbeiters der Verkehrsüberwachung ein großer Erfolg mit Zusatzschildern "Anwohner frei" anstelle der üblichen Zusatzzeichen "Anlieger frei" erzielt, da die Beamten vor Ort gezielter kontrollieren konnten. Die derzeitige Beschriftung "Anlieger frei" ist nicht geeignet, den Messeverkehr aus der Kuhwaldsiedlung herauszuhalten und gibt den Beamten vor Ort kaum eine Möglichkeit, jemandem die Zufahrt zu verwehren. Denn streng genommen fallen sogar Messebesucher unter den Begriff Anlieger, weil die Messe Frankfurt auch an der Philipp-Reis-Straße anliegt. "Anwohner frei" hingegen erlaubt die Kontrolle der in der Kuhwaldsiedlung für Anwohner erhältlichen Ausweise sowie der Personalausweise oder Fahrzeugscheine. Bei gleichzeitiger Anweisung an die Beamten vor Ort, solche Personen nicht auszusperren, die eine plausible Begründung angeben, ist kein Nachteil für die Anwohner zu erwarten, aber der Messeverkehr wird wirksam aus der Kuhwaldsiedlung herausgehalten. Hierfür ist aber auch notwendig, dass die Kontrollstelle Buzzistraße/Am Römerhof nicht nur vormittags, sondern ganztags besetzt ist und an der Zufahrt Philipp-Reis-Straße/Theodor-Heuss-Allee ganztägig Kontrollen stattfinden. Die derzeitige Situation ist unzureichend. Die Kontrollstelle Philipp-Reis-Straße wurde vollständig aufgegeben. Während der IAA fuhren sogar Fahrzeuge auf Probefahrt durch die Siedlung. "Anlieger frei" kann durch die Beamten vor Ort nicht wirksam überprüft werden. Nachmittags war während der IAA kein Parkplatz mehr verfügbar und Anwohner konnten nicht mehr parken. Gehwege und 5-Meter-Bereiche wurden ebenfalls zugestellt. Die Verkehrsproblematik betrifft alle großen Messen, nicht nur die IAA. Eventuelle Kosten für die Maßnahmen könnten der Messe Frankfurt als Verursacher auferlegt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.03.2012, ST 473 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 2 am 12.03.2012, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat.

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsberuhigung an der Kindertagesstätte Sternschnuppe, Franklinstraße 44

24.10.2011 · Aktualisiert: 15.06.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2011, OM 521 entstanden aus Vorlage: OF 73/2 vom 04.10.2011 Betreff: Verkehrsberuhigung an der Kindertagesstätte Sternschnuppe, Franklinstraße 44 Der Magistrat wird aufgefordert, in der Franklinstraße 44 neben der Kindertagesstätte Sternschnuppe zwei Asphaltschwellen, wie in der Comeniusstraße am Günthersburgpark, zur Durchsetzung der Tempo- 30-Zone zu installieren. Begründung: Nachdem von den Autofahrern weder die bereits vorhandene Tempo-30-Zone noch die Markierungen, die auf spielende Kinder hinweisen, neben der Kindertagesstätte auf der Fahrbahn zur Kenntnis genommen werden, muss durch den Magistrat zu wirkungsvolleren Maßnahmen gegriffen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.01.2012, ST 162 Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Wiederinbetriebnahme der Beleuchtungskörper auf dem Celsiusplatz

08.08.2011 · Aktualisiert: 12.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.08.2011, OM 190 entstanden aus Vorlage: OF 29/2 vom 20.07.2011 Betreff: Wiederinbetriebnahme der Beleuchtungskörper auf dem Celsiusplatz Der Magistrat wird gebeten, die vorhandenen Beleuchtungskörper auf dem Celsiusplatz wieder in Betrieb zu nehmen. Begründung: Der Platz wird zurzeit nur schlecht von den Straßenlaternen in der Ohmstraße und Voltastraße ausgeleuchtet. Die oben genannte Maßnahme wird zur Sicherheit der Fußgänger in den Abend- und Nachtstunden beitragen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.09.2011, ST 1070 Stellungnahme des Magistrats vom 16.04.2012, ST 536 Stellungnahme des Magistrats vom 21.12.2012, ST 1949 Aktenzeichen: 91 52

OF (Antrag Ortsbeirat)

Parken auf dem Bürgersteig in der Galvanistraße zwischen Voltastraße und Ohmstraße verhindern

