Skip to main content Skip to navigation Skip to footer

Verkehrsberuhigung in der Rhönstraße

Vorlagentyp: ST Magistrat

Inhalt

S A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 03.05.2013, ST 604 Betreff: Verkehrsberuhigung in der Rhönstraße Die Rhön- und Parlamentsstraße waren zu Beginn der Tempo-30-Zonenplanungen im Ostend Anfang der neunziger Jahre noch Grundnetzstraßen außerhalb der Tempo-30-Zone. Hintergrund war, dass dieser Straßenzug im Bedarfsfall für den Schienenersatzverkehr der U7 dienen sollte. Da dieser Fall kaum zur Anwendung kam, wurden auf Initiative des Ortsbeirates die Rhön- und Parlamentsstraße in die benachbarten Tempo-30-Zonen integriert. Mit der damit verbundenen Rechts-vor-Links-Regelung wurde ein weiterer Teil des Durchgangsverkehrs verdrängt. Seitdem bildet das Ostend zwischen Habsburger-, Wittelsbacher- und Saalburgallee und dem Röderbergweg eine sehr homogene Tempo-30-Zone: · Es gibt überall Rechts-vor-Links-Regelungen. · Der "ruhende Verkehr" ist beordnet. · Die Schulwegquerung ist in Höhe der Schulen mit einer Lichtsignalanlage gesichert. · Zur "Entschleunigung" wurden in der Rhönstraße bereits bauliche Maßnahmen, wie Asphaltschwellen und unterschiedliche Fahrbahnbeläge eingebaut. · Geschwindigkeitsüberwachungen in diesem Bereich zeigen keine hohen Übertretungen. · Mit der Einführung der Tempo-30-Zonen waren damals bewusst keine Verkehrsführungsänderungen vorgenommen wurden. Dies sollte so beibehalten werden. Aus den dargestellten Gründen sieht der Magistrat kaum Spielräume für eine andere verkehrliche Organisation oder Gestaltung des Ostends. Er ist jedoch gerne bereit, gemeinsam mit dem Ortsbeirat vor Ort zu erörtern, wo gegebenenfalls Möglichkeiten für partielle Verbesserungen bestehen. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 22.01.2013, OM 1870

Verknüpfte Vorlagen