Jetzt auch Personal für den Bau der Skateranlage in Höchst

S A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 22.09.2017, ST 1919 Betreff: Jetzt auch Personal für den Bau der Skateranlage in Höchst Der Wunsch des Ortsbeirates 6, die Skateanlage schnellstmöglich zu bauen, ist nachvollziehbar. Die Baumaßnahme war mit erster Priorität für das Jahr 2017 vorgesehen und die notwendigen Vorbereitungen sind abgeschlossen. Das bedeutet, dass ein Leistungsverzeichnis vorliegt und die Ausschreibung der Bauleistungen vorbereitet wurde. Die aktuellen Marktlage in der Baubranche, die ganz wesentlich auch die Unternehmen betrifft, die für den Bau der Skateanlage benötigt werden, ist jedoch von vollen Auftragsbüchern und sehr hohen Preisangeboten gekennzeichnet. Insbesondere bei Baumaßnahmen, die etwas komplizierter erscheinen und voraussichtlich keine "Standardbaustellen" sein werden, ist der Rücklauf von Angeboten sehr schwierig. Entweder werden keine Angebote abgegeben oder die Preise bewegen sich in einer nicht akzeptablen Höhe. Mehrfache erfolglose Ausschreibungen binden daher sehr viele Arbeitskapazitäten, die dann für andere Projekte nicht mehr zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund wurde im Fachamt entschieden, mit der Ausschreibung bis zum Herbst 2017 zu warten, in der Hoffnung günstigere Angebote für das kommende Frühjahr zu erhalten. Dies ist erfahrungsgemäß zu erwarten, da die Auftragsbücher der Firmen für das kommende Jahr wieder gefüllt werden müssen. Der Magistrat geht derzeit davon aus, dass die Anlage zur Sommersaison 2018 zur Verfügung gestellt werden kann. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 13.06.2017, OM 1747