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Zufahrt zur Michaelschule

Vorlagentyp: OM

Inhalt

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.08.2008, OM 2447 entstanden aus Vorlage: OF 885/6 vom 18.07.2008 Betreff: Zufahrt zur Michaelschule Zurzeit werden viele Schülerinnen und Schüler der Michaelschule mit dem Auto/Taxi zur Schule gebracht, was speziell morgens zum Schulbeginn zu einem regelrechten Stau (wegen dem Aussteigen) im Eichörnchenpfad führt. Einige versuchen zu wenden und den Eichörnchenpfad wieder hinauszufahren, andere wiederum nutzen den Iltispfad. Diese Situation führt immer wieder zu Konflikten mit den Anwohnern, die meinen, dass die Kinder auch in der Jägerallee aussteigen und ein paar Meter laufen könnten. Da es sich bei der Michaelschule um eine Förderschule handelt, kann man aber auch Bedenken der Eltern verstehen. Der Magistrat wird deshalb gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es möglich ist, an den Eigentümer des Privatweges, der von der Jägerallee am Spielplatz und der Schule vorbei zum Eichörnchenpfad führt, heranzutreten, um diesen für die Anfahrt zur Schule zur Verfügung zu stellen. Eltern und Taxifahrer könnten dann über den Eichörnchenpfad wie gewohnt zur Schule fahren und anschließend über diesen Weg wieder direkt auf die Jägerallee kommen, was auch den Verkehr im Iltisweg, sowie in der Rebhuhn- und Auerhahnstraße vermeidet. Hierfür müsste dieser Weg aber auch asphaltiert werden, da er insbesondere in Schlechtwetterzeiten nur sehr eingeschränkt befahrbar zu sein scheint. Begründung: Die Arbeitsgruppe Verkehr des Quartiersmanagements Griesheim-Nord hat Vertreter des Ortsbeirates in einer Begehung des Quartiers am 05.06.2008 auf dieses Problem aufmerksam gemacht. Dabei entstand dieser Lösungsvorschlag. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.11.2008, ST 1578 Stellungnahme des Magistrats vom 06.05.2009, ST 637 Aktenzeichen: 23 20