Skip to main content Skip to navigation Skip to footer

Umwandlung der Gewerbefläche im Kalk in ein Wohngebiet vorbereiten

Vorlagentyp: ST Magistrat

Inhalt

S A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 20.09.2013, ST 1396 Betreff: Umwandlung der Gewerbefläche im Kalk in ein Wohngebiet vorbereiten zu 1. Die Fläche stellt unabhängig von zukünftigen Eigentumsverhältnissen ein großes Potential für eine Wohnbaulandentwicklung dar. Am südöstlichen Ortsrand von Harheim in unmittelbarer Nähe zur Nidda und direkt am Landschaftsschutzgebiet gelegen, ist die Fläche für Wohnungsbau besonders gut geeignet. Umnutzungen bzw. Wiedernutzungen von Flächen haben für den Magistrat Vorrang vor einer Neuinanspruchnahme von bisher unversiegelten Flächen. Parallel ist durch die Gemengelage zwischen Wohnen und Gewerbe nach wie vor ein Konfliktpotenzial gegeben, welches mit einer Umnutzung Richtung Wohnen gelöst werden könnte. zu 2. Voraussetzung für die Umnutzung ist der gesicherte Umzug der vorhandenen Gewerbebetriebe. Eine Teilumwandlung von Gewerbeflächen für Wohnzwecke ist nicht das Ziel stadtplanerischer Überlegungen; neue Nachbarschaften zwischen sich beeinträchtigenden Nutzungen sollen vermieden werden. Vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen bereitet der Magistrat einen Aufstellungsbeschluss für ein Bebauungsplanverfahren für die derzeit als Gewerbegebiet festgesetzten Flächen vor. Ziel ist die Realisierung von Wohnungsbau. Sollte es zu einer Verlagerung der Gewerbebetriebe kommen, ist seitens des Magistrats damit ein erster Schritt für die Umnutzung vorbereitet. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 17.06.2013, V 757

Verknüpfte Vorlagen