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Meine Nachbarschaft: Schwagerstraße

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Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Treppenauf- und -abgang von/zur Niedwiesenstraße - Willibrachtstraße

26.08.2010 · Aktualisiert: 10.01.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.08.2010, OM 4483 entstanden aus Vorlage: OF 1264/9 vom 02.08.2010 Betreff: Treppenauf- und -abgang von/zur Niedwiesenstraße - Willibrachtstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wann die bereits für 2009 vorgesehene Erweiterung/Verbreiterung der Treppe von/zur Niedwiesenstraße - Willibrachtstraße nun erfolgt. Begründung: Wie bekannt ist, hatte sich der Magistrat im Zuge eines Rechtsverfahrens um die Zurverfügungstellung eines Grundstücks, eines Kleingartens aus städtischem Eigentum, beziehungsweise eines Teiles davon bemüht. Nachdem das Rechtsverfahren inzwischen abgeschlossen ist und der bisherige Pächter das Grundstück aufgegeben hat, dürfte der Treppenverbreiterung nichts mehr im Wege stehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.10.2010, ST 1383 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Teilstück der Niedwiesenstraße als Spielstraße einrichten

26.08.2010 · Aktualisiert: 02.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.08.2010, OM 4467 entstanden aus Vorlage: OF 1239/9 vom 16.08.2010 Betreff: Teilstück der Niedwiesenstraße als Spielstraße einrichten Das Teilstück der Niedwiesenstraße 25 b bis 27 e ist ab der Bahnunterführung für Kraftfahrzeugverkehr gesperrt, trotzdem wird in Richtung Höllberg gefahren. Der Weg wird von Fußgängerinnen und Fußgängern sowie Radfahrerinnen und Radfahrern stark genutzt. Das Straßenstück hat keine Gehwege und ist wegen der rechtwinkligen Kurve und parkender Autos unübersichtlich. Fast alle Anwohnerinnen und Anwohner haben Kinder, für die dieses Straßenstück gefährlich ist. Der Magistrat wird daher gebeten, 1. in dem Teilstück der Niedwiesenstraße einen verkehrsberuhigten Bereich mit Schwellen und gekennzeichneten Parkflächen einzurichten; 2. am Ginnheimer Hang südlich der Bahnunterführung und nördlich der Höllbergstraße je einen verschließbaren Pfosten einzusetzen. Begründung: Erfahrungsgemäß reichen Schilder nicht aus, um Kraftfahrzeuge auf Schrittgewindigkeit zu mäßigen. Schwellen sind dafür geeignete Maßnahmen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.11.2010, ST 1462 Aktenzeichen: 66 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Einmündung Kurhessenstraße/Weißer Stein

22.04.2010 · Aktualisiert: 06.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.04.2010, OM 4146 entstanden aus Vorlage: OF 1179/9 vom 12.04.2010 Betreff: Einmündung Kurhessenstraße/Weißer Stein Zurzeit ist es üblich, dass Autofahrer aus Richtung Heddernheim am Weißen Stein in die Kurhessenstraße einbiegen, um dort sofort umzudrehen und Richtung Frankfurter Berg über die Kreuzung zu fahren. Es entstehen bei diesem unerlaubten Wenden oft Verkehrsbehinderungen bis zur Gefährdung von Radfahrern. Durch die Sperrung der Niddabrücke muss nun auch der Verkehr nach Alt Eschersheim am Weißen Stein drehen Die Behinderungen in der Kurhessenstraße sind beträchtlich, zumal auch die Buslinie 60 nach Alt Eschersheim über den Lindenring/Kurhessenstraße drehen muss. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, 1. in Verlängerung der Verkehrsinsel einige Meter lang Fahrbahnteiler in die Kurhessenstraße zu installieren, um das unerlaubte Wenden zu unterbinden; 2. am Weißen Stein den Wendewegweiser vor der Konditorei den tatsächlichen Begebenheiten anzupassen (Verkehrsführung im Dreieck) und den Wegweiser entsprechend zu beschriften (Linksabbieger fahren so); 3. auch die Baustellenumleitung von Heddernheim nach Alt Eschersheim/Frankfurter Berg zu beschildern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2010, ST 998 Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Städtisches Grundstück zwischen dem Bahndamm der Main-Weser-Bahnstrecke und einer Treppe, welche die Willibrachtstraße mit der Niedwiesenstraße verbindet

