Meine Nachbarschaft: Gretapfelstraße
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Vorlagen
Früherer Verbindungsweg Jaspertstraße - Goldpeppingstraße aus Sicherheitsgründen schließen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.06.2011, OM 136 entstanden aus Vorlage: OF 23/10 vom 19.05.2011 Betreff: Früherer Verbindungsweg Jaspertstraße - Goldpeppingstraße aus Sicherheitsgründen schließen Der Magistrat wird gebeten, aus Sicherheitsgründen den früheren Verbindungsweg zu schließen. Begründung: Bei der am 19.05.2011 durchgeführten Schulwegbegehung zeigte sich deutlich, dass Erwachsene und Kinder den alten Weg nutzen, um so Kitas und Schulen zu erreichen. Trotz der Höhe, die nun überwunden werden muss sowie der bereits vorhanden Schienen, wird hier geklettert. Die Teilnehmer der Schulwegkommission haben sich stark für eine schnelle Schließung ausgesprochen. Wie mittelfristig mit dem Weg verfahren wird, ist noch zu diskutieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 27.07.2011, ST 865 Stellungnahme des Magistrats vom 10.02.2012, ST 265 Aktenzeichen: 23 20
Erweiterung Hortangebot Kinderzentrum Jaspertstraße doch genehmigen!
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.06.2011, OM 137 entstanden aus Vorlage: OF 24/10 vom 19.05.2011 Betreff: Erweiterung Hortangebot Kinderzentrum Jaspertstraße doch genehmigen! Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und berichten, ob dem Kinderzentrum in der Jaspertstraße nicht doch die Erweiterung des Hortangebotes genehmigt werden kann. Begründung: Auch wenn zum Zeitpunkt der Ablehnung die im Beschluss der Stadtverordnetenversammlung festgehaltene Deckung von 50 Prozent überschritten war, ist zu bedenken, dass der Stadtteil stetig weiter wächst und alleine im nächsten Jahr über 100 Wohneinheiten im Frankfurter Bogen und über 30 Wohneinheiten in der Homburger Landstraße bezugsfertig sein werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.08.2011, ST 922 Aktenzeichen: 40 4
Zebrastreifen in der Renettenstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.05.2011, OM 18 entstanden aus Vorlage: OF 9/10 vom 16.04.2011 Betreff: Zebrastreifen in der Renettenstraße Am Ende dieses Jahres wird die Straßenbahnlinie 18 in Betrieb gehen. Ebenso wird die Haltestelle für die Buslinie 63 an den Gravensteiner Platz verlagert. Spätestens dann muss eine sichere Überquerung zur Verfügung stehen. Dies vorausgeschickt wird der Magistrat gebeten, im Rahmen einer Begehung zu prüfen, wo und wann auf der Renettenstraße eine sichere Querung zum Gravensteiner Platz hergestellt werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.08.2011, ST 902 Beratung im Ortsbeirat: 10 Aktenzeichen: 32 1
Kita in der Kantapfelstraße über 2012 hinaus
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.08.2010, OM 4375 entstanden aus Vorlage: OF 995/10 vom 08.07.2010 Betreff: Kita in der Kantapfelstraße über 2012 hinaus Bei der Eröffnung der Kita in der Kantapfelstraße wurde darauf hingewiesen, dass die Pavillons vor Ort nur bis zum Jahre 2012 zur Verfügung stehen sollen. Aufgrund des großen Bedarfs vor Ort, sollte bereits jetzt geprüft werden, wie eine Verlängerung nach dem Jahr 2012 geregelt werden kann. Die zwei noch fertigzustellenden Kitas werden den Bedarf nicht decken. Dies vorausgeschickt wird der Magistrat gebeten, sämtliche Möglichkeiten zu prüfen, ob die Pavillon-Kita in der Kantapfelstraße über den zurzeit geplanten Zeitraum hinaus genutzt und somit für weitere Entspannung bei der Kinderbetreuung gesorgt werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.10.2010, ST 1369 Anregung an den Magistrat vom 08.05.2012, OM 1146 Aktenzeichen: 40 4
Bebauung auf dem Gelände der Ev. Festeburggemeinde
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.02.2010, OM 3902 entstanden aus Vorlage: OF 902/10 vom 18.01.2010 Betreff: Bebauung auf dem Gelände der Ev. Festeburggemeinde Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass für das künftige Neubaugebiet an der Ev. Festeburggemeinde nachfolgende Ziffern beachtet werden: 1. Zur Entlastung der bestehenden Bebauung erfolgt die Verkehrserschließung einschließlich des Bauverkehrs statt über die Straße "An der Wolfsweide" nach Norden am Gelände der künftigen Bezirkssportanlage vorbei, d.h. über die östliche Goldpeppingstraße zur Friedberger Landstraße. 2. Als Ersatz für die derzeit vorhandene Spielwiese soll auch künftig eine Rasenfläche in angemessener Größe und Form für Kinder und Jugendliche zur Verfügung stehen. 