Meine Nachbarschaft: Am Kirchberg
Vorlage
Idee
Strassenzuordnung nur automatisch
und dadurch werden alle gefundenen
Strassenabschnitte als Punkte angezeigt.
Deine Nachbarschaft
Vorlagen
Verkehrsberuhigung im Höhenblick
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.11.2010, OM 4740 entstanden aus Vorlage: OF 1308/9 vom 25.10.2010 Betreff: Verkehrsberuhigung im Höhenblick Der Besucherverkehr im Höhenblick ist recht groß, da viele Leute ihr Auto im Höhenblick abstellen, um in den Niddawiesen spazieren zu gehen. Immer wieder, so berichten Anwohner, werde entgegen der Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h im Höhenblick zu schnell gefahren. In der Straße wohnen aber viele junge Familien mit kleinen Kindern. Zudem ist der nordwestliche Abschnitt des Höhenblicks eine Sackgasse, an deren Ende ein Spielplatz liegt. Der Magistrat wird deshalb gebeten, 1. am südöstlichen Ende des Höhenblicks (Kreuzung Kurhessenstraße) ein Schild "Vorsicht Kinder" aufzustellen; 2. verstärkt mobile Geschwindigkeitskontrollen in regelmäßigen Abständen durchzuführen; 3. an der Kreuzung mit der Straße Fuchshohl eine Verkehrsmarkierung auf der Straße anzubringen. Weiterhin wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es sinnvoll ist, zwischen der Kreuzung Fuchshohl und der Einmündung Kurhessenstraße an geeignetem Ort eine Aufpflasterung anzubringen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.01.2011, ST 207 Aktenzeichen: 32 1
Aufstellflächen an der U-Bahn-Station Weißer Stein
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.11.2010, OM 4743 entstanden aus Vorlage: OF 1316/9 vom 15.10.2010 Betreff: Aufstellflächen an der U-Bahn-Station Weißer Stein Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. in welcher Weise und gegebenenfalls wann die nördliche und die südliche Aufstellfläche erheblich erweitert werden können; 2. dabei auch die Möglichkeit zu prüfen, die Straßenüberführung im nördlichen Bereich (geringfügig) nach Norden zu verschieben und dabei auch den Radius zu ändern. Begründung: Nach Aussagen von U-Bahn-Fahrern kommen in der Zeit von etwa 7.30 - 7.45 Uhr morgens in manchen Zügen Am Weißen Stein 200 - 300 Schüler an. Für diese ist die Aufstellfläche wesentlich zu klein. Diese Aussage wird durch eigene Beobachtung gestützt. Es ist nicht einer gelungenen Verkehrsanlage, sondern eher einem Wunder geschuldet, dass es bisher zu keinen schweren Unfällen gekommen ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.02.2011, ST 248 Aktenzeichen: 92 13
Erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen nachts auf der Eschersheimer Landstraße zwischen Hügelstraße und Weißer Stein und Verlängerung bis Ortsgrenze Heddernheim
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.11.2010, OM 4737 entstanden aus Vorlage: OF 1298/9 vom 07.10.2010 Betreff: Erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen nachts auf der Eschersheimer Landstraße zwischen Hügelstraße und Weißer Stein und Verlängerung bis Ortsgrenze Heddernheim Der Magistrat wird gebeten, im Bereich Eschersheimer Landstraße zwischen Hügelstraße und Am Weißen Stein beziehungsweise Maybachbrücke im Rahmen des Möglichen verstärkt Geschwindigkeitskontrollen in beiden Fahrtrichtungen durchzuführen. Begründung: Von Anwohnern im oben genannten Bereich wird beklagt, dass Autofahrer insbesondere in der Zeit zwischen etwa 23.00 Uhr und 24.00 Uhr mit geschätzten Geschwindigkeiten von 80 bis 100 km/h vorbeirasen. Ein relativ günstiger Kontrollstandort wäre eine Parkbucht vor dem Penny-Laden, Eschersheimer Landstraße 452. Nachdem die rasenden Autofahrer - und nur von diesen ist hier die Rede und nicht von den ordentlichen dieser Spezies - die Ampelanlage an der Hügelstraße hinter sich gelassen haben und bevor sie am Lindenbaum eventuell wieder an einer Ampel halten müssen, haben sie hier oft eine Spitzengeschwindigkeit nach ihrem Gusto erreicht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.01.2011, ST 206 Stellungnahme des Magistrats vom 08.08.2011, ST 952 Aktenzeichen: 32 4
