Meine Nachbarschaft: Paul-Gerhardt-Ring
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Vorlagen
Planungsmittel zur Platzgestaltung Gerauer Straße/Güntherstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.03.2012, OF 275/5 Betreff: Planungsmittel zur Platzgestaltung Gerauer Straße/Güntherstraße Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten ausreichend Haushaltsmittel zur Planung der Platzgestaltung Gerauer Straße/Güntherstraße bereitzustellen. Bei der Planung sollten die Interessen der Paul-Gerhardt-Gemeinde mit einbezogen werden Begründung: Die Paul-Gerhardt-Gemeinde hatte im letzten Jahr konstruktive Vorschläge zur Neugestaltung des Kreuzungsbereiches Gerauer Straße, Güntherstraße und Heinrich-Seliger-Straße gemacht. Die Umsetzung dieser Pläne würde eine erhebliche Aufwertung für das südliche Niederrad bedeuten. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 5 am 16.03.2012, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage OF 275/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE und FAG gegen SPD (= Annahme)
Partei: SPD
Weiter lesenVerbindungsweg zwischen Waldfriedstraße und Golfstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.11.2011, OF 174/5 Betreff: Verbindungsweg zwischen Waldfriedstraße und Golfstraße Der Ortsbeirat 5 forciert den Magistrat auf, folgende Maßnahmen an dem Verbindungsweg zwischen der Waldfriedstraß e und der Golfstra ß e entlang der Bahnlinie vornehmen zu lassen. Der Weg wird saniert und instandgesetzt. Der Weg wird durch in gleichm äß igen Abst ä nden anzubringenden drei Laternen beleuchtet. Begründung: Der vorbezeichnete Verbindungsweg befindet sich in einem beklagenswerten Zustand. Es befinden sich dort zahlreiche Unebenheiten und Vertiefungen, die insbesondere bei nassem Wetter für Pfützen sorgen und so zu einer mangelnden Begehbarkeit führen. Der Weg sollte in den Abendstunden aus Sicherheitserw ä gungen beleuchtet werden. Der Verbindungsweg wird sehr stark frequentiert, insbesondere auch von Kindern, die aus der Wohnsiedlung zu den zahlreichen Sportstätten in der Golfstra ß e gelangen wollen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 5 am 02.12.2011, TO I, TOP 31 Beschluss: Die Vorlage OF 174/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 5 am 20.01.2012, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 174/5 wurde zurückgezogen.
Partei: FDP
Weiter lesenZuständigkeit der Betreuung im Straßenabschnitt Heinrich-Seliger-Straße/Willemineallee
S A C H S T A N D : Antrag vom 14.10.2011, OF 153/5 Betreff: Zuständigkeit der Betreuung im Straßenabschnitt Heinrich-Seliger-Straße/Willemineallee Der Ortsbeirat bittet den Magistrat um Klärung der Zuständigkeiten für Reinigung und Pflege des Straßenabschnitts Heinrich-Seliger-Straße / Willeminenallee. Begründung: Auf Nachfrage bei Straßenverkehrsamt und Grünflächenamt halten sich wechselseitig beide für Pflege und Betreuung des Straßenabschnitts dieser Sachgasse zuständig. Ergebnis ist, dass Abfälle und Laubhaufen liegen bleiben. Die Parkplätze sind nicht geteert. Nach der Einführung des Bewohner Parkens wurden sie nachträglich in die Bewohnerparkzone aufgenommen. Offensichtlich fühlt sich das Grünflächenamt nicht mehr und das Straßenamt noch nicht zuständig. Der Ortsbeirat bittet um eine Lösung der Angelegenheit. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 5 am 28.10.2011, TO I, TOP 37 Beschluss: Die Vorlage OF 153/5 wurde zurückgezogen.
