Geh- und Radweg der Kennedyallee stadteinwärts I
Vorlagentyp: OM
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 22.02.2013, OM
1990 entstanden aus
Vorlage: OF 506/5 vom
05.02.2013 Betreff: Geh- und Radweg der Kennedyallee
stadteinwärts I Vorgang: OA 1377/03 OBR 5; ST 59/04 Der Magistrat wird
aufgefordert, die Gefahrenpunkte auf dem Gehweg bzw. Bordsteinradweg entlang
der Kennedyallee zwischen Richard-Strauss-Allee und Stresemannallee endlich
wirksam und nachhaltig zu beseitigen. Dazu sind folgende Punkt umzusetzen: 1. Ergänzung der Poller an den Straßeneinmündungen
und Grundstückszufahrten; 2.
Aufpflasterungen an den Einmündungen, um eine niveaugleiche Radwegführung zu
gewährleisten; 3. Ergänzung
der Bordsteinabweiser im Abschnitt zwischen Straßheimstraße und
Stresemannallee. Begründung: Zu 1. Der Punkt wurde seinerzeit mit der
Stellungnahme ST 59 zusagt, aber nie umgesetzt. Lediglich rund um das türkische
Konsulat wurde der Geh- und Radweg von illegalem Parken frei gehalten. Zu 2. Eine Aufpflasterung an den
Einmündungen würde bewirken, dass die Fahrzeuge, die aus den Nebenstraßen in
die Kennedyallee einbiegen, auf den vorfahrtsberechtigten Radverkehr
achten. Zu 3. In diesem
Abschnitt wird der Radverkehr, anders als vorher direkt an der Straße, auf
einen eigentlich zu schmalen Radweg geführt (1,20 Meter). Wenn neben dem Radweg
Fahrzeuge parken, ist ein sicherer Radverkehr nicht möglich. Der Ortsbeirat 5 hatte im Jahr 2003 bereits
einen ähnlichen Antrag (OA 1377) verabschiedet, in dem das illegale Parken auf
den Grünstreifen verhindert werden sollte und die Fahrradfurten an den
Einmündungen aufgepflastert werden sollten. Leider wurden diese Maßnahmen trotz
Zusage nicht umgesetzt. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 5
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Anregung vom
12.09.2003, OA 1377
Stellungnahme
des Magistrats vom 02.01.2004, ST 59
Stellungnahme des
Magistrats vom 28.06.2013, ST 939
Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 66 2