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Radwegquerung Mörfelder Landstraße Höhe Eisenbahnbrücke

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Begründung

Höhe Eisenbahnbrücke Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, ob die Radwegquerung über die Straßenbahngleise im Verlauf der Mörfelder Landstraße in Höhe der Eisenbahnbrücke an der Feuerwache dergestalt verändert werden kann, dass der Radfahrer nicht zweimal über sämtliche Gleise im spitzen Winkel fahren muss, sondern legal auf der Straßenbahntrasse stadteinwärts (Richtung Osten) zwischen den Schienen fahren kann. Begründung: Die Fahrbahn verläuft in dem Abschnitt der Mörfelder Landstraße für Radfahrer stadteinwärts zur Zeit sehr unbefriedigend. Radfahrer müssen auf schmaler Fahrbahn zusammen mit dem Autoverkehr die Gleise in einem ungünstigen Winkel überqueren. Das bedeutet insgesamt 7 mal Schienen queren. Bei einer Benutzung der Straßenbahntrasse und Fahren zwischen den Gleisen müsste nur eine Schiene gequert werden. Die Lösung dient der Sicherheit des Radverkehrs, Konflikte mit der Straßenbahn können nicht entstehen, da die Einfahrt in den Bereich ampelgesteuert ist. Dem Ortsbeirat ist bekannt, dass die Eisenbahnbrücke mittelfristig restauriert und verbreitert werden soll. Daher ist die oben gewünschte Maßnahme nur eine vorübergehende Lösung. Die Fläche zwischen den Schienen soll für den Radverkehr in Pfeilrichtung freigegeben werden.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.01.2014, OF 759/5 Betreff: Radwegquerung Mörfelder Landstraße Höhe Eisenbahnbrücke Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, ob die Radwegquerung über die Straßenbahngleise im Verlauf der Mörfelder Landstraße in Höhe der Eisenbahnbrücke an der Feuerwache dergestalt verändert werden kann, dass der Radfahrer nicht zweimal über sämtliche Gleise im spitzen Winkel fahren muss, sondern legal auf der Straßenbahntrasse stadteinwärts (Richtung Osten) zwischen den Schienen fahren kann. Begründung: Die Fahrbahn verläuft in dem Abschnitt der Mörfelder Landstraße für Radfahrer stadteinwärts zur Zeit sehr unbefriedigend. Radfahrer müssen auf schmaler Fahrbahn zusammen mit dem Autoverkehr die Gleise in einem ungünstigen Winkel überqueren. Das bedeutet insgesamt 7 mal Schienen queren. Bei einer Benutzung der Straßenbahntrasse und Fahren zwischen den Gleisen müsste nur eine Schiene gequert werden. Die Lösung dient der Sicherheit des Radverkehrs, Konflikte mit der Straßenbahn können nicht entstehen, da die Einfahrt in den Bereich ampelgesteuert ist. Dem Ortsbeirat ist bekannt, dass die Eisenbahnbrücke mittelfristig restauriert und verbreitert werden soll. Daher ist die oben gewünschte Maßnahme nur eine vorübergehende Lösung. Die Fläche zwischen den Schienen soll für den Radverkehr in Pfeilrichtung freigegeben werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 5 am 24.01.2014, TO I, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2837 2014 Die Vorlage OF 759/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung 2 SPD