Verkehrsberuhigung in der Kurhessenstraße (Mittelstück) II
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.11.2010, OM 4732 entstanden aus Vorlage: OF 1326/9 vom 04.11.2010 Betreff: Verkehrsberuhigung in der Kurhessenstraße (Mittelstück) II Vorgang: ST 1346/10; ST 1342/10; OM 4464/10 OBR 9; V 1383/10 OBR 9 Der Magistrat wird aufgefordert, die in der Ortsbeiratssitzung am 17.06.2010 vom Amt für Straßenbau und Erschließung vorgestellte Planung für den mittleren Teil der Kurhessenstraße (zwischen Höllbergstraße und Höhenblick) baulich umzusetzen. Dabei sind jedoch a) sämtliche Zebrastreifen ohne Mittelinsel auszuführen, da ein Zebrastreifen mit Insel länger ist und außerdem dazu führt, dass die Benutzer an zwei Stellen und dann auch noch jeweils in verschiedene Richtungen Ausschau nach herannahenden Fahrzeugen halten müssen und b) der geplante Zebrastreifen unmittelbar an der Ecke zum Höhenblick anzulegen, wie dies auch auf dem "Alternativvorschlag 2" des Straßenverkehrsamts vorgesehen ist; c) die Zusagen des Magistrats - auch bezüglich der Parkplätze - aus den Stellungnahmen ST 1346/10 und ST 1342/10 einzuhalten sowie d) ausreichende Mittel für die Umbaumaßnahmen in den nächsten Haushalt einzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.04.2011, ST 570 Antrag vom 19.10.2020, OF 876/9 Anregung an den Magistrat vom 29.10.2020, OM 6812 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 49. Sitzung des OBR 9 am 17.02.2011, TO I, TOP 3 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 66 0
Einmündung Kurhessenstraße/Weißer Stein
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.09.2010, OM 4588 entstanden aus Vorlage: OF 1273/9 vom 08.09.2010 Betreff: Einmündung Kurhessenstraße/Weißer Stein Vorgang: OM 4146/10 OBR 9; ST 998/10 Der Ortsbeirat hat den Magistrat bereits in der Anregung OM 4146/10 darauf hingewiesen, dass es an der Einmündung der Kurhessenstraße in die Eschersheimer Landstraße am Weißen Stein regelmäßig zu starken Behinderungen kommt, weil Autofahrer am Anfang der Kurhessenstraße unzulässig durch U-Turns wenden wollen und so die Straße in beide Richtungen blockieren. Weil dieser Zustand - gerade auch für die Anwohner - unerträglich ist, wird der Magistrat erneut und nachdrücklich aufgefordert, in der Verlängerung der Verkehrsinsel einen rot-weißen Fahrbahnteiler über mehrere Meter in die Kurhessenstraße hinein zu installieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2011, ST 98 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 66 0
Stadtteilplatz für Eschersheim
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.09.2010, OM 4587 entstanden aus Vorlage: OF 1272/9 vom 08.09.2010 Betreff: Stadtteilplatz für Eschersheim Vorgang: OM 3559/09 OBR 9, ST 1569/09 Zu Recht hat der Magistrat 2009 auf die gelungene Gestaltung des Platzes Am Weißen Stein verwiesen. Wahr ist aber auch, dass dieser Platz und sein besonderer Charakter noch besser zur Geltung käme, wenn es in Eschersheim weitere Orte gäbe, die Funktionen erfüllen, die jener nicht erfüllen kann. Im Bereich des Neubaugebiets Im Geeren ist inzwischen ein neuer Stadtteilplatz entstanden. Damit dieser Platz als Markt- und Festplatz genutzt werden kann (eine Funktion, die der Platz am Weißen Stein trotz seiner Schönheit und der unstrittig gelungenen Anlage nicht erfüllen kann), wird dort ein moderner Starkstromanschluss benötigt. Der Magistrat wird deshalb gebeten, auf dem Stadtteilplatz Im Geeren einen modernen Starkstromanschluss legen zu lassen, wobei er zunächst prüfen könnte, ob sich der Starkstrom aus dem neben dem Platz befindlichen Kasten der Mainova abzweigen lässt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2011, ST 97 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 60 10
