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Bessere Entwässerung der Regenwassermulde im Käthcheslachbereich

Vorlagentyp: OF SPD

Begründung

Regenwassermulde im Käthcheslachbereich Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten unter Beteiligung seiner Ämter, gegebenenfalls auch der Hessen Agentur dafür zu sorgen, dass die nördlich der verlängerten Bergstