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Müllabfuhr: In engen Gassen keine Rückwärts-Einfahrt mehr - was sind die konkreten Auswirkungen?

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Begründung

mehr - was sind die konkreten Auswirkungen? Dem Ortsbeirat 6 wurde von der FES eine Liste der Straßen übermittelt, in die die Müllabfuhr in Zukunft nicht mehr rückwärts einfahren kann. Der Ortsbeirat 6 begrüßt ausdrücklich die Bereitschaft der FES, am Vollservice für die Bürgerinnen und Bürger fest zu halten und die Bereitstellung der Tonnen vorzunehmen. Um möglichen Fragen von Bürgerinnen und Bürgern vorzugreifen, bittet der Ortsbeirat um die Beantwortung der folgenden Fragen: Der Ortsbeirat 6 fragt den Magistrat:

  1. Ist die Ankündigung, die Bereitstellung der Tonnen werde die FES übernehmen, so zu verstehen, dass Mitarbeiter der FES die Tonnen selbst bis zum nächsten mit dem Müllauto erreichbaren Abholpunkt bringen werden?
  2. Wer bringt die leeren Tonnen zurück zu den Häusern?
  3. Ab welchem Zeitpunkt wird die Umstellung erfolgen?
  4. Ergeben sich aus der Umstellung irgendwelche Änderungen? (Abholzeiten, Kosten. .) Begründung: Die Änderung wurde durch gesetzliche Vorgaben notwendig. In enge Gassen darf nicht mehr rückwärts mit dem Müllauto hinein gefahren werden. Die Unfallgefahr wäre zu groß. Die Umstellung könnte eine Reihe von Vorteilen für die Anwohnerinnen und Anwohner mit sich bringen: weniger Lärm durch Müllautos in engen Gassen, keine Verkehrsbehinderung mehr in der Gasse, wenn der Müll abgeholt wird. Aber bei einer so gravierenden Änderung eingespielter Mechanismen werden wohl auch einige Fragen auftauchen, die sicher auch an den Ortsbeirat gestellt werden. Um diese kompetent beantworten zu können und selbst gut informiert zu sein, stellt der Ortsbeirat die eingebrachten Fragen.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.02.2019, OF 919/6 Betreff: Müllabfuhr: In engen Gassen keine Rückwärts-Einfahrt mehr - was sind die konkreten Auswirkungen? Dem Ortsbeirat 6 wurde von der FES eine Liste der Straßen übermittelt, in die die Müllabfuhr in Zukunft nicht mehr rückwärts einfahren kann. Der Ortsbeirat 6 begrüßt ausdrücklich die Bereitschaft der FES, am Vollservice für die Bürgerinnen und Bürger fest zu halten und die Bereitstellung der Tonnen vorzunehmen. Um möglichen Fragen von Bürgerinnen und Bürgern vorzugreifen, bittet der Ortsbeirat um die Beantwortung der folgenden Fragen: Der Ortsbeirat 6 fragt den Magistrat: 1. Ist die Ankündigung, die Bereitstellung der Tonnen werde die FES übernehmen, so zu verstehen, dass Mitarbeiter der FES die Tonnen selbst bis zum nächsten mit dem Müllauto erreichbaren Abholpunkt bringen werden? 2. Wer bringt die leeren Tonnen zurück zu den Häusern? 3. Ab welchem Zeitpunkt wird die Umstellung erfolgen? 4. Ergeben sich aus der Umstellung irgendwelche Änderungen? (Abholzeiten, Kosten. .) Begründung: Die Änderung wurde durch gesetzliche Vorgaben notwendig. In enge Gassen darf nicht mehr rückwärts mit dem Müllauto hinein gefahren werden. Die Unfallgefahr wäre zu groß. Die Umstellung könnte eine Reihe von Vorteilen für die Anwohnerinnen und Anwohner mit sich bringen: weniger Lärm durch Müllautos in engen Gassen, keine Verkehrsbehinderung mehr in der Gasse, wenn der Müll abgeholt wird. Aber bei einer so gravierenden Änderung eingespielter Mechanismen werden wohl auch einige Fragen auftauchen, die sicher auch an den Ortsbeirat gestellt werden. Um diese kompetent beantworten zu können und selbst gut informiert zu sein, stellt der Ortsbeirat die eingebrachten Fragen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des OBR 6 am 19.02.2019, TO I, TOP 14 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1172 2019 Die Vorlage OF 919/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

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