02.08.2011 · Aktualisiert: 07.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.08.2011, OF 46/2 Betreff: Parken auf dem Bürgersteig in der Galvanistraße zwischen Voltastraße und Ohmstraße verhindern Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den Bürgersteig auf der westlichen Seite, zwischen Voltastraße und Ohmstraße, gegen Falschparker zu sichern. In Betracht kämen hierbei die üblichen Poller, bzw. Auffahrsperren, die ein Auffahren auf den Bürgersteig verhindern. Begründung: Wie aus dem beigelegten Bild ersichtlich, wird der Bürgersteig fast zu jeder Tageszeit von Fahrzeugen zugeparkt. Dadurch ist ein Durchkommen gerade mit Kinderwagen ohne Ausweichmanöver auf die Grünflächen schier unmöglich. Die Fahrzeuglenker scheinen in diesem Abschnitt keinerlei Unrechtsbewusstsein zu haben, da sie den überwiegenden Teil des Gehwegs beparken. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 2 am 12.09.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 46/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 2 am 24.10.2011, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 46/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 2 am 28.11.2011, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 46/2 wird durch die Annahme der Vorlage OF 90/2 für erledigt erklärt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat)

City-West: Gärtnerische Maßnahmen für den Pocketpark zwischen Voltastraße 80 und 82

22.07.2011 · Aktualisiert: 17.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.07.2011, OF 33/2 Betreff: City-West: Gärtnerische Maßnahmen für den Pocketpark zwischen Voltastraße 80 und 82 Der Ortsbeirat fordert den Magistrat gemäß § 3 Abs. 3 Satz 2 Ziffer 3 der GOOBR auf, für die Instandsetzung des sich zwischen Voltastraße 80 und 82 befindlichen Pocketparks in der City West zu sorgen und hierzu zu veranlassen, den Mittelteil der Anlage gartenbautechnisch zu sanieren. Begründung: Die Idee des Pocketparks zielt darauf ab, gestaltete und gepflegte Stadträume bereitzustellen. In diesem Sinne wurde der in Rede stehende Pocketpark als französischer Park geplant, der sich an die Geradlinigkeit barocker Gartenkunst orientiert. Hingegen ergibt der Mittelteil der Anlage im Gegensatz zu diesem ambitionierten Vorhaben ein trauriges Bild. So sind hier vor zwei Jahren Pflanzen eingegangen, die bislang keinen Ersatz gefunden haben. Der Efeu schleppt sich notdürftig zur Randeinfassung. Der Baum in der Mitte bedarf pflegerischer Maßnahmen. Wie aus der beigefügten Aufnahme ersichtlich wird, ist hier insgesamt eine vernünftige Bepflanzung notwendig. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 2 am 08.08.2011, TO I, TOP 21 Beschluss: Initiative OI 7 2011 Die Vorlage OF 33/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Turnhallenkapazitäten für Mundanis - Frankfurter Stadtschule

10.01.2011 · Aktualisiert: 13.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.01.2011, OM 4875 entstanden aus Vorlage: OF 564/2 vom 13.12.2010 Betreff: Turnhallenkapazitäten für Mundanis - Frankfurter Stadtschule Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie der Mundanis - Frankfurter Stadtschule in der Voltastraße 1a, spätestens ab dem Schuljahr 2011/12, Turnhallenkapazitäten für die Abhaltung des Sportunterrichts zur Verfügung gestellt werden können. Es dient zur Kenntnis, dass die Mundanis - Frankfurter Stadtschule entsprechende Raummieten zahlen kann, sodass der Stadt Frankfurt keine Mehrkosten entstehen. Begründung: Die Mundanis - Frankfurter Stadtschule stellt wichtige Schulkapazitäten für die Versorgung der ansteigenden Schülerzahlen zur Verfügung und leistet einen wichtigen Beitrag für die Schulvielfalt im Ortsbezirk und in der ganzen Stadt. Auch wenn der Magistrat vorrangig die ausreichende Versorgung der staatlichen Schulen mit Turnhallenkapazitäten sicherzustellen hat, ist vor dem o. g. Hintergrund auch die Versorgung der in diesem Jahr in privater Trägerschaft der SRH Stiftung Rehabilitation Heidelberg gegründeten Mundanis - Frankfurter Stadtschule im Interesse der Stadt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.02.2011, ST 409 Aktenzeichen: 40 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bewohnerparken in Bockenheim

