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Grünfläche Max-Born-Straße noch grüner machen

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Begründung

grüner machen Der Ortsbeirat stimmt dem Planungsentwurf vom 11.12.2015 nicht zu. Der Magistrat wird vielmehr gebeten, die Hessen Agentur aufzufordern den Planungsentwurf so zu ändern, dass die kleine Grün- und Spielfläche nicht durch einen diagonal geführten Weg zerschnitten wird, sondern die Erschließung lediglich über einen einzigen, eher mittig angelegten Stichweg mit platzartiger Erweiterung erfolgt. Es sind keine Voraussetzungen zu schaffen, die Radfahrer/innen zum schnellen queren der Spielfläche verleiten. Auf Drängelgitter ist zu verzichten und die versiegelten Wegeflächen sind gegenüber dem geplanten Entwurf zu reduzieren. Die temporäre Mitbenutzung der Grün- und Spielfläche durch die angrenzende Kindertagesstätte ist zu berücksichtigen. Begründung: Die in der Erläuterung behauptete Abkürzungsfunktion erscheint unplausibel, da sich der Weg gegenüber dem umlaufenden Fußweg kaum verkürzt und da - anders als behauptet - es sich auch nicht um eine Wegebeziehung mit Abkürzungsbedarf in Richtung Riedbergzentrum oder ÖPNV handelt. Daher ist auf die querende Funktion zu verzichten, so dass gerade an der Südwestseite die Grünfläche geringer versiegelt wird und die unattraktiven Drängelgitter zur Verhinderung einer widerrechtlichen Nutzung ersatzlos entfallen können. Die Oberflächenversiegelung wird damit minimiert, was gerade in dieser Hanglage besonders wichtig ist.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.01.2016, OF 523/12 Betreff: Grünfläche Max-Born-Straße noch grüner machen Der Ortsbeirat stimmt dem Planungsentwurf vom 11.12.2015 nicht zu. Der Magistrat wird vielmehr gebeten, die Hessen Agentur aufzufordern den Planungsentwurf so zu ändern, dass die kleine Grün- und Spielfläche nicht durch einen diagonal geführten Weg zerschnitten wird, sondern die Erschließung lediglich über einen einzigen, eher mittig angelegten Stichweg mit platzartiger Erweiterung erfolgt. Es sind keine Voraussetzungen zu schaffen, die Radfahrer/innen zum schnellen queren der Spielfläche verleiten. Auf Drängelgitter ist zu verzichten und die versiegelten Wegeflächen sind gegenüber dem geplanten Entwurf zu reduzieren. Die temporäre Mitbenutzung der Grün- und Spielfläche durch die angrenzende Kindertagesstätte ist zu berücksichtigen. Begründung: Die in der Erläuterung behauptete Abkürzungsfunktion erscheint unplausibel, da sich der Weg gegenüber dem umlaufenden Fußweg kaum verkürzt und da - anders als behauptet - es sich auch nicht um eine Wegebeziehung mit Abkürzungsbedarf in Richtung Riedbergzentrum oder ÖPNV handelt. Daher ist auf die querende Funktion zu verzichten, so dass gerade an der Südwestseite die Grünfläche geringer versiegelt wird und die unattraktiven Drängelgitter zur Verhinderung einer widerrechtlichen Nutzung ersatzlos entfallen können. Die Oberflächenversiegelung wird damit minimiert, was gerade in dieser Hanglage besonders wichtig ist. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des OBR 12 am 22.01.2016, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4981 2016 Die Vorlage OF 523/12 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung SPD

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