Fragen zur Einbettung der Europäischen Schule (ESF) in die Nordweststadt
Begründung
Europäischen Schule (ESF) in die Nordweststadt Wir schätzen es,die europäische Schule bei uns zu haben. Von den Bürgern hier wird die Schule als sehr autonom handelnd und recht wenig präsent im Alltag des Ortsbezirkes wahrgenommen. Und manch einer ist auch neidisch - auf die im Vergleich gute Ausstattung der Schule. So entstanden einige Fragestellungen. Und der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten ,bei der Europäischen Schule um Auskunft zu folgenden Fragen zu bitten: Gibt es einen Austausch und eine Zusammenarbeit mit den benachbarten Schulen und anderen Bildungseinrichtungen vor Ort ? Können Vereine und Gruppen der umliegenden Stadtteile Räume und Hallen der ESF zu bestimmten Tageszeiten - nach Absprache - benutzen ? Von Seiten der Elternvereines der ESF (Internetauftritt )gibt es Versuche ,das Verkehrsproblem auf dem Praunheimer Weg mit entsprechenden Ratschlägen abzumildern . Insbesondere zum Schulbeginn früh sind durch den Bring-Verkehr dort unzumutbare Zustände immer wieder zu besichtigen . Glaubt die Schulleitung , die Elternschaft ausreichend und offensiv auf die Angebote des ÖPNV ,Fahrgemeinschaften uäm. hingewiesen zu haben ? Gibt es Ideen,wie die Stadt Frankfurt in diesem Fall helfen könnte ? Wie hoch ist die Anzahl der SchülerInnen der ESF,die im Ortsbezirk 8 wohnen ? Begründung: Mit seinen Nachbarn offen und regelmäßig zusammenzuarbeiten -das schafft Akzeptanz. Denn viele kennen die ESF nur alle paar Jahre als Wahllokal.