Mehr Lebensqualität in der Innenstadt: Radfahren gegen die Einbahnstraße im Gerichts- und Allerheiligenviertel
Vorlagentyp: OM
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 24.08.2010, OM
4453 entstanden aus Vorlage:
OF 663/1 vom
08.08.2010 Betreff: Mehr Lebensqualität in der Innenstadt:
Radfahren gegen die Einbahnstraße im Gerichts- und Allerheiligenviertel
Der Magistrat
wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob in dem von Seilerstraße,
Lange Straße, Battonnstraße und Konrad-Adenauer-Straße begrenzten Bereich
(siehe Skizze) das Radfahren in beiden Richtungen der Einbahnstraßen
eingerichtet werden kann. Begründung: Das Radfahren in beiden
Richtungen der Einbahnstraße wurde mittlerweile in nahezu allen Frankfurter
Wohnvierteln eingerichtet. Lediglich in einem der zentralsten und mit dem Rad
äußerst vorteilhaft zu erreichenden Viertel nicht. Trotzdem wird dort das
Radfahren in beiden Richtungen der Einbahnstraße problemlos mehr und mehr
praktiziert. Durch die offizielle Einrichtung des
Radfahrens in beide Richtungen der Einbahnstraße im genannten Bereich wird dem
stetig steigenden Anteil des Fahrrades am Verkehrsgeschehen in Frankfurt am
Main Rechnung getragen und zudem die offizielle Verkehrsregelung dem
tatsächlich Praktizierten angepasst. . Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 1
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme des
Magistrats vom 08.10.2010, ST 1333
Aktenzeichen: 32 1