13.09.2010 · Aktualisiert: 02.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.09.2010, OM 4543 entstanden aus Vorlage: OF 518/2 vom 26.08.2010 Betreff: Bewohnerparken in Bockenheim Der Magistrat wird gebeten, im folgenden Bereich zwei Zonen für Bewohnerparken in Bockenheim einzurichten: Nördliche Grenze: Ginnheimer Landstraße/Zeppelinallee Östliche Grenze: Gräfstraße Südliche Grenze: Adalbertstraße Südwestliche Grenze: Bahnlinie (Main-Weser-Bahn) Zur Verdeutlichung siehe schraffierten Bereich des Stadtplans. Als Grenze zwischen den beiden Bereichen soll die Leipziger Straße dienen, für die das Bewohnerparken nicht gelten soll. Das Bewohnerparken soll für die Zeit von 8.00 bis 10.00 Uhr und von 16.00 bis 20.00 Uhr eingerichtet werden. Begründung: Im Bockenheim existiert bis auf einen Bereich (Zone 12) südlich der Adalbertsraße, bis hin zur Theodor-Heuss-Allee kein Bewohnerparken. Gerade im Kern von von Bockenheim herrscht Parkplatznot für die Bewohner. Besonders betroffen sind die Bereiche um die Konrad-Broßwitz-Straße und rund um die Schloßstraße, die einen hohen Parkdruck haben. Bockenheim hat eine ähnliche Bewohnerdichte wie das Nordend, das schon lange von den Vorteilen des Bewohnerparkens profitiert. Deshalb ist es an der Zeit, auch in Bockenheim ein Bewohnerparken einzurichten. Stadtplan: Bewohnerparken = Schraffierter Bereich Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2011, ST 221 Anregung an den Magistrat vom 24.09.2012, OM 1494 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 52. Sitzung des OBR 2 am 07.02.2011, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1

OA (Anregung Ortsbeirat)

Ringstraßenbahn über vorhandene Strecke führen

12.04.2010 · Aktualisiert: 07.02.2012

S A C H S T A N D : Anregung vom 12.04.2010, OA 1098 entstanden aus Vorlage: OF 463/2 vom 23.03.2010 Betreff: Ringstraßenbahn über vorhandene Strecke führen Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Unter der Prämisse, dass das Projekt Ringstraßenbahn weiterverfolgt wird, wird der Magistrat aufgefordert, 1. die Verbindung zwischen Hamburger Allee und Ginnheim über die bestehende Streckenführung der Straßenbahnlinie 16 (südliche Schloßstraße - Adalbertstraße - Gräfstraße - Sophienstraße - Franz-Rücker-Allee - Ginnheimer Landstraße) zu führen. 2. die Variante einer Streckenführung durch die nördliche Schloßstraße und weiter durch die Rödelheimer Straße - Ginnheimer Straße - Ginnheimer Landstraße nicht weiterzuverfolgen. 3. die vom Ortsbeirat beschlossenen Anregungen EA 146/06 OBR 2, EA 180/07 OBR 2 und EA 5/10 OBR 2 (Umgestaltung Schloßstraße und Kreuzung Adalbertstraße/Schloßstraße), OM 3337/09 OBR 2 (Kreisverkehr im Kreuzungsbereich Schloßstraße/Adalbertstraße/ Nauheimer Straße), EA 182/07 OBR 2 (Linksabbieger aus der Ginnheimer Straße in die Schloßstraße) sowie EA 183/07 OBR 2 (Linksabbieger von der Schloßstraße am Kurfürstenplatz) nach Maßgabe der Ziffern 1. und 2., also einer dann - zumindest für den Linienverkehr - nicht mehr erforderlichen Straßenbahntrasse umzusetzen. Begründung: 1. Eine Streckenführung der Straßenbahn durch die Rödelheimer Straße und Ginnheimer Straße ist angesichts der Enge der Tempo-30-Straßen nicht sinnvoll, da die Straßenbahn hier im bereits jetzt stockenden Verkehr mitschwimmen müsste. Die Straßenbahn wäre durch sehr lange Fahrtzeiten unattraktiv. 2. Die bestehende Streckenführung der Straßenbahnlinie 16 ist effizient und führt zu sehr geringen Einschränkungen des Individualverkehrs in dem betreffenden Streckenabschnitt. 3. Durch die vorgeschlagene Variante würden die Kosten eines Streckenneubaus entfallen. 4. Die latente Planung der Ringstraßenbahn über Schloßstraße - Rödelheimer Straße - Ginnheimer Straße blockiert seit Jahren dringend erforderliche straßenbauliche Gestaltungsmaßnahmen in diesen Straßen. Der Beginn der Planung für diesen Abschnitt der Ringstraßenbahn ist derzeit nicht absehbar, geschweige denn deren Abschluss. Die Schloßstraße mit dem breiten Bahnkörper ohne Überquerungsmöglichkeiten für Kfz zerschneidet den Stadtteil Bockenheim und unterstreicht die soziale Schwelle zwischen Kern-Bockenheim und dem Viertel um den Bahnhof Frankfurt-West. Hier und an der Kreuzung Adalbertstraße sind gestalterische Maßnahmen erforderlich, die nur dann sinnvoll beschlossen werden können, wenn Klarheit über Offenhaltung oder Stilllegung der Straßenbahntrasse herrscht. Gleiches gilt für die Neugestaltung des Kirchplatzes, die durch die latente Option auf eine Straßenbahnnutzung der Rödelheimer Straße blockiert wird. 5. Die geplante indirekte Anbindung des S-Bahnhofs durch eine Straßenbahnhaltestelle auf der Schloßstraße ist verkehrstechnisch nahezu wertlos, da ein ca. 200 Meter langer Fußweg dazwischen liegt. Eine viel bessere Anbindung des S-Bahnhofs Richtung Messe - und dann auch Richtung City und östliche Stadtteile - wäre gegeben, wenn der seit langem geforderte Abgang von den Hochgleisen Richtung Straßenbahnlinie 17 (Voltastraße) gebaut würde. . Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.08.2010, ST 1176 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Beratung im Ortsbeirat: 9, 2 Versandpaket: 21.04.2010 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des Verkehrsausschusses am 18.05.2010, TO I, TOP 38 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 1098 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und FAG (= Annahme) sowie LINKE. und FREIE WÄHLER (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: Stv. Schenk (= vereinfachtes Verfahren) 42. Sitzung des OBR 9 am 20.05.2010, TO I, TOP 31 Beschluss: Die Vorlage OA 1098 dient zur Kenntnis. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE und FDP; bei Enthaltung FREIE WÄHLER Beschlussausfertigung(en): § 8137, 41. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 18.05.2010 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Gefährliches Parken unter der Emser Brücke