Verkehrsberuhigung in der Kurhessenstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.08.2010, OM 4464 entstanden aus Vorlage: OF 1233/9 vom 16.08.2010 Betreff: Verkehrsberuhigung in der Kurhessenstraße Vorgang: Schreiben der Anwohner vom 31.07.2010 Nachdem in der Juni-Sitzung des Ortsbeirates 9 die geplanten Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und Sanierung zur Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger vorgestellt wurden, erreichte die Mitglieder des Ortsbeirates das oben genannte Schreiben (siehe Anlage). Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, welche Möglichkeit bestehen, die geringfügigen Änderungswünsche mit in das vorgestellte Konzept zu integrieren. Anlage 1 (ca. 184 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.10.2010, ST 1342 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 32 1
Treppenauf- und -abgang von/zur Niedwiesenstraße - Willibrachtstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.08.2010, OM 4483 entstanden aus Vorlage: OF 1264/9 vom 02.08.2010 Betreff: Treppenauf- und -abgang von/zur Niedwiesenstraße - Willibrachtstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wann die bereits für 2009 vorgesehene Erweiterung/Verbreiterung der Treppe von/zur Niedwiesenstraße - Willibrachtstraße nun erfolgt. Begründung: Wie bekannt ist, hatte sich der Magistrat im Zuge eines Rechtsverfahrens um die Zurverfügungstellung eines Grundstücks, eines Kleingartens aus städtischem Eigentum, beziehungsweise eines Teiles davon bemüht. Nachdem das Rechtsverfahren inzwischen abgeschlossen ist und der bisherige Pächter das Grundstück aufgegeben hat, dürfte der Treppenverbreiterung nichts mehr im Wege stehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.10.2010, ST 1383 Aktenzeichen: 66 2
Buslinie für Alt-Ginnheim
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.05.2010, OM 4231 entstanden aus Vorlage: OF 1211/9 vom 05.05.2010 Betreff: Buslinie für Alt-Ginnheim Vorgang: OM 2053/03 OBR 9; ST 892/03; V 1140/04 OBR 9; ST 552/04; OM 3019/04 OBR 9; ST 1287/04 Der Ortsbeirat 9 ist seit Jahren bemüht, für die Bürger in Alt-Ginnheim eine Busverbindung zu erhalten. Immer wieder, zuletzt am 22.04.2010, wurde der Ortsbeirat auf den neuesten Sachstand angesprochen. Der Magistrat wird beauftragt, folgende Punkte zu prüfen und zu berichten: 1. Wie weit sind die neuesten Gedanken des Magistrates und der Traffiq zu diesem Thema? 2. Da die vom Ortsbeirat ehemals angedachte Routenänderung der Linie 64 vom Tisch ist, wird gebeten zu prüfen, inwiefern eine Verlängerung der Linie 69 möglich ist. Dabei könnte der kleine wendige Bus, nach der Station Kurhessenstraße, rechts abbiegen und durch Alt-Ginnheim bis zum Markuskrankenhaus und dann zurück (gleich der Linie 39 - bis Hügelstraße) zum Weißen Stein fahren. 3. Sollte die unter 2. vorgeschlagene Verlängerung keinen Anklang finden, so ist eine alternative Ringlinie zu entwickeln und dem Ortsbeirat in naher Zukunft vorzustellen. 4. Die unter 2. und 3. geforderten Punkte könnten ähnlich wie bei der Einrichtung der Buslinie 69 zuerst zwei Jahre lang als Probebetrieb laufen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.08.2010, ST 1087 Stellungnahme des Magistrats vom 02.03.2011, ST 390 Stellungnahme des Magistrats vom 08.08.2011, ST 955 Antrag vom 08.12.2011, OF 241/9 Antrag vom 03.01.2013, OF 538/9 Antrag vom 03.02.2014, OF 736/9 Etatanregung vom 16.03.2017, EA 116 Antrag vom 16.03.2017, OF 221/9 Aktenzeichen: 92 11
Einmündung Kurhessenstraße/Weißer Stein