18.03.2010 · Aktualisiert: 30.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.03.2010, OM 4052 entstanden aus Vorlage: OF 1150/9 vom 25.02.2010 Betreff: Städtisches Grundstück zwischen dem Bahndamm der Main-Weser-Bahnstrecke und einer Treppe, welche die Willibrachtstraße mit der Niedwiesenstraße verbindet Der Magistrat wird erneut gebeten, sich um geordnete Verhältnisse auf diesem Grundstück zu bemühen und diese Bemühungen auch zu forcieren. Begründung: In der Sturmnacht vom 28.02. auf den 01.03.2010 ist ein großer Ast eines Weidenbaumes auf diesem Grundstück abgebrochen und auf die oben erwähnte Treppe gestürzt. Dabei wurde auch der Abgrenzungszaun beschädigt. Die Fußgänger auf dieser stark frequentierten Verbindung wurden bis zur Astbeseitigung erheblich behindert. Auf dem Grundstück selbst schreitet die Vermüllung voran. Wie bekannt ist, besteht zwischen dem bisherigen Grundstückspächter, dessen Pachtvertrag wohl gekündigt ist, und der Stadt eine rechtsanhängige Auseinandersetzung. Der Magistrat wird gebeten, dieses schon einige Zeit anhängige Verfahren im Rahmen seiner Einflussmöglichkeiten zu einem baldigen Abschluss zu führen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.05.2010, ST 692 Aktenzeichen: 23 20

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Privat bewirtschaftete Toiletten an Spielplätzen

18.02.2010 · Aktualisiert: 30.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.02.2010, OM 3964 entstanden aus Vorlage: OF 1143/9 vom 03.02.2010 Betreff: Privat bewirtschaftete Toiletten an Spielplätzen Öffentliche Spielplätze ohne Toilettenanlagen bringen für die großen und kleinen Besucher naheliegende und bereits in verschiedenen Vorgängen erörterte Probleme mit sich. Der Magistrat hat sich in der Vergangenheit der Forderung nach der Einrichtung von Toiletten an verschiedenen Standorten, zum Beispiel im Niddapark, immer mit dem Argument der angeblich zu hohen Kosten widersetzt. Nun hat die Stadt Frankfurt in den letzten Jahren gute Erfahrungen mit privat bewirtschafteten öffentlichen Toiletten im Stadtgebiet gemacht. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob öffentliche Spielplätze im Ortsbezirk 9 in Zukunft an dem Konzept der privat bewirtschafteten öffentlichen Toiletten in Frankfurt am Main berücksichtigt werden können. Zu denken ist vor allem an große und besonders wichtige Spielplätze wie zum Beispiel im Niddapark oder am Ende der Höllbergstraße. Aber auch kleinere Anlagen wie etwa der Spielplatz Im Geeren kommen in Betracht. Zu prüfen ist auch, ob die Kosten der Einrichtung solcher Toiletten durch die Anbindung an die benachbarte Bebauung, etwa den Hort am Spielplatz Im Geeren, deutlich verringert werden können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2010, ST 557 Aktenzeichen: 91 22

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kleider-Sammelbehälter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Josephskirchstraße