12.04.2010 · Aktualisiert: 05.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.04.2010, OM 4063 entstanden aus Vorlage: OF 465/2 vom 18.03.2010 Betreff: Gefährliches Parken unter der Emser Brücke Der Magistrat wird dringend gebeten, den geduldeten Parkplatz unter der Abfahrt Emser Brücke (in Richtung Westen auf die Außenspur der Theodor-Heuss-Allee führend) so zu sichern (eventuell mittels Poller), dass man nicht mehr von den zwei Hauptspuren der Theodor-Heuss-Allee einparken oder auf sie ausparken kann. Begründung: Das Ein- bzw. Ausparken auf die beiden Hauptspuren führt regelmäßig zu äußerst gefährlichen Situationen, da die Sicht der Parkenden sehr begrenzt ist (u. a. durch Brückenpfeiler und Fahrzeuge mit großen Werbetafeln). Die hohen Bordsteinkanten erschweren das Rangieren zudem. Die mit großer Geschwindigkeit in Pulks und auf beiden Fahrspuren stadtauswärts fahrenden Fahrzeuge haben kaum Möglichkeiten des Ausweichens. Da sich 200 bis 300 Meter vorher eine Ampel befindet, die Anfahrenden bis zum Parkplatz "befreit" die Geschwindigkeit hochziehen oder schnellstens noch vor Rot über die Ampel kommen wollen, sind die abrupten Brems- und Ein- bzw. Ausparkmanöver, die wegen der Enge der geparkten Fahrzeuge meist quer zur Fahrbahn und oft über zwei Fahrspuren erfolgen, ein bedrohlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Nachts, in der Dämmerung und/oder bei Regen erkennt man zudem die rangierenden Fahrzeuge erst sehr spät (vgl. auch die Fotos im Anhang). Anlage 1 (ca. 131 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.07.2010, ST 874 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Zusätzliche Kurzzeitparkplätze in der Voltastraße

08.03.2010 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.03.2010, OM 3972 entstanden aus Vorlage: OF 457/2 vom 18.02.2010 Betreff: Zusätzliche Kurzzeitparkplätze in der Voltastraße Der Magistrat wird aufgefordert, zusätzliche Kurzzeitparkplätze in der Voltastraße zwischen Galvanistraße und der Straße An der Dammheide einzurichten. Begründung: Nachdem sich in der Voltastraße erfreulicherweise mehrere Läden sowie mehrere Arztpraxen und eine Physiotherapiepraxis befinden, hat sich die bis dahin schon sehr angespannte Parksituation weiter verschlechtert. Um zu gewährleisten, dass die Läden und insbesondere die Praxen auch von Menschen, die auf Grund ihrer Krankheit oder Behinderung mit dem Auto gebracht werden müssen, besucht werden können, fordert der Ortsbeirat diese Kurzzeitparkplätze. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.05.2010, ST 727 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verlegung Haltestelle Emser Straße - Buslinie 50 Theodor-Heuss-Allee stadtauswärts