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.04.2010, OM 4146 entstanden aus Vorlage: OF 1179/9 vom 12.04.2010 Betreff: Einmündung Kurhessenstraße/Weißer Stein Zurzeit ist es üblich, dass Autofahrer aus Richtung Heddernheim am Weißen Stein in die Kurhessenstraße einbiegen, um dort sofort umzudrehen und Richtung Frankfurter Berg über die Kreuzung zu fahren. Es entstehen bei diesem unerlaubten Wenden oft Verkehrsbehinderungen bis zur Gefährdung von Radfahrern. Durch die Sperrung der Niddabrücke muss nun auch der Verkehr nach Alt Eschersheim am Weißen Stein drehen Die Behinderungen in der Kurhessenstraße sind beträchtlich, zumal auch die Buslinie 60 nach Alt Eschersheim über den Lindenring/Kurhessenstraße drehen muss. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, 1. in Verlängerung der Verkehrsinsel einige Meter lang Fahrbahnteiler in die Kurhessenstraße zu installieren, um das unerlaubte Wenden zu unterbinden; 2. am Weißen Stein den Wendewegweiser vor der Konditorei den tatsächlichen Begebenheiten anzupassen (Verkehrsführung im Dreieck) und den Wegweiser entsprechend zu beschriften (Linksabbieger fahren so); 3. auch die Baustellenumleitung von Heddernheim nach Alt Eschersheim/Frankfurter Berg zu beschildern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2010, ST 998 Aktenzeichen: 66 0
Städtisches Grundstück zwischen dem Bahndamm der Main-Weser-Bahnstrecke und einer Treppe, welche die Willibrachtstraße mit der Niedwiesenstraße verbindet
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.03.2010, OM 4052 entstanden aus Vorlage: OF 1150/9 vom 25.02.2010 Betreff: Städtisches Grundstück zwischen dem Bahndamm der Main-Weser-Bahnstrecke und einer Treppe, welche die Willibrachtstraße mit der Niedwiesenstraße verbindet Der Magistrat wird erneut gebeten, sich um geordnete Verhältnisse auf diesem Grundstück zu bemühen und diese Bemühungen auch zu forcieren. Begründung: In der Sturmnacht vom 28.02. auf den 01.03.2010 ist ein großer Ast eines Weidenbaumes auf diesem Grundstück abgebrochen und auf die oben erwähnte Treppe gestürzt. Dabei wurde auch der Abgrenzungszaun beschädigt. Die Fußgänger auf dieser stark frequentierten Verbindung wurden bis zur Astbeseitigung erheblich behindert. Auf dem Grundstück selbst schreitet die Vermüllung voran. Wie bekannt ist, besteht zwischen dem bisherigen Grundstückspächter, dessen Pachtvertrag wohl gekündigt ist, und der Stadt eine rechtsanhängige Auseinandersetzung. Der Magistrat wird gebeten, dieses schon einige Zeit anhängige Verfahren im Rahmen seiner Einflussmöglichkeiten zu einem baldigen Abschluss zu führen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.05.2010, ST 692 Aktenzeichen: 23 20
Erneuerung von Eschersheimer Landstraße und Hügelstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.02.2010, OM 3961 entstanden aus Vorlage: OF 1137/9 vom 03.02.2010 Betreff: Erneuerung von Eschersheimer Landstraße und Hügelstraße Vorgang: OM 3104/09 OBR 9; ST 1615/09 Nach vielen Tagen Frost in diesem Winter zeigt sich, dass vor allem die stark befahrenen Hauptverkehrsstraßen im Frankfurter Norden Frostaufbrüche haben. Neben einzelnen Löchern und Asphaltflicken durch Tiefbauarbeiten brechen immer mehr Einfassungen von Kanaldeckeln auf. Das Befahren der Fahrbahnen wird vor allen für Fahrradfahrer immer gefährlicher. Insbesondere der Zustand der Eschersheimer Landstraße - Fahrbahn Richtung Norden - zwischen Polizeipräsidium und Hügelstraße, die Hügelstraße in Richtung Ginnheim zwischen Chamissostraße und Kurhessenstraße und dieselbe Strecke in der Gegenrichtung verschlechtern sich ständig. Einzelne Frostaufbrüche haben sich zu großflächigen Farbahnauflösungen ausgebreitet. Die Magistrat wird deshalb aufgefordert, unmittelbar nach der Frostperiode mit der Planung für eine grundlegende Fahrbahnerneuerung, insbesondere für die oben beschriebenen Straßen, zu beginnen und die Arbeiten möglichst noch in diesem Jahr durchzuführen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.05.2010, ST 624 Antrag vom 02.03.2017, OF 196/9 Etatanregung vom 16.03.2017, EA 114 Aktenzeichen: 66 5
