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Zukunft des KIZ Herrnstraße

Vorlagentyp: ST Magistrat

Stellungnahme des Magistrats

zu 1.) Die Gestaltung der Aufnahme erfolgt in einer engen Abstimmung zwischen Stadtschulamt, Kita Frankfurt und den betroffenen Erziehungsberechtigten, um die Aufnahmesituation im Interesse der Kinder zu gestalten. Da aktuell noch offene Fragen hinsichtlich der zeitlichen Umsetzung der Auslagerung des Hortes und der bestehenden ESB in der Auslagerung der Schule bestehen, spricht aus Sicht Kita Frankfurts nichts gegen weitere Neuaufnahmen im Schuljahr 2023/24. Eltern werden durch die Einrichtung auf die Auslagerung von Schule und Hort hingewiesen und auf die Option der ESB. Nach Einzug in das Interim wird die Gruneliusschule in den Pakt für den Ganztag eintreten. Allen Kindern kann dann ein Betreuungsplatz über ESB, Ganztagsangebote der Schule und umliegender Horte gemacht werden. zu 2.). In den Planungen von Kita Frankfurt ist zu jeder Zeit vorgesehen gewesen, dass alle Kinder, die in der Einrichtung aufgenommen werden, betreut werden, wie die Eltern es wünschen. In der Übergangszeit wird es eine Altersmischung (gemeinsame Betreuung von Hort- und Kindergartenkindern) geben. zu 3.) Ein solches Konzept ist nicht erforderlich, da kein "geplanter Übergang" zur ESB vorgesehen ist (siehe Antwort zu Frage 2.) Eltern entscheiden, ob oder wann die Kinder in die ESB wechseln. zu 4.) Die Planungsgespräche zwischen Stadtschulamt und Kita Frankfurt sehen es vor, dass für freiwerdende Hortplätze mehr Kindergartenkinder aufgenommen werden. Dies entspricht den Nachfragen und Notwendigkeiten im Ortsteil.

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