11.01.2010 · Aktualisiert: 30.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.01.2010, OM 3820 entstanden aus Vorlage: OF 421/2 vom 11.12.2009 Betreff: Verlegung Haltestelle Emser Straße - Buslinie 50 Theodor-Heuss-Allee stadtauswärts Der Magistrat wird gebeten, eine Verlegung der Haltestelle Emser Straße auf der Theodor-Heuss-Allee stadtauswärts der Buslinie 50 zu prüfen und diese gegebenenfalls an einen weniger behindernden und verkehrsgefährdenden Standort umzusetzen. Begründung: Die oben genannte Haltestelle befindet sich direkt auf der Abzweigspur der parallel zur Hauptfahrbahn zum Katharinenkreisel führenden Straße. Gleichzeitig biegt man an dieser Stelle auch in die Emser Straße Richtung Nauheimer Straße ab. Dadurch kommt es bei einem haltenden Bus immer wieder zu Rückstauungen und wegen des, vor allem für nicht ortskundige Autofahrer, überraschenden Haltens der Busse zu gefährlichen Situationen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.04.2010, ST 519 Beratung im Ortsbeirat: 2 Aktenzeichen: 92 13

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bau eines Parkhauses am Rande der Kuhwaldsiedlung

11.01.2010 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.01.2010, OM 3821 entstanden aus Vorlage: OF 424/2 vom 05.12.2009 Betreff: Bau eines Parkhauses am Rande der Kuhwaldsiedlung Vorgang: OA 671/08 OBR 2; ST 1684/08 Da sich die Parkplatzsituation auch im vergangenen Jahr in der City-West und der Kuhwaldsiedlung weiter verschlechtert hat, wird der Magistrat aufgefordert, wie in der ST 1684 vom 02.12.2008 berichtet, ein Konzept für die Errichtung eines mehrgeschossigen Parkhauses auf dem Gelände des Busparkplatzes zwischen Braunfelsstraße und Theodor-Heuss-Allee nach den Kriterien der OA 671 vom 02.06.2008 zu erarbeiten und dem Ortsbeirat vorzustellen. Begründung: Nachdem in der City-West die vorhandenen Parkmöglichkeiten bei Weitem nicht ausreichen, parken die Mitarbeiter der dort ansässigen Firmen in immer stärkerem Maß in der Kuhwaldsiedlung. Aus diesem Grunde wird das geforderte Parkhaus (siehe OA 671) dringend benötigt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.03.2010, ST 417 Anregung vom 05.05.2014, OA 503 Aktenzeichen: 66 3

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Zusätzliche Parkplätze in der Solmsstraße

23.11.2009 · Aktualisiert: 27.04.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.11.2009, OM 3743 entstanden aus Vorlage: OF 409/2 vom 05.11.2009 Betreff: Zusätzliche Parkplätze in der Solmsstraße Der Magistrat wird aufgefordert, zusätzliche Parkplätze vor dem Gebäude der Zurich Versicherung in der Solmsstraße einzurichten. Damit die erforderliche Straßenbreite erhalten bleibt, kann auf dem nicht mehr erforderlichen Radweg vor dem Mainovagelände geparkt werden. Begründung: Im ganzen Stadtteil gibt es zu wenige Parkplätze. Durch diese Maßnahme könnten weitere Parkplätze geschaffen werden. Hierzu soll der Radweg genutzt werden, wie es auch in der Solmsstraße zwischen der Kreuzung An der Dammheide und Franklinstraße bereits geschehen ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.04.2010, ST 518 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR 2 am 12.04.2010, TO I, TOP 4 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 32 1

OA (Anregung Ortsbeirat)

Tempo 30 in der Solmsstraße

23.11.2009 · Aktualisiert: 31.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung vom 23.11.2009, OA 1028 entstanden aus Vorlage: OF 408/2 vom 05.11.2009 Betreff: Tempo 30 in der Solmsstraße Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, 1. Tempo 30 in der Solmsstraße zwischen Kreuznacher Straße und der Straße An der Dammheide zum Erreichen der Verkehrsberuhigung anzuordnen; 2. diese Maßnahme im Anschluss zu kontrollieren. Begründung: In der Solmsstraße befinden sich ein Kindergarten, eine Kirchengemeinde und große Firmen mit sehr vielen Mitarbeitern. Dies führt zu hohem Verkehrsaufkommen. Leider wird die Straße des Öfteren mit zu hoher Geschwindigkeit befahren. Um diese Gefahrensituation zu mildern, sollte man die Straße mit den Schildern "Tempo 30" ausstatten. Um deren Beachtung zu gewährleisten, fordert der Ortsbeirat zusätzliche Kontrollen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 31.03.2010, ST 467 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 02.12.2009 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des Verkehrsausschusses am 19.01.2010, TO I, TOP 34 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 1028 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE und FAG gegen SPD, LINKE. und Freie Wähler (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 7416, 37. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 19.01.2010 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Bebauungsplan Nr. 834 Südlich Rödelheimer Landstraße Wohnhäuser in der Solmsstraße 52-54 erhalten, und Planungsrechtlich sichern Auf den geplanten Autotunnel unter der Bahn wird verzichtet

