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Straßenprostitution am Rande der Kuhwaldsiedlung

Vorlagentyp: OM

Inhalt

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.08.2011, OM 189 entstanden aus Vorlage: OF 28/2 vom 17.07.2011 Betreff: Straßenprostitution am Rande der Kuhwaldsiedlung Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die illegal in der Sperrzone stattfindende Straßenprostitution auf dem Busparkplatz zwischen Katharinenkreisel und Philipp-Reis-Straße in die dafür vorgesehene Toleranzzone entlang der Messe zwischen Philipp-Reis-Straße und Emser Brücke verlegt und die Maßnahme dann auch kontrolliert wird. Begründung: Seit der Sicherheitsoffensive im Bahnhofsviertel hat sich entlang der Kuhwaldsiedlung eine mit allen Unannehmlichkeiten verbundene illegale Straßenprostitution etabliert. Nachfolgend einige Beispiele: Frauen, die nackt oder halbnackt ihre Kleidung wechseln und dann leicht bekleidet ihre Dienste anbieten. Dies geschieht bereits zu Uhrzeiten, zu denen noch Eltern mit ihren Kindern und Schulkindern unterwegs sind. Das Ansprechen von Bürgerinnen durch Freier, wenn sie an den Haltestellen auf ihren Bus warten, nächtliche Ruhestörungen der Anwohner, Beschwerden von Gästen aus den naheliegenden Hotels, Verschmutzungen der in diesem Gebiet liegenden Bushaltestellen, Straßen und Parkplätze mit Fäkalien, Präservativen und Papiertaschentüchern usw. Vieles ist der Polizei und den zuständigen Ämtern durch Anrufe von Bürgern und ortsansässigen Politikern bereits bekannt. Leider hat sich bisher nichts an der unerträglichen Situation geändert. Aus diesen Gründen müssen die genannten Vorkommnisse durch oben genannte Forderung beendet werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.09.2011, ST 1091 Aktenzeichen: 32 0