03.12.2009 · Aktualisiert: 27.04.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.12.2009, OM 3815 entstanden aus Vorlage: OF 1091/9 vom 30.10.2009 Betreff: Kleider-Sammelbehälter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Josephskirchstraße Der Magistrat wird gebeten, sich mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) mit dem Ziel in Verbindung zu setzen, dass der Behälter an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Josephskirchstraße baldmöglichst ersatzlos beseitigt wird. Begründung: Der Behälter beeinträchtigt das Straßenbild an dieser Stelle erheblich in negativer Weise. Da sich in circa 150 m Entfernung an der Kreuzung Willibrachtstraße/Maybachbrücke, also unweit, ein gleichartiger Behälter des DRK befindet, besteht an obiger Stelle keine sachliche Notwendigkeit für einen solchen Sammelbehälter. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.01.2010, ST 264 Aktenzeichen: 66 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Buslinie 25

01.10.2009 · Aktualisiert: 03.08.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.10.2009, OM 3652 entstanden aus Vorlage: OF 1039/9 vom 14.09.2009 Betreff: Buslinie 25 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, welche Bewandtnis es mit Bussen einer Linie 25 hat, die unregelmäßig Am Weißen Stein halten/parken. Begründung: Wenn solche Busse, Kleinbusse, nicht in dem üblichen VGF-Grün sondern in weiß Am Weißen Stein parken, nehmen sie die abmarkierte Fläche für Busse der Linie 69 in Anspruch. Sie parken auf der abmarkierten Fläche, davor oder dahinter. Ein konkreter Fall: Am 10.09.2009 parkte ein Bus der Linie 25 (Kennzeichen ist dem OBR bekannt) von kurz vor 9.00 Uhr bis mindestens 9.40 Uhr an dieser Stelle, und zwar mit dem hinteren Fahrzeugteil auf dem Fußgängerüberweg (Zebrastreifen). Es handelte sich um einen weißen Mercedes "Sprinter". Im Wageninneren waren Schilder mit schwarzen Ziffern "25" auf gelbem Karton oder Kunststoff und ein entsprechendes Schild "Berkersheim" angebracht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.01.2010, ST 49 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 92 11

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Hinweisschild(er) für den Verkehrsknoten Eschersheimer Bahnhof der Deutschen Bahn AG (DB AG) und die Haltestellen für mehrere U-Bahn- und Buslinien Am Weißen Stein

22.01.2009 · Aktualisiert: 03.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2009, OM 2901 entstanden aus Vorlage: OF 822/9 vom 03.01.2009 Betreff: Hinweisschild(er) für den Verkehrsknoten Eschersheimer Bahnhof der Deutschen Bahn AG (DB AG) und die Haltestellen für mehrere U-Bahn- und Buslinien Am Weißen Stein Der Magistrat wird gebeten, sich mit der DB AG und der VGF ins Benehmen zu setzen, um zu erreichen, dass baldigst 1. (ein) Hinweisschild(er) am Eschersheimer Bahnhof auf die naheliegenden Halte- und Verbindungsstellen zu den U-Bahnen U 1, U 2 und U 3 und den Buslinien 63, 66 und 69 Am Weißen Stein und auch zu den Buslinien 26 und 60, deren Busse vor dem Bahnhof halten, installiert wird/werden; 2. umgekehrt Hinweisschilder auch an der U-Bahnstation und den Bushaltestellen Am Weißen Stein auf den Eschersheimer Bahnhof angebracht werden. Begründung: Bei dem Eschersheimer Bahnhof und umgekehrt bei der U-Bahnstation und den Bushaltestellen Am Weißen Stein handelt es sich um einen wichtigen, stark frequentierten Verkehrsknoten, bei dem zwar keine unmittelbare Verknüpfung besteht, dessen zwei Drehkreuze jedoch aufgrund der relativ kurzen Entfernung fußläufig schnell zu erreichen sind. Deshalb sind Hinweise, insbesondere für Ortsunkundige, von erheblicher Bedeutung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.03.2009, ST 435 Aktenzeichen: 92 13

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Beschilderung der oberirdischen U-Bahnstation Weißer Stein