01.08.2009 · Aktualisiert: 18.11.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.08.2009, OF 384/2 Betreff: Bebauungsplan Nr. 834 Südlich Rödelheimer Landstraße Wohnhäuser in der Solmsstraße 52-54 erhalten, und Planungsrechtlich sichern Auf den geplanten Autotunnel unter der Bahn wird verzichtet Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert: 1. Die Grundstücke der Wohngebäude Solmstrasse 52-54 werden, wie im Bebauungsplan Nr. 550 ( Bockenheim Süd) vorgesehen, als Allgemeines Wohngebiet, mit einer Grundflächenzahl von 0,4, einer Geschossflächenzahl von 2.0 und einer Geschossanzahl von V ausgewiesen und dadurch planungsrechtlich gesichert. 2. Der Autotunnel zwischen der Rödelheimer Landstraße und der Straße An Der Dammheide wird aus dem Bebauungsplan gestrichen. Begründung: 1. Bei den Wohngebäuden Solmsstraße 52-54, in dem Gebiet Solmsstraße, An der Dammheide, handelt es sich um die letzen gut erhaltenen. alten und günstigen Wohngebäude. Diese sollten zur Mischung der Sozialstruktur dringend erhalten und planungsrechtlich gesichert werden . 2. Der Tunnel unter der Eisenbahn zwischen der Rödelheimer Landstraße und der Straße an der Dammheide kann zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen am Katharinenkreisel führen und ihn noch mehr belasten. Deshalb ist er aus dem Bebauungsplan zu streichen. Anlage 1 (ca. 1,1 MB) Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 25.05.2009, M 113 Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 2 am 24.08.2009, TO I, TOP 9 Auf Wunsch der Freien Wähler wird die Vorlage OF 384/2 punktweise abgestimmt. Beschluss: 1. Der Vorlage M 113 wird zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 384/2 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. CDU, 2 GRÜNE, SPD, FDP und Freie Wähler gegen 1 GRÜNE und LINKE. (= Ablehnung); 1 GRÜNE (= Enthaltung) zu 2. Punkt 1.: CDU, 1 SPD und FDP gegen 2 GRÜNE, 1 SPD, LINKE. und Freie Wähler (= Annahme); 2 GRÜNE und 1 SPD (= Enthaltung) Punkt 2.: CDU, SPD, FDP und Freie Wähler gegen 2 GRÜNE und LINKE. (= Annahme); 2 GRÜNE (= Enthaltung)

Partei: LINKE.

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Übersicht über die neuen Baumanpflanzungen im Bereich des Bebauungsplans 550 – Bockenheim-Süd

09.02.2009 · Aktualisiert: 18.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.02.2009, OM 2929 entstanden aus Vorlage: OF 339/2 vom 21.01.2009 Betreff: Übersicht über die neuen Baumanpflanzungen im Bereich des Bebauungsplans 550 - Bockenheim-Süd Der Magistrat wird aufgefordert, über den derzeitigen Stand der Neuanpflanzungen von Bäumen im Bereich des Bebauungsplans 550 - insbesondere im öffentlichen Straßenraum, wie sie der Bebauungsplan 550 vorsieht - zu berichten und weitere Anpflanzungszeiträume zu benennen. Begründung: Aufgrund der hohen baulichen Verdichtung sind im Bebauungsplan 550 Neuanpflanzungen von circa 1.500 Bäumen - vor allem im Straßenbereich - vorgesehen. Inzwischen sind die meisten Bauvorhaben abgeschlossen, sodass sich jetzt die Frage nach dem ökologischen Ausgleich in diesem Gebiet stellt. Mehrere größere, als erhaltenswert eingestufte Bäume sind gefällt worden. Neuanpflanzungen sind erst spärlich sichtbar, z. B. in der Franklinstraße. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.04.2009, ST 547 Anregung an den Magistrat vom 28.09.2015, OM 4545 Aktenzeichen: 66 0

OA (Anregung Ortsbeirat)