Partei: SPD
Weiter lesenSchulwegsicherheit: Befahren des Gehwegs in der Else-Alken-Straße verhindern
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.05.2011, OM 74 entstanden aus Vorlage: OF 43/5 vom 13.05.2011 Betreff: Schulwegsicherheit: Befahren des Gehwegs in der Else-Alken-Straße verhindern Der Magistrat wird gebeten, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Befahren des Gehwegs Richtung Friedrich-Fröbel-Schule durch Kfz zu verhindern. Hierzu sollte, analog der Frauenhofschule, auf der Ostseite ein Geländer (Drängelgitter) angebracht werden. Begründung: Viele Eltern bringen ihre Kinder mit dem Pkw bis zum Haupteingang und holen sie nach Schulschluss wieder ab. Im Begegnungsverkehr weichen die Autofahrer auf den Gehweg aus, da die Straße für den Begegnungsverkehr zu eng ist. Gerade zu diesen Zeiten nutzen jedoch viele Schulkinder diesen Gehweg zu Fuß, mit Rollern und Fahrrädern. Die Kinder sind noch nicht in der Lage, die Gefahren richtig einzuschätzen. Deshalb sind dringend Maßnahmen erforderlich, um die Grundschüler besser zu schützen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.08.2011, ST 916 Aktenzeichen: 32 1
Aufwertung des Kreuzungsbereichs vor der Paul-Gerhardt-Gemeinde
S A C H S T A N D : Antrag vom 17.05.2011, OF 50/5 Betreff: Aufwertung des Kreuzungsbereichs vor der Paul-Gerhardt-Gemeinde Der Ortsbeirat 5 stellt aus seinem Budget 25.000 Euro für Verschönerungsmaßnahmen für den Platz vor der Paul-Gerhardt-Gemeinde zur Verfügung. Begründung: Die Paul-Gerhardt-Gemeinde plant die Sanierung ihrer Kirche und möchte das Gebäude anschließend auch in stärkerem Maße als bisher in vielfältiger Weise für das Gemeindeleben nutzen. Vor dem Eingangsbereich der Kirche ist die Aufenthaltsqualität für Fußgänger derzeit eher begrenzt, denn er liegt im unmittelbaren Kreuzungsbereich von Gerauer Straße, Heinrich-Seliger-Straße und Güntherstraße. Es ist im Sinne der Gemeindemitglieder und der Niederräder Bürger, diesen Kreuzungsbereich aufzuwerten und platzartig umzugestalten. Eine solche Maßnahme trägt dazu bei, dem Kirchengebäude ein würdiges Entree und eine stärker wahrnehmbare Präsenz zu geben. Da die Gemeinde von einem Architekten bereits Gestaltungsvorschläge hat erarbeiten lassen, sollten diese in die Planungen mit einfließen. Die Paul-Gerhardt-Gemeinde ist in die Planungen mit einzubeziehen. Dies ist auch gemeinsame Beschlusslage des Ortsbeirates (Antrag vom 19.11.2010/OF 1188/5). Der Magistrat (B 208) hat in seinem Bericht nunmehr erklärt, daß der Platz um die Kirche der Paul-Gerhardt-Gemeinde nicht in dem Maßnahmenpaket der M 19 enthalten ist und somit eine Realisierung vor dem Jahr 2015 nicht denkbar ist. Eine derartige Verzögerung ist den Niederräder Bürgern und der Paul-Gerhardt-Gemeinde nicht zuzumuten. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 5 am 27.05.2011, TO I, TOP 59 Beschluss: Die Vorlage OF 50/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, FAG und LINKE. gegen FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme)
Partei: FDP
Weiter lesenSchadstoffmobil in Niederrad-Nord
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.02.2011, OM 5037 entstanden aus Vorlage: OF 1242/5 vom 31.01.2011 Betreff: Schadstoffmobil in Niederrad-Nord Der Magistrat wird gebeten, die FES zu beauftragen, dass das Schadstoffmobil auch Niederrad Nord - Mainfeld - anfährt. Begründung: Das Schadstoffmobil fährt bisher nur zwei Stellen in Niederrad an: 1. Standort Gerauer Straße/Güntherstraße 2. Standort Waldfriedstraße/Waldstraße (gegenüber Sportplatz) Beide Standorte liegen in Niederrad Süd, Niederrad Nord - Mainfeld - ist nicht berücksichtigt. Für die meisten Bürgerinnen und Bürger aus dem Norden Niederrads ist der Weg zu weit, um den schadstoffhaltigen Abfall zum Schadstoffmobil zu schleppen. Das hat zur Folge, dass mitunter Schadstoffe im Hausmüll landen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.03.2011, ST 482 Aktenzeichen: 79 4
Schöneres Niederrad: Einen Platz um die Kirche der Paul-Gerhardt-Gemeinde entwickeln
