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Restaurierung des Rotkäppchenbrunnens

Vorlagentyp: OF CDU, GRÜNE, SPD, FAG, FDP

Begründung

Rotkäppchenbrunnens Der Ortsbeirat beauftragt den Magistrat, den Rotkäppchenbrunnen gegenüber der Lukaskirche auf dem Otto-Hahn-Platz zu sanieren. Diese Maßnahme ist aus dem Ortsbeiratsbudget zu finanzieren und gilt bis zu einem Höchstbetrag von 3.000 Euro. Begründung: Der Rotkäppchen-Brunnen wurde 1912 von dem Frankfurter Bildhauer Johann Joseph Belz aus Kunststein geschaffen. Im April 1912 wurde er ursprünglich gegenüber der Schillerschule aufgestellt und 1964 etwa 100 Meter weiter südwestlich auf den heutigen Platz versetzt. Der Brunnen trägt auf einem Sockel zwei plastische Gestalten und ist symmetrisch aufgebaut. Der Rotkäppchenbrunnen ist der Lieblingsbrunnen der diesjährigen Sachsenhäuser Brunnenkönigin Bianca I. Er sollte daher während ihrer Amtszeit saniert werden.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.09.2013, OF 677/5 Betreff: Restaurierung des Rotkäppchenbrunnens Der Ortsbeirat beauftragt den Magistrat, den Rotkäppchenbrunnen gegenüber der Lukaskirche auf dem Otto-Hahn-Platz zu sanieren. Diese Maßnahme ist aus dem Ortsbeiratsbudget zu finanzieren und gilt bis zu einem Höchstbetrag von 3.000 Euro. Begründung: Der Rotkäppchen-Brunnen wurde 1912 von dem Frankfurter Bildhauer Johann Joseph Belz aus Kunststein geschaffen. Im April 1912 wurde er ursprünglich gegenüber der Schillerschule aufgestellt und 1964 etwa 100 Meter weiter südwestlich auf den heutigen Platz versetzt. Der Brunnen trägt auf einem Sockel zwei plastische Gestalten und ist symmetrisch aufgebaut. Der Rotkäppchenbrunnen ist der Lieblingsbrunnen der diesjährigen Sachsenhäuser Brunnenkönigin Bianca I. Er sollte daher während ihrer Amtszeit saniert werden. Antragsteller: CDU GRÜNE SPD FAG FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 5 am 27.09.2013, TO I, TOP 23 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 192 2013 Die Vorlage OF 677/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

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