22.01.2009 · Aktualisiert: 31.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2009, OM 2900 entstanden aus Vorlage: OF 821/9 vom 03.01.2009 Betreff: Beschilderung der oberirdischen U-Bahnstation Weißer Stein Vorgang: OM 829/07 OBR 9; ST 535/07 Der Magistrat wird gebeten, sich mit der VGF ins Benehmen zu setzen, um darauf hinzuwirken, dass die von der VGF bereits für April 2007 zugesagte Beschilderung endlich - und zwar kurzfristig - vorgenommen wird. Es handelt sich darum, an beiden Bahnsteigen je zwei Hinweisschilder auf die Umsteigemöglichkeiten mit den Bussen der Buslinien 63, 66 und 69 auf dem Platz Am Weißen Stein anzubringen. Die jeweils doppelte Anzahl von Hinweisschildern ergibt sich aus der Länge der Bahnsteige und den unterschiedlichen Zugangsstellen. Begründung: Die (städtebaulich begrüßenswerte) hohe Pflanzenhecke verhindert den Sichtkontakt zum Platz Am Weißen Stein bzw. zu den Bushaltestellen. Oft versuchen Ortsunkundige (vergeblich), nach der Örtlichkeit der Umsteigestellen zu fragen - so sie denn überhaupt auf Ortskundige treffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.03.2009, ST 433 Aktenzeichen: 92 13

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verbindungsweg zwischen Ludwig-Tieck-Straße und dem Weg Am Ginnheimer Hang

18.09.2008 · Aktualisiert: 24.03.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.09.2008, OM 2635 entstanden aus Vorlage: OF 769/9 vom 04.09.2008 Betreff: Verbindungsweg zwischen Ludwig-Tieck-Straße und dem Weg Am Ginnheimer Hang Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob und gegebenenfalls welche Möglichkeiten er sieht, die Stufen dieses Weges mit Laufschienen für Kinderwagen, oder wenigstens mit einer Laufschiene für Fahrradfahrer auszustatten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2009, ST 139 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 9 am 22.01.2009, TO I, TOP 6 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

(End-) Haltestelle der Buslinie 69 am Weißen Stein

21.08.2008 · Aktualisiert: 03.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.08.2008, OM 2547 entstanden aus Vorlage: OF 720/9 vom 07.08.2008 Betreff: (End-) Haltestelle der Buslinie 69 am Weißen Stein Vorgang: ST 715/08 Der Magistrat wird aufgefordert, sich noch einmal mit der VGF ins Benehmen zu setzen, um eine Verlegung obiger Haltestelle zu erreichen, weil 1. die Haltestelle an der jetzigen Stelle eine Hauptquelle für Rückstaus im morgendlichen Berufsverkehr bildet. Der Hinweis in obiger Stellungsnahme auf eine Fahrbahnverengung südlich der Straße "Im Wörth" besitzt keine Bedeutung, da bei Fahrten in Richtung Weißer Stein die Straße "Im Wörth" nicht tangiert wird; 2. Fahrer der Buslinien 63 und 66 manchmal - weder aus Platzmangel noch aus einem erkennbaren anderen Grund - ohnehin auf der offiziell nicht vorgesehenen linken Straßenseite der den Platz Am Weißen Stein schneidenden Straße halten/parken. Da es sich hierbei um eine Einbahnstraße handelt, steht die Straßenverkehrsordnung dem auch nicht im Wege. Die Buslinie 69 könnte sich dem anschließen; 3. es bisher nicht beobachtet wurde, dass Busse der Linien 63, 66, 69 gleichzeitig am Weißen Stein gehalten/geparkt haben. Anders am 25.07.2008 um 14.16 Uhr: je ein Bus der drei Linien hat in der Stichstraße des Platzes problemlos geparkt; je ein 63er- und 69er-Bus rechts, ein 66er-Bus links. Dies zeigt, dass die Kapazität auch bei gleichzeitigem Halt für alle drei Buslinien ausreichend ist; 4. Fahrer der Linie 69 sich unterschiedlich verhalten. Einige halten/parken an der vorläufigen Haltestelle die vorgesehene Zeit von sechs Minuten; andere lassen die Passagiere nur aussteigen und fahren dann für ihre Pausenzeit auf die Platz-Haltestelle. Letztere handeln offensichtlich in Eigeninitiative, um einen Beitrag zu leisten, den Verkehr flüssig zu gestalten, verhalten sich damit begrüßenswert unbürokratisch; 5. Alpina-Servicefahrzeuge (PKW) jeden Tag, oder nahezu jeden Tag, gewisse Zeiteinheiten vor oder hinter parkenden Bussen der Linie 69 im Halteverbot halten/parken. Den Grund dafür wird die VGF sicher kennen; 6. die sechs Minuten haltenden Busse der Linie 69 zu einem Gewerbegebäude (Verbrauchermarkt) den Sichtkontakt versperren und dem Geschäftsbetreiber dadurch wirtschaftlich schaden. Zu dem letzten Punkt, der Frage des wirtschaftlichen Schadens, wird der Magistrat außerdem aufgefordert, getrennt - unabhängig von der VGF - Stellung zu nehmen. Begründung: Auch am 31.07.2008 parkten um 13.48 Uhr in der Stichstraße des Platzes Am Weißen Stein drei Busse; je einer der Linien 66 und 69 rechts, einer mit "VGF Pause" auf dem Display links. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.02.2009, ST 269 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 9 am 22.01.2009, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 28. Sitzung des OBR 9 am 19.02.2009, TO I, TOP 3 Beschluss: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 92 13

