Quartiersplatz "Am Ohlenstück" bewohnerfreundlicher gestalten

Zu

1. Die noch fehlende Beschilderung des Platzes wird zeitnah aufgestellt. Ob es sich hierbei um ein Spielplatzschild mit eingeschränkter abendlicher Nutzungsdauer und Hundeverbot handeln soll/muss, wird noch ämterübergreifend abgestimmt. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass Schilder ohne Kontrolle kaum Wirkung entfalten. Die Polizeibehörden werden voraussichtlich nicht in der Lage sein, den Platz intensiv zu überwachen. Zu
2. Die bereits eingebauten Mülleimer werden ausgetauscht, da vom Bauherrn das falsche Modell eingebaut wurde. Zukünftig wird dort das Kunststoffmodell V 3000 der Frankfurter Entsorgungsbetriebe (FES) stehen. Dieser Mülleimer ist bereits mit einem Krähenschutz ausgestattet. Die erheblich finanziellen Aufwendungen lassen eine Aufstellung der limitiert vorgehaltenen Müllgaragen leider nicht in allen Bereichen zu. Sie sind in der Regel für Bereiche mit starker Frequentierung und erhöhter Beschwerdelage vorgesehen. Ob zusätzlich ein Pizzakartonsammler aufgestellt wird, ist noch zu prüfen. Zu
3. Die Leerung der Abfallbehälter war vor der Bauabnahme, die inzwischen stattgefunden hat, Aufgabe der Baufirma und die Leerung hat tatsächlich nicht regelmäßig stattgefunden. Nach der Abnahme ist nunmehr die FES zuständig, so dass überquellender Müll der Vergangenheit angehören sollte. Der öffentliche Straßenbereich "Am Ohlenstück" wird im Rahmen der satzungsgemäßen Straßenreinigung - entsprechend der festgelegten Reinigungsklasse I - einmal wöchentlich durch die FES gereinigt. Dabei finden auch die notwendigen Papierkorbleerungen statt. Gerne können zukünftig alle Papierkorbanfragen auch direkt an das Umweltamt (Telefon 069-212-39143 / E-Mail strassenreinigung.amt79@stadt-frankfurt.de) weitergeleitet werden. Zu
4. Eine Beleuchtung des Platzes sollte nicht erfolgen. Gegen eine Beleuchtung sprechen vor allem das Energiesparen und der Tierschutz. Zudem ist anzunehmen, dass bei einer Beleuchtung der Platz noch intensiver genutzt wird als bisher.