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Höchst: Verkehrsführung in der Leunastraße bei Planung der Regionaltangente West (RTW) überdenken

Vorlagentyp: ST Magistrat

Inhalt

S A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 05.02.2018, ST 169 Betreff: Höchst: Verkehrsführung in der Leunastraße bei Planung der Regionaltangente West (RTW) überdenken Die Auswirkungen der Regionaltangente West auf die Verkehrsführung in der Leunastraße sind im Rahmen der Vorplanung sehr intensiv untersucht und diskutiert worden. Letztlich gibt es nur sehr wenig Spielraum für die Lage der Haltestelle. Eine Verschiebung nach Norden ist verkehrlich nicht sinnvoll und aufgrund einer Reihe von Zwangspunkten wahrscheinlich auch gar nicht möglich. Eine verkehrlich durchaus sinnvolle Verschiebung der Haltestelle nach Süden könnte nur mit einem deutlich massiveren Eingriff in die Bebauung westlich der Leunastraße realisiert werden und scheidet daher aus. Die Stadtverordnetenversammlung hat daher 2016 die Vorplanung mit einer Haltestellenlage beschlossen, die ein Linksabbiegen in die Emmerich-Josef-Straße nicht mehr ermöglicht. Für eine Linksabbiegemöglichkeit in die Brüningstraße stünde in der Leunastraße nur sehr wenig Platz zur Verfügung. Es wäre zu befürchten, dass linksabbiegende Fahrzeuge regelmäßig auch den Geradeausverkehr in Richtung Leunabrücke behindern oder gar blockieren bzw. der Knotenpunkt insgesamt nicht hinreichend leistungsfähig betrieben werden könnte. Um das zu verhindern, sieht die Planung vor, dass der Verkehr aus Richtung Norden mit Ziel Höchster Altstadt am Knotenpunkt mit der Hostatostraße zunächst nach rechts in Richtung Tor Ost des Industrieparks geführt wird und dann geradeaus im Zuge der Brüningstraße die Leunastraße in Richtung Höchster Altstadt queren kann. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 07.11.2017, V 647

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