Neubauvorhaben Voltastraße 82 Vortrag des Magistrats vom 01.09.2008, M 165

20.10.2008 · Aktualisiert: 03.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung vom 20.10.2008, OA 743 entstanden aus Vorlage: OF 307/2 vom 13.10.2008 Betreff: Neubauvorhaben Voltastraße 82 Vortrag des Magistrats vom 01.09.2008, M 165 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Aus Sicherheitsgründen wird der M 165 zugestimmt. Der Magistrat wird jedoch aufgefordert, in unmittelbarem Umfeld (innerhalb des Bebauungsplans 550) und sofort - spätestens zur nächsten Pflanzsaison - Ersatz für die gefällten Bäume zu pflanzen. Der Magistrat wird außerdem aufgefordert, künftig vor der Genehmigung von Bauvorhaben die Feuerwehr in die Planungsgespräche mit aufzunehmen, um künftige Fällungen von gesunden Bäumen, wie z. B. im vorliegenden Fall, zu verhindern und um gegebenenfalls Änderungen in den Planungen vor Baubeginn entsprechend zu erwirken. Begründung: Dies ist nicht der erste Fall eines Bauvorhabens, bei dem Bäume nach Bau gefällt werden mussten, da die Feuerwehr im Brandfalle nicht an die Gebäude herangekommen wäre. Es muss möglich sein, dass solche unnötigen Fällungen gesunder Bäume verhindert werden. Wenn dies von den Planern im Vorfeld nicht beachtet wird, müssen die Hilfskräfte über die geplanten Bauvorhaben informiert werden, damit solche Fällaktionen nicht mehr notwendig sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 01.09.2008, M 165 dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.05.2009, ST 796 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Umwelt und Sport Beratung im Ortsbeirat: 2 Versandpaket: 22.10.2008 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 23.10.2008, TO I, TOP 16 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 165 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Der Vorlage OA 743 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. SPD, LINKE. und FDP; CDU, GRÜNE und BFF (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) zu 2. SPD, LINKE. und BFF gegen FDP (= Prüfung und Berichterstattung); CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: FAG (M 165 = Ablehnung) REP (M 165 und OA 743 = Annahme) NPD (M 165 = Ablehnung, OA 743 = Enthaltung) 27. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 04.11.2008, TO I, TOP 35 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 165 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 743 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF 28. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 06.11.2008, TO II, TOP 57 Beschluss: 1. Die Beratung der Vorlage M 165 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 743 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF 28. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 09.12.2008, TO I, TOP 18 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 165 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 743 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF 29. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 11.12.2008, TO II, TOP 36 Beschluss: 1. Die Beratung der Vorlage M 165 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 743 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF 29. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 27.01.2009, TO I, TOP 13 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Beratung der Vorlage M 165 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 743 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF 30. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 29.01.2009, TO II, TOP 37 Beschluss: 1. Die Beratung der Vorlage M 165 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage OA 743 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF 30. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 20.02.2009, TO I, TOP 12 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 165 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage OA 743 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE und FDP gegen LINKE. (= Annahme im Rahmen der Vorlage OA 743) und FAG (= Ablehnung); BFF (= Enthaltung) zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FAG und BFF (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: REP (M 165 und OA 743 = Annahme) NPD (M 165 = Ablehnung, OA 743 = Enthaltung) ÖkoLinX-ARL (M 165 und OA 743 = Ablehnung) 31. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 26.02.2009, TO II, TOP 26 Beschluss: 1. Der Vorlage M 165 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage OA 743 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP gegen LINKE. (= Annahme im Rahmen der Vorlage OA 743) sowie FAG, NPD und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); BFF (= Enthaltung) zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FAG, BFF und REP (= Annahme), FDP (= Prüfung und Berichterstattung) sowie ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung); NPD (= Enthaltung) Beschlussausfertigung(en): § 4872, 28. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 06.11.2008 § 5069, 29. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 11.12.2008 § 5345, 30. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 29.01.2009 § 5529, 31. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 26.02.2009 Aktenzeichen: 66 0

OA (Anregung Ortsbeirat)

