Integratives Wohnprojekt Im Niederfeld
Begründung
Niederfeld Der Magistrat wird gebeten, Einfluss zu nehmen, dass Abstimmung und Zusammenwirken zwischen dem Investor Solgarden, dem DRK und dem Sozialdezernat so gestaltet wird, dass mittelfristig bei einem Rückgang der Anzahl unterzubringender Flüchtlinge und Asylsuchender die dabei neu belegbaren Wohnungen zunehmend mit Senioren belegt werden, und das integrative Wohnmodell, das auf die Mitwirkung der Senioren zur Eingliederung von Migranten aus anderen Kulturen baut, unverändert erhalten bleibt. Begründung: Das im Niederfeld vorgesehene Konzept des integrativen Wohnmodells sieht vor, dass die Wohnungen zu mindestens 25% an Senioren vergeben werden, zum anderen Teil an Flüchtlinge und Asylsuchende. Diese Senioren sollen an der Integration der dort mittel- oder längerfristig untergebrachten Menschen aus anderen Ländern und Kulturen mit einbezogen werden. Dazu muss aber sichergestellt werden, dass dieser mit dem Wohnmodell verbundene Integrationzweck nicht ohne Zustimmung der Bewohner verändert wird.