Kleider-Sammelbehälter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Josephskirchstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.12.2009, OM 3815 entstanden aus Vorlage: OF 1091/9 vom 30.10.2009 Betreff: Kleider-Sammelbehälter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Josephskirchstraße Der Magistrat wird gebeten, sich mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) mit dem Ziel in Verbindung zu setzen, dass der Behälter an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Josephskirchstraße baldmöglichst ersatzlos beseitigt wird. Begründung: Der Behälter beeinträchtigt das Straßenbild an dieser Stelle erheblich in negativer Weise. Da sich in circa 150 m Entfernung an der Kreuzung Willibrachtstraße/Maybachbrücke, also unweit, ein gleichartiger Behälter des DRK befindet, besteht an obiger Stelle keine sachliche Notwendigkeit für einen solchen Sammelbehälter. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.01.2010, ST 264 Aktenzeichen: 66 5
Verkehrskreisel für die Kreuzung Hügelstraße/Raimundstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.10.2009, OM 3639 entstanden aus Vorlage: OF 1017/9 vom 16.09.2009 Betreff: Verkehrskreisel für die Kreuzung Hügelstraße/Raimundstraße Der Kreuzungsbereich zwischen Hügelstraße, Raimundstraße und Kurhessenstraße ist gekennzeichnet durch eine große Unübersichtlichkeit und Zerrissenheit. Dieser Platz hätte durch seine Größe das Potenzial zu einer städtebaulich angemessenen Gestaltung. Aus einem reinen Verkehrsknotenpunkt könnte ein Verkehrskreisel werden, der einerseits den Beginn von Alt Ginnheim markiert und auf der anderen Seite für einen flüssigen Ablauf des Verkehrs sorgt, in den Nachtstunden sogar mit geschwindigkeitsreduzierender Wirkung. Der Magistrat wird deshalb gebeten, zu prüfen und zu berichten, welche Möglichkeiten er sieht, 1. den jetzigen Verkehrsknoten in einen Verkehrskreisel umzuwandeln; 2. dabei auch den Einsatz von Mitteln aus dem Programm "Schöneres Frankfurt" zu berücksichtigen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.11.2009, ST 1616 Stellungnahme des Magistrats vom 07.05.2010, ST 625 Aktenzeichen: 66 0
Buslinie 25
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.10.2009, OM 3652 entstanden aus Vorlage: OF 1039/9 vom 14.09.2009 Betreff: Buslinie 25 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, welche Bewandtnis es mit Bussen einer Linie 25 hat, die unregelmäßig Am Weißen Stein halten/parken. Begründung: Wenn solche Busse, Kleinbusse, nicht in dem üblichen VGF-Grün sondern in weiß Am Weißen Stein parken, nehmen sie die abmarkierte Fläche für Busse der Linie 69 in Anspruch. Sie parken auf der abmarkierten Fläche, davor oder dahinter. Ein konkreter Fall: Am 10.09.2009 parkte ein Bus der Linie 25 (Kennzeichen ist dem OBR bekannt) von kurz vor 9.00 Uhr bis mindestens 9.40 Uhr an dieser Stelle, und zwar mit dem hinteren Fahrzeugteil auf dem Fußgängerüberweg (Zebrastreifen). Es handelte sich um einen weißen Mercedes "Sprinter". Im Wageninneren waren Schilder mit schwarzen Ziffern "25" auf gelbem Karton oder Kunststoff und ein entsprechendes Schild "Berkersheim" angebracht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.01.2010, ST 49 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 92 11
Hinweisschild(er) für den Verkehrsknoten Eschersheimer Bahnhof der Deutschen Bahn AG (DB AG) und die Haltestellen für mehrere U-Bahn- und Buslinien Am Weißen Stein