Bau eines Parkhauses am Rande der Kuhwaldsiedlung

02.06.2008 · Aktualisiert: 03.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung vom 02.06.2008, OA 671 entstanden aus Vorlage: OF 253/2 vom 14.05.2008 Betreff: Bau eines Parkhauses am Rande der Kuhwaldsiedlung Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, kurzfristig für das Gelände des Busparkplatzes zwischen Braunfelsstraße und Theodor-Heuss-Allee ein Konzept für die Errichtung eines mehrgeschossigen Parkhauses, wie es bereits im Bebauungsplan NW3d von 1974 vorgesehen ist, unter Berücksichtigung nachfolgender Kriterien, zu erarbeiten: 1. Lärmemissionen a) Es ist zu gewährleisten, dass durch das zu errichtende Parkhaus bzw. dessen Nutzung keine zusätzlichen Lärmemissionen für die Bewohner der Kuhwaldsiedlung entstehen. b) Das Parkhaus soll, neben seiner eigentlichen Bestimmung, die Qualität eines Lärmschutzes für die Bewohner der Kuhwaldsiedlung bezüglich der Theodor-Heuss-Allee besitzen. 2. Busparkplatz a) Es ist zu gewährleisten, dass die derzeitig bestehenden Busparkplätze weitestgehend erhalten bleiben und in das Parkhauskonzept integriert werden. b) Die Busparkplätze sind in das zu entwickelnde Parkhauskonzept so zu integrieren, dass sichergestellt wird, dass diese tatsächlich nur als Busparkplätze genutzt werden können. Der Magistrat wird darüber hinaus aufgefordert, das entwickelte Konzept dem Ortsbeirat 2 zeitlich so vorzustellen, dass Stellungnahmen des Ortsbeirats vor Umsetzung des Konzepts berücksichtigt werden können. Begründung: Schon im Bebauungsplan Kuhwaldsiedlung NW3d ist an dieser Stelle ein Park- und Garagenhaus vorgesehen. Diese Idee ist nach 34 Jahren aktueller denn je. Durch die Bürobebauung in der City-West besteht auf die umliegenden Stadtteile ein enormer Parkdruck, so dass den Anwohnern die Parkplätze fehlen. Ein mehrgeschossiges Parkhaus, das auf der unteren Ebene die Busparkplätze der Messe Frankfurt enthalten muss, würde bei moderaten Vermietungspreisen sicher gut angenommen werden. Das Parkhaus könnte durch den bestehenden Fußgängersteg über die Theodor-Heuss-Allee an die City-West angebunden werden. Durch den Bau dieses Parkhauses entsteht bei entsprechender Bauweise eine Lärmschutzwand für die Kuhwaldsiedlung. Da der Fahrzeuglärm auf dieser stark befahrenen Ausfallstraße ständig zunimmt, wird dieser von den Anwohnern schon seit Jahren als unerträglich empfunden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.12.2008, ST 1684 Anregung vom 05.05.2014, OA 503 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Versandpaket: 11.06.2008 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 18.08.2008, TO I, TOP 74 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 671 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF 23. Sitzung des Verkehrsausschusses am 19.08.2008, TO I, TOP 72 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 671 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und BFF (= Annahme) sowie LINKE., FDP und FAG (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= Annahme) 24. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 15.09.2008, TO I, TOP 59 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 671 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP und BFF (= Annahme) sowie LINKE. und FAG (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 4560, 23. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 19.08.2008 Aktenzeichen: 61 1

OA (Anregung Ortsbeirat)

Einstürzende Altbauten: Schwedlerbrücke

13.02.2007 · Aktualisiert: 28.03.2012

S A C H S T A N D : Anregung vom 13.02.2007, OA 319 entstanden aus Vorlage: OF 143/4 vom 30.01.2007 Betreff: Einstürzende Altbauten: Schwedlerbrücke Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, 1. die Schwedlerbrücke mit Anrampungen für Radfahrer und Fußgänger zu versehen, 2. die Schwedlerbrücke umfassend bis spätestens Ende 2008 zu sanieren (Gehwegbelag, Gitter, Tragwerkkonstruktion), 3. mit der Gewerbegemeinschaft Hanauer Landstraße Gespräche über eine finanzielle Beteiligung zu führen. Begründung: Die Schwedlerbrücke ist eine Fußgängerbrücke, die sich in der Baulast der Stadt Frankfurt (ST 1058 v. 30.11.2001) befindet. Sie hat seit der Entwicklung der Hafengebiete stadtteilverbindenen Charakter: - Sie verbindet die Freizeit- und Erholungsbereiche im Frankfurter Grüngürtel um den Ostpark mit denen am Main. - Sie verbindet die Arbeitsplätze auf der Hanauer Landstraße mit den Wohngebieten des Ostends und Bornheims. - In Zukunft wird sie auch die Einkaufs- und Erlebnismöglichkeiten der Hanauer Landstraße mit den Wohngebieten in Bornheim und im Ostend verbinden. Aufgrund dieser gestiegenen Bedeutung fordert der Ortsbeirat 4 eine neue Sicht und weitergehende Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung für die Schwedlerbrücke. In den letzten Jahren wurde die Brücke jeweils nur mit den notwendigsten Reparaturmaßnahmen versehen, so dass quasi nur die Benutzbarkeit der Brücke gewährleistet war. Gestiegene Bedürfnisse, so dass sie auch für Fahrradfahrer und für Fußgänger mit Einkaufswagen benutzbar wäre, sind nicht zufrieden gestellt worden. Ebenso ist das Aussehen und die Substanzerhaltung nicht berücksichtigt worden. Der Ortsbeirat kann sich gut vorstellen, dass wie im Falle der Sanierung der Mainzer Landstraße (im Bereich zwischen der Alten Oper und der Theodor-Heuss-Allee) auch für die Sanierung der Schwedlerbrücke Kooperationen der Stadt und der Wirtschaft eingegangen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 4 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 29.05.2007, B 293 Etatanregung vom 20.03.2012, EA 59 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 21.02.2007 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des Verkehrsausschusses am 20.03.2007, TO I, TOP 31 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 319 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und FAG gegen SPD (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: LINKE.WASG, BFF und NPD (= Annahme) REP (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 1594, 9. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 20.03.2007 Aktenzeichen: 66 6

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