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Treppenauf- und -abgang von der Willibrachtstraße zur Niedwiesenstraße

06.12.2007 · Aktualisiert: 18.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.12.2007, OM 1861 entstanden aus Vorlage: OF 555/9 vom 22.11.2007 Betreff: Treppenauf- und -abgang von der Willibrachtstraße zur Niedwiesenstraße Der Magistrat wird gebeten, - die o. g. Treppe in Richtung Bahndamm zu verbreitern; - eine Rampe für Kinderwagen (und Fahrräder) im Zuge der Baumaßnahmen vorzusehen; - die Treppe im Rahmen der Baumaßnahme stabiler zu gestalten; - das verwilderte und vermüllte in Richtung Bahndamm angrenzende Grundstück, das sich im städtischen Besitz befindet und vom Liegenschaftsamt verwaltet wird, dauerhaft ordnungsgemäß zu gestalten; - von dem Eigentümer der Liegenschaft Willibrachtstraße 16 ca. 2 bis 3 m2 Grundstücksfläche zwecks Erweiterung der Treppe zu erwerben. Begründung: Die obige Treppe bildet einen Bestandteil des fußläufigen Hauptverbindungsstranges für ca. 900 - 1.000 Bewohner des Bereichs Niedwiesenstraße zu den wichtigsten sozialen Kontakten, wie den S- und U-Bahnen, den Bushaltestellen sowie den Geschäften am Weißen Stein und in der Eschersheimer Landstraße. Entsprechend stark ist dieser Verbindungsstrang frequentiert. Daten zur Treppe im Ist-Zustand: Schrittbreite für Fußgänger - unter 1,10 m; Breite des problematischen Bereichs mit zwei Laufschienen - 1,00 m. Dem stehen gegenüber: genormte Fußwegbreite - mindestens 1,40 m; Breite für eine Rampe: 1,00 m. Die vom Grünflächenamt und dem Amt für Straßenbau und Erschließung angedachten Maßnahmen, die kurzfristig umgesetzt werden sollen, werden zu einer gewissen Situationsverbesserung führen, tangieren aber den Inhalt des obigen Antrags nicht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.03.2008, ST 361 Stellungnahme des Magistrats vom 25.08.2008, ST 1330 Aktenzeichen: 66 2

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