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2009, OM 2901 entstanden aus Vorlage: OF 822/9 vom 03.01.2009 Betreff: Hinweisschild(er) für den Verkehrsknoten Eschersheimer Bahnhof der Deutschen Bahn AG (DB AG) und die Haltestellen für mehrere U-Bahn- und Buslinien Am Weißen Stein Der Magistrat wird gebeten, sich mit der DB AG und der VGF ins Benehmen zu setzen, um zu erreichen, dass baldigst 1. (ein) Hinweisschild(er) am Eschersheimer Bahnhof auf die naheliegenden Halte- und Verbindungsstellen zu den U-Bahnen U 1, U 2 und U 3 und den Buslinien 63, 66 und 69 Am Weißen Stein und auch zu den Buslinien 26 und 60, deren Busse vor dem Bahnhof halten, installiert wird/werden; 2. umgekehrt Hinweisschilder auch an der U-Bahnstation und den Bushaltestellen Am Weißen Stein auf den Eschersheimer Bahnhof angebracht werden. Begründung: Bei dem Eschersheimer Bahnhof und umgekehrt bei der U-Bahnstation und den Bushaltestellen Am Weißen Stein handelt es sich um einen wichtigen, stark frequentierten Verkehrsknoten, bei dem zwar keine unmittelbare Verknüpfung besteht, dessen zwei Drehkreuze jedoch aufgrund der relativ kurzen Entfernung fußläufig schnell zu erreichen sind. Deshalb sind Hinweise, insbesondere für Ortsunkundige, von erheblicher Bedeutung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.03.2009, ST 435 Aktenzeichen: 92 13
Beleuchtung des Hauptquerungswegs der Fritz-von-Unruh-Anlage
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2009, OM 2906 entstanden aus Vorlage: OF 832/9 vom 12.01.2009 Betreff: Beleuchtung des Hauptquerungswegs der Fritz-von-Unruh-Anlage Der Magistrat wird aufgefordert, den Hauptquerungsweg der Fritz-von-Unruh-Anlage zwischen der Hügelstraße und der Kurhessenstraße zu beleuchten. Begründung: Die Beleuchtung des Verbindungsweges durch eine dem Naturschutz angemessene Beleuchtung erhöht die Sicherheit der Bewohner und ermöglicht die Benutzung des Weges in den Wintermonaten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.04.2009, ST 522 Aktenzeichen: 91 52
Beschilderung der oberirdischen U-Bahnstation Weißer Stein
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2009, OM 2900 entstanden aus Vorlage: OF 821/9 vom 03.01.2009 Betreff: Beschilderung der oberirdischen U-Bahnstation Weißer Stein Vorgang: OM 829/07 OBR 9; ST 535/07 Der Magistrat wird gebeten, sich mit der VGF ins Benehmen zu setzen, um darauf hinzuwirken, dass die von der VGF bereits für April 2007 zugesagte Beschilderung endlich - und zwar kurzfristig - vorgenommen wird. Es handelt sich darum, an beiden Bahnsteigen je zwei Hinweisschilder auf die Umsteigemöglichkeiten mit den Bussen der Buslinien 63, 66 und 69 auf dem Platz Am Weißen Stein anzubringen. Die jeweils doppelte Anzahl von Hinweisschildern ergibt sich aus der Länge der Bahnsteige und den unterschiedlichen Zugangsstellen. Begründung: Die (städtebaulich begrüßenswerte) hohe Pflanzenhecke verhindert den Sichtkontakt zum Platz Am Weißen Stein bzw. zu den Bushaltestellen. Oft versuchen Ortsunkundige (vergeblich), nach der Örtlichkeit der Umsteigestellen zu fragen - so sie denn überhaupt auf Ortskundige treffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.03.2009, ST 433 Aktenzeichen: 92 13
(End-) Haltestelle der Buslinie 69 am Weißen Stein
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.08.2008, OM 2547 entstanden aus Vorlage: OF 720/9 vom 07.08.2008 Betreff: (End-) Haltestelle der Buslinie 69 am Weißen Stein Vorgang: ST 715/08 Der Magistrat wird aufgefordert, sich noch einmal mit der VGF ins Benehmen zu setzen, um eine Verlegung obiger Haltestelle zu erreichen, weil 1. die Haltestelle an der jetzigen Stelle eine Hauptquelle für Rückstaus im morgendlichen Berufsverkehr bildet. Der Hinweis in obiger Stellungsnahme auf eine Fahrbahnverengung südlich der Straße "Im Wörth" besitzt keine Bedeutung, da bei Fahrten in Richtung Weißer Stein die Straße "Im Wörth" nicht tangiert wird; 2. Fahrer der Buslinien 63 und 66 manchmal - weder aus Platzmangel noch aus einem erkennbaren anderen Grund - ohnehin auf der offiziell nicht vorgesehenen linken Straßenseite der den Platz Am Weißen Stein schneidenden Straße halten/parken. Da es sich hierbei um eine Einbahnstraße handelt, steht die Straßenverkehrsordnung dem auch nicht im Wege. Die Buslinie 