3. Anstelle des existierenden Kinderspielplatzes soll in Zukunft im Bereich der neuen Kindertagesstätte ein Spielplatz zusätzlich und frei zugänglich zur Verfügung stehen. 4. Im Bereich der Festeburggemeinde soll gemäß Ziffer 2. auch künftig ein Bolzplatz bestehen bleiben. 5. Bei der Bebauung sollen möglichst viele Büsche und Bäume erhalten bleiben oder mindestens in gleicher Anzahl und Größe ersetzt werden. Im Übrigen spricht sich der Ortsbeirat 10 für den Erhalt der Ev. Festeburggemeinde als eigenständige Kirchengemeinde aus und bittet, diesen Wunsch auch dem Ev. Regionalverband mit Nachdruck zu übermitteln. Begründung: Die Ev. Festeburggemeinde ist mit ihren zahlreichen sozialen, religiösen und kulturellen Angeboten aus dem Bild unseres Stadtteils nicht wegzudenken. Vielen Bürgen ist diese Gemeinde ein wichtiger Anlaufpunkt im Stadtteil, der auch die schwache Infrastruktur vor Ort stärkt. Zur vorgesehenen Bebauung ist anzumerken, dass Durchgangsverkehr im Bereich der vorhandenen Wohnbebauung vermieden werden sollte. Die Spielwiese hinter dem Kirchengebäude stellt seit Jahren einen wichtigen Bereich zum Toben und Spielen für Kinder dar und muss dort auch künftig vorhanden sein. Gerade in Zeiten knapper Kassen und fehlender Infrastruktur ist der Erhalt vorhandener Spielmöglichkeiten von großer Bedeutung. Dies ist umso wichtiger, als andere geeignete Flächen im gesamten Wohngebiet um die Ev. Festeburggemeinde und weit darüber hinaus nicht zur Verfügung stehen. Ein Bolzplatz muss auch künftig in unmittelbarer Nähe zur Ev. Festeburggemeinde zur Verfügung stehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.04.2010, ST 523 Aktenzeichen: 61 0
Großen Spielplatz in der Karl-Kirchner-Siedlung instand setzen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.04.2009, OM 3156 entstanden aus Vorlage: OF 732/10 vom 15.03.2009 Betreff: Großen Spielplatz in der Karl-Kirchner-Siedlung instand setzen Der Magistrat wird aufgefordert, in Verbindung mit den zuständigen Stellen die regelmäßige Pflege und Reinigung des großen Spielplatzes in der Karl-Kirchner-Siedlung sowie der Grünanlage (einschließlich Nachpflanzungen in diesem Bereich) zu veranlassen. Begründung: Das Gesamterscheinungsbild der Karl-Kirchner-Siedlung wird wesentlich durch die Grünfläche sowie den großen Spielplatz zwischen der Jaspertstraße und der Wegscheidestraße geprägt. Es ist wichtig, dass das Erscheinungsbild dieser Fläche, und damit das Gesamterscheinungsbild, der Siedlung verbessert wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.06.2009, ST 944 Aktenzeichen: 67 2
Gundelandstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.08.2008, OM 2467 entstanden aus Vorlage: OF 614/10 vom 10.08.2008 Betreff: Gundelandstraße Der Magistrat wird in Verbindung mit den zuständigen Stellen gebeten, 1. in der Gundelandstraße je einen Zebrastreifen a) in Höhe des neuangelegten Grünzuges und des künftigen Marktplatzes und b) an der Kreuzung zu der Straße An den drei Hohen (zusätzlich zu dem bereits vorhandenen Zebrastreifen) einzurichten, 2. regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen in der Gundelandstraße durchführen zu lassen und 3. in der Goldpeppingstraße auf Höhe der Kindertagesstätte an einer geeigneten Stelle einen Zebrastreifen einzurichten. Begründung: Die Gundelandstraße ist eine Grundnetzstraße, durch die sowohl der Linienbus als auch neuerdings der Hauptverkehr durch das Neubaugebiet fließt. Zudem ist die Gundelandstraße leicht abschüssig, sodass der Autofahrer zu überhöhter Geschwindigkeit neigt, obwohl Tempo 30 vorgesehen ist. Die Gundelandstraße wird aus den benachbarten Einrichtungen stark von Schul- und Kindergartenkindern, von Senioren, insbesondere aber auch von Rollstuhlfahrern und vermehrt auch von Personen mit Rollatoren überquert. Aus diesen Gründen sind hier entsprechende Gegenmaßnahmen erforderlich und auch vertretbar, obwohl bekanntlich in Tempo-30-Zonen in der Regel keine zusätzlichen Maßnahmen vorgesehen sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.12.2008, ST 1722 Stellungnahme des Magistrats vom 14.05.2009, ST 709 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des OBR 10 am 20.01.2009, TO I, TOP 6 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme (ST 1722/08) vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1
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