Größere Umweltschäden und Naturzerstörung durch Regionaltangente Ost Variante 1 und 2 als durch den Autobahnbau Riederwaldtunnel
Stadtverordnetenversammlung
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11. Juli 2024
11. Juli 2024
Zusammenfassung
Die Stadtverordnetenversammlung wird aufgefordert, die Varianten 1 und 2 der Regionaltangente Ost abzulehnen, da sie erhebliche Umweltschäden und Naturzerstörung im Fechenheimer Wald verursachen würden. Der Magistrat soll alternative Anbindungen für Maintal und die nordöstlichen Stadtteile prüfen.
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Beschluss
I. Die Vorlage OA 463 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Die Drucksache lautet: "1. Das Anliegen, die Regionaltangente Ost und West zu stärken, wird grundsätzlich begrüßt. Die Varianten 1 und 2 der Regionaltangente Ost, welche durch den Fechenheimer Wald verlaufen, werden allerdings kategorisch abgelehnt. Die Trassenführungen der Varianten 1 und 2 sind außerordentlich schwere Eingriffe in die dortige Umwelt und Natur. Bereits durch den Autobahnbau ist das dortige ökologische Gleichgewicht erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden. 2. Der Magistrat wird gebeten, andere Möglichkeiten mit den Nachbargemeinden zu finden, die eine Anbindung von Maintal und den nordöstlichen Stadtteilen möglich machen." II. Die Wortmeldungen der Stadtverordneten Pfeiffer, Dr. Schulz, Luxen, Zieran, Schneider und Schwander sowie von Stadtrat Siefert dienen zur Kenntnis.