69 könnte sich dem anschließen; 3. es bisher nicht beobachtet wurde, dass Busse der Linien 63, 66, 69 gleichzeitig am Weißen Stein gehalten/geparkt haben. Anders am 25.07.2008 um 14.16 Uhr: je ein Bus der drei Linien hat in der Stichstraße des Platzes problemlos geparkt; je ein 63er- und 69er-Bus rechts, ein 66er-Bus links. Dies zeigt, dass die Kapazität auch bei gleichzeitigem Halt für alle drei Buslinien ausreichend ist; 4. Fahrer der Linie 69 sich unterschiedlich verhalten. Einige halten/parken an der vorläufigen Haltestelle die vorgesehene Zeit von sechs Minuten; andere lassen die Passagiere nur aussteigen und fahren dann für ihre Pausenzeit auf die Platz-Haltestelle. Letztere handeln offensichtlich in Eigeninitiative, um einen Beitrag zu leisten, den Verkehr flüssig zu gestalten, verhalten sich damit begrüßenswert unbürokratisch; 5. Alpina-Servicefahrzeuge (PKW) jeden Tag, oder nahezu jeden Tag, gewisse Zeiteinheiten vor oder hinter parkenden Bussen der Linie 69 im Halteverbot halten/parken. Den Grund dafür wird die VGF sicher kennen; 6. die sechs Minuten haltenden Busse der Linie 69 zu einem Gewerbegebäude (Verbrauchermarkt) den Sichtkontakt versperren und dem Geschäftsbetreiber dadurch wirtschaftlich schaden. Zu dem letzten Punkt, der Frage des wirtschaftlichen Schadens, wird der Magistrat außerdem aufgefordert, getrennt - unabhängig von der VGF - Stellung zu nehmen. Begründung: Auch am 31.07.2008 parkten um 13.48 Uhr in der Stichstraße des Platzes Am Weißen Stein drei Busse; je einer der Linien 66 und 69 rechts, einer mit "VGF Pause" auf dem Display links. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.02.2009, ST 269 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 9 am 22.01.2009, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 28. Sitzung des OBR 9 am 19.02.2009, TO I, TOP 3 Beschluss: 1. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. 2. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 92 13
Treppenauf- und -abgang von der Willibrachtstraße zur Niedwiesenstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.12.2007, OM 1861 entstanden aus Vorlage: OF 555/9 vom 22.11.2007 Betreff: Treppenauf- und -abgang von der Willibrachtstraße zur Niedwiesenstraße Der Magistrat wird gebeten, - die o. g. Treppe in Richtung Bahndamm zu verbreitern; - eine Rampe für Kinderwagen (und Fahrräder) im Zuge der Baumaßnahmen vorzusehen; - die Treppe im Rahmen der Baumaßnahme stabiler zu gestalten; - das verwilderte und vermüllte in Richtung Bahndamm angrenzende Grundstück, das sich im städtischen Besitz befindet und vom Liegenschaftsamt verwaltet wird, dauerhaft ordnungsgemäß zu gestalten; - von dem Eigentümer der Liegenschaft Willibrachtstraße 16 ca. 2 bis 3 m2 Grundstücksfläche zwecks Erweiterung der Treppe zu erwerben. Begründung: Die obige Treppe bildet einen Bestandteil des fußläufigen Hauptverbindungsstranges für ca. 900 - 1.000 Bewohner des Bereichs Niedwiesenstraße zu den wichtigsten sozialen Kontakten, wie den S- und U-Bahnen, den Bushaltestellen sowie den Geschäften am Weißen Stein und in der Eschersheimer Landstraße. Entsprechend stark ist dieser Verbindungsstrang frequentiert. Daten zur Treppe im Ist-Zustand: Schrittbreite für Fußgänger - unter 1,10 m; Breite des problematischen Bereichs mit zwei Laufschienen - 1,00 m. Dem stehen gegenüber: genormte Fußwegbreite - mindestens 1,40 m; Breite für eine Rampe: 1,00 m. Die vom Grünflächenamt und dem Amt für Straßenbau und Erschließung angedachten Maßnahmen, die kurzfristig umgesetzt werden sollen, werden zu einer gewissen Situationsverbesserung führen, tangieren aber den Inhalt des obigen Antrags nicht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.03.2008, ST 361 Stellungnahme des Magistrats vom 25.08.2008, ST 1330 Aktenzeichen: 66 2
Raser bremsen im Gebiet Kurhessenstraße
Ideen
Keine Ideen gefunden.