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Der Fußgängerüberweg an der Hafenstraße/Ecke Speicherstraße muss sicherer werden

Vorlagentyp: OF SPD

Begründung

Hafenstraße/Ecke Speicherstraße muss sicherer werden Der Magistrat möge prüfen und berichten, ob es möglich ist, an der Straßenkreuzung Hafenstraße/Ecke Speicherstraße (nördliche Seite) den Bedarfsampelbetrieb auf eine regelmäßige Phasenschaltung umzustellen. die Ampelphase zu verlängern, um die Sicherheit der Fußgänger zu erhöhen. Begründung: Zu

  1. die Frequenz des Kfz-Verkehrs ist an der o.a. Kreuzung nicht so stark, dass eine Bedarfsampel gerechtfertigt wäre. Für die Fußgänger ist es dagegen sehr lästig, die Ampel abzurufen, bis diese die Straße zur Passage frei gibt. Zu
  2. Die Zeitmessung ergibt, dass nach mittlerer Wartezeit die Grünphase für Fuß- gänger nur fünf Sekunden beträgt. Das ist für ältere und behinderte Menschen, Eltern mit Kinderwagen zu kurz bemessen. Auch wenn dieser Personenkreis die Straßenbreite von ca. fünf Metern noch überqueren kann, fühlt man sich unter einen unangenehmen Zeitdruck gestellt, der das subjektive Sicherheitsgefühl der Fußgänger sehr beeinträchtigt.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.03.2010, OF 623/1 Betreff: Der Fußgängerüberweg an der Hafenstraße/Ecke Speicherstraße muss sicherer werden Der Magistrat möge prüfen und berichten, ob es möglich ist, an der Straßenkreuzung Hafenstraße/Ecke Speicherstraße (nördliche Seite) den Bedarfsampelbetrieb auf eine regelmäßige Phasenschaltung umzustellen. die Ampelphase zu verlängern, um die Sicherheit der Fußgänger zu erhöhen. Begründung: Zu 1. die Frequenz des Kfz-Verkehrs ist an der o.a. Kreuzung nicht so stark, dass eine Bedarfsampel gerechtfertigt wäre. Für die Fußgänger ist es dagegen sehr lästig, die Ampel abzurufen, bis diese die Straße zur Passage frei gibt. Zu 2. Die Zeitmessung ergibt, dass nach mittlerer Wartezeit die Grünphase für Fuß- gänger nur fünf Sekunden beträgt. Das ist für ältere und behinderte Menschen, Eltern mit Kinderwagen zu kurz bemessen. Auch wenn dieser Personenkreis die Straßenbreite von ca. fünf Metern noch überqueren kann, fühlt man sich unter einen unangenehmen Zeitdruck gestellt, der das subjektive Sicherheitsgefühl der Fußgänger sehr beeinträchtigt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR 1 am 13.04.2010, TO I, TOP 12 Auf Wunsch der FDP wird Ziffernweise abgestimmt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4092 2010 Die Vorlage OF 623/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Ziffer 1.: CDU, SPD, 3 GRÜNE und LINKE. gegen 1 GRÜNE und FDP (= Ablehnung) Ziffer 2.: Einstimmige Annahme

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