Neubau Martin-Buber-Schule - Verkehrsinfrastruktur anpassen
Stellungnahme des Magistrats
Der Magistrat wird die Verkehrszeichen und Straßenmarkierungen im genannten Bereich überprüfen und bei Bedarf erneuern. Den Gehweg zwischen dem Sachsenhäuser Landwehrweg und der Straße Erstes Wartegäßchen wird der Magistrat ebenfalls begutachten und notwendige Verbesserungen veranlassen. Hinsichtlich der Baulogistik für das Projekt "Neubau Martin-Buber-Schule" laufen derzeit ämterübergreifende Abstimmungen. Aus der Anregung geht allerdings nicht hervor, wo der Ortsbeirat konkret Defizite bei der Verkehrsinfrastruktur sieht. Der Magistrat empfiehlt daher, gegebenenfalls über die Schulleitung und das Stadtschulamt einen Schulwegtermin in die Wege zu leiten. Der Magistrat möchte jedoch auch darauf hinweisen, dass Ausbaumaßnahmen in der angrenzenden Verkehrsinfrastruktur der Martin-Buber-Schule eine umfangreiche Prüfung und Planung voraussetzen würden. Dafür sind derzeit keine Mittel im Haushalt eingestellt und überdies sind erforderliche Kapazitäten aktuell durch konkurrierende Projekte gebunden. Bei der Martin-Buber-Schule handelt es sich um eine Grundschule, deren Schülerinnen und Schüler im unmittelbaren Einzugsgebiet wohnen. Eine Anbindung durch Linienbusse ist auch in Zukunft nicht vorgesehen. Daher ist der ÖPNV nicht betroffen.