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Postalische Versorgung Seckbachs erhalten

Vorlagentyp: OF SPD

Begründung

erhalten Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, sich bei der Deutschen Post AG, analog zum Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 16.11.2006, § 1005, für den nahtlosen Weiterbetrieb der Postagentur in Frankfurt-Seckbach einzusetzen. In dieser Postagentur sind sämtliche Postdienstleistungen inkl. Postbank anzubieten. Begründung: Wie dem Ortsbeirat 11 bekannt wurde, hat die Inhaberin des Schreibwarenladens "Ratzefummel" in der Wilhelmshöher Straße 141 ihren Vertrag mit der Deutschen Post AG gekündigt. Die umfängliche Versorgung der Seckbacher Bevölkerung mit postalischen Dienstleistungen ist allerdings zwingend erforderlich. Es ist den Seckbacher Bürgerinnen und Bürgern nicht zu zumuten, Ihre postalischen Angelegenheiten außerhalb des Stadtteils zu erledigen.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.11.2011, OF 69/11 Betreff: Postalische Versorgung Seckbachs erhalten Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, sich bei der Deutschen Post AG, analog zum Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 16.11.2006, § 1005, für den nahtlosen Weiterbetrieb der Postagentur in Frankfurt-Seckbach einzusetzen. In dieser Postagentur sind sämtliche Postdienstleistungen inkl. Postbank anzubieten. Begründung: Wie dem Ortsbeirat 11 bekannt wurde, hat die Inhaberin des Schreibwarenladens "Ratzefummel" in der Wilhelmshöher Straße 141 ihren Vertrag mit der Deutschen Post AG gekündigt. Die umfängliche Versorgung der Seckbacher Bevölkerung mit postalischen Dienstleistungen ist allerdings zwingend erforderlich. Es ist den Seckbacher Bürgerinnen und Bürgern nicht zu zumuten, Ihre postalischen Angelegenheiten außerhalb des Stadtteils zu erledigen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 11 am 05.12.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 728 2011 Die Vorlage OF 69/11 wird in der vorgelegten Fassung als gemeinsamer Antrag von SPD, CDU, GRÜNE, LINKE. und FDP beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

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