S A C H S T A N D : Anregung vom 03.12.2010, OA 1243 entstanden aus Vorlage: OF 1188/5 vom 19.11.2010 Betreff: Schöneres Niederrad: Einen Platz um die Kirche der Paul-Gerhardt-Gemeinde entwickeln Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, ein Konzept mit dem Ziel zu entwickeln, dass in enger Kooperation mit den Vertretern der Paul-Gerhardt-Gemeinde ein Platz um die Kirche gestaltet wird, der eine einheitliche Optik mit dem öffentlichen Raum um den Bereich Gerauer Straße, Güntherstraße, Heinrich-Seliger-Straße (siehe Skizze) und den heute kaum genutzten Platz rund um das Kirchengebäude bietet. Die nach Ende der Bauarbeiten notwendige Sanierung der Gerauer Straße sollte bereits an diesem Ziel ausgerichtet werden. Wegen der räumlichen Nähe zur Grundschule, zu Kindergärten und Horten sollte das Shared-Space-Konzept im Vordergrund stehen: Wesentliche Elemente sind: - Parkverbot vor dem Kinder- und Jugendhaus und direkt vor der Kirche beziehungsweise dem zukünftigen Gemeindehaus; - wesentliche Erkennbarkeit eines Platzes durch veränderten Straßenbelag sowie Aufpflasterung und damit Veränderung des Verkehrsverhaltens (kein Schleichverkehr); - vorrangiger Aufenthaltsort für Fußgängerinnen und Fußgänger durch Aufstellen von Sitzmöglichkeiten und anderen Gestaltungselementen. Begründung: Die evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde hat ein großes Interesse daran, dass der öffentliche Raum um die Kirche, dies sind die Gerauer Straße an der Kreuzung Heinrich-Seliger-Straße, die Güntherstraße und die Gerauer Straße, aufgewertet und als Platz mit Aufenthaltscharakter für Fußgänger und Fußgängerinnen gekennzeichnet wird. Die Paul-Gerhardt-Gemeinde plant die Sanierung der Kirche in der Gerauer Straße und nach deren Fertigstellung eine stärkere Nutzung des Gebäudes. Die Straßen, Parkplätze und Neubauten nach dem Krieg haben das Haus der Gemeinde immer weiter bedrängt und in seiner Entwicklung eingeengt. Der Ortsbeirat 5 unterstützt die Initiative des Kirchenvorstands, einen lebendigen Platz mit Aufenthaltsqualität im südlichen Niederrad zu entwickeln. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 26.04.2011, B 207 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Versandpaket: 08.12.2010 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 17.01.2011, TO I, TOP 44 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 1243 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: SPD, LINKE., FDP, FAG und FREIE WÄHLER; CDU und GRÜNE (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) 50. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 25.01.2011, TO I, TOP 33 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 1243 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und FREIE WÄHLER Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP, NPD und Stv. Holtz (= Annahme) 50. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 27.01.2011, TO II, TOP 60 Beschluss: Der Vorlage OA 1243 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG, FREIE WÄHLER, REP, NPD und Stv. Holtz Beschlussausfertigung(en): § 9362, 50. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 27.01.2011 Aktenzeichen: 60 10
Optimierung der Beschilderung in der Waldfriedsiedlung
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.10.2010, OM 4715 entstanden aus Vorlage: OF 1170/5 vom 15.10.2010 Betreff: Optimierung der Beschilderung in der Waldfriedsiedlung Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Beschilderung in der Waldfriedsiedlung dahingehend überprüft wird, dass der Charakter der Spiel- und Wohnstraße auch für ortsfremde Autofahrer deutlicher erkennbar wird. Dies sollte durch die verbesserte Anordnung der Beschilderung erreicht werden, so dass im Eingangsbereich zu Paul-Gerhardt-Ring und Paul-Tillich-Straße mit Schildern und Fahrbahnmarkierung deutlich darauf hingewiesen wird, dass dieser Bereich nur im Schritttempo befahren werden darf. Begründung: Anwohner beklagen sich vor allem über ortsfremde Kfz-Fahrer, denen die Straßenverkehrsordnung nicht ausreichend bekannt zu sein scheint. Lieferanten, Post- und Paketdienstfahrer oder Taxifahrer halten sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung. Nach Augenzeugenberichten scheint auch Tempo 30 nicht als Höchstgrenze akzeptiert zu werden. Auch wenn es sich um Einzelfälle handelt, macht dies die Situation für spielende oder Rad fahrende Kinder nicht weniger gefährlich. Die Kfz-Lenker, die angesprochen werden, sind sich meistens gar nicht bewusst, dass sie eine Verkehrsübertretung begangen haben. Eine bessere Beschilderung/Kennzeichnung kann daher hilfreich sein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.02.2011, ST 252 Aktenzeichen: 32 1
Schutz der Häuserzugänge und Freihalten der Müllcontainer in der Willemineallee
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.06.2010, OM 4264 entstanden aus Vorlage: OF 1062/5 vom 28.05.2010 Betreff: Schutz der Häuserzugänge und Freihalten der Müllcontainer in der Willemineallee Der Magistrat wird gebeten, in der Willemineallee geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Zuparken der Zugänge zu den Häusern Heinrich-Seliger-Straße 41 bis 49 sowie das Zuparken des Müllcontainerplatzes zu verhindern. Begründung: Die oben genannten Maßnahmen wurden erstmals im April 2008 beantragt. Leider besteht die einzig bisher durchgeführte Maßnahme darin, den Bereich zusätzlich in das Anwohnerparksystem aufzunehmen. Da offensichtlich nicht alle Bewohner zum Erwerb eines Bewohnerausweises bereit sind, hat sich nun das Problem bezüglich freier Parkplätze dermaßen zugespitzt, dass die Parkmöglichkeiten bis zum letzten Zentimeter ausgenutzt werden und die Zugänge zu den Hauseingängen für Bürgerinnen und Bürger mit Einkaufstaschen, Getränkekisten, Fahrrädern, Kinderwagen und Rollatoren oft versperrt sind. Die Müllcontainer können oftmals nicht geleert werden, da sie zugeparkt sind. Mit der Markierung von Durchgängen bzw. der Abpollerung des Containerbereichs kann effektiv Abhilfe geschaffen werden Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.08.2010, ST 1139 Aktenzeichen: 32 1
Durchlässige Sackgassen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.01.2010, OM 3866 entstanden aus Vorlage: OF 980/5 vom 27.12.2009 Betreff: Durchlässige Sackgassen Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Sackgassenschilder (Zeichen 357) im Ortsbezirk 5 um die Piktogramme "Fußgänger" oder "Radfahrer" ergänzt werden, soweit die Durchlässigkeit der Sackgassen nicht ohne Weiteres zu erkennen ist. Im Ortsbezirk 5 kommen beispielsweise die Schilder in folgenden Straßen in Frage: Wasserhofstraße/Bachwiesenstraße Grazer Weg/Wiener Straße Wiener Straße 45 Offenbacher Landstraße/Schafheckstraße Offenbacher Landstraße/GlaserstraßeZiegelhüttenweg/Gablonzer Straße/Schwarzsteinkautweg Mörfelder Landstraße/Riedhofweg Oppenheimer Straße/Dreikönigsstraße Deutschherrnufer/Große Rittergasse Heinrich-Hoffmann-Straße/Deutschordenstraße Schwanheimer Straße/ Trifelsstraße Jugenheimer Straße/ Melibocusstraße Heinrich-Seliger-Straße/Abzweigung Waldfriedstraße Begründung: Die Durchlässigkeit vieler Sackgassen ist für Fußgänger oder Radfahrer häufig nicht ohne Weiteres erkennbar. Die neue Straßenverkehrsordnung erlaubt jetzt die Ergänzung des Zeichens 357 um Fußgänger- oder Fahrradsymbole. Der Ortsbeirat 5 sieht in dieser Kennzeichnung einen Service, der besonders den umweltfreundlichen Verkehrsteilnehmern zugutekommt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.03.2010, ST 387 Aktenzeichen: 32 1
Absenkung der Bordsteine in der Waldfriedstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.09.2009, OM 3613 entstanden aus Vorlage: OF 888/5 vom 11.09.2009 Betreff: Absenkung der Bordsteine in der Waldfriedstraße Der Magistrat wird gebeten, die Möglichkeit einer Absenkung der Bordsteine in der Waldfriedstraße zu prüfen. Die Absenkung sollte an zwei gegenüberliegenden Seiten erfolgen, um somit Rollstuhl- und Kinderwagennutzern ein gefahrloses Überqueren der Straße zu ermöglichen. Eine Lösung besteht ebenso in der Absenkung des Bordsteins gegenüber der Einmündung Henselstraße. Begründung: Die Waldfriedstraße wird von vielen als Zugang zum Waldspielpark Carl-von-Weinberg genutzt. Die Bordsteine in der Waldfriedstraße sind sehr hoch, sodass eine Straßenquerung sehr mühsam ist. Zudem halten sich nicht alle Autofahrer an die Tempo-30-Beschränkung. Die Höhe der Bordsteine macht ferner bei den engen Gehsteigen auch Begegnungen zwischen Kinderwagen, Rollstühlen oder Gehhilfen sehr schwierig. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.02.2010, ST 331 Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 66 5
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