Vorstellung des Konzepts zur Sanierung des Höchster Stadtparks
Vorlagentyp: OF GRÜNE
Begründung
Sanierung des Höchster Stadtparks Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten,
- Die Pläne für die Parksanierung des Höchster Stadtparks zeitnah öffentlich vorzustellen.
- Falls möglich, die Vorstellung im Höchster Stadtpark im Rahmen eines Ortstermins durchzuführen. Begründung: Im Höchster Stadtpark kommt es im Rahmen der geplanten Parksanierung bereits im Vorfeld immer wieder zu kleineren Arbeiten (.z.B. Rohdung der Insel, Baumfällungen). Viele Anwohner sind irritiert und stellen wiederholt Anfragen, was im Höchster Stadtpark vor sich geht. Daher sollte so schnell wie möglich eine öffentliche Vorstellung der Pläne erfolgen. Zur Veranschaulichung würde sich ein Ortstermin im Höchster Stadtpark anbieten
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 04.02.2013, OF 638/6
Betreff: Vorstellung des Konzepts zur
Sanierung des Höchster Stadtparks Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, 1. Die Pläne für die Parksanierung des Höchster
Stadtparks zeitnah öffentlich vorzustellen. 2. Falls möglich, die Vorstellung im Höchster
Stadtpark im Rahmen eines Ortstermins durchzuführen. Begründung: Im Höchster Stadtpark kommt es im Rahmen der
geplanten Parksanierung bereits im Vorfeld immer wieder zu kleineren Arbeiten
(.z.B. Rohdung der Insel, Baumfällungen). Viele Anwohner sind irritiert und
stellen wiederholt Anfragen, was im Höchster Stadtpark vor sich geht. Daher
sollte so schnell wie möglich eine öffentliche Vorstellung der Pläne erfolgen.
Zur Veranschaulichung würde sich ein Ortstermin im Höchster Stadtpark
anbieten Antragsteller:
GRÜNE
Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 6
am 19.02.2013, TO I, TOP 30 Auf Wunsch der GRÜNEN
wird über die Vorlage OF 638/6 ziffernweise abgestimmt.
Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1960 2013
Die
Vorlage OF 638/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
Ziffer 1.: Einstimmige Annahme Ziffer 2.: SPD, GRÜNE,
LINKE. und REP gegen CDU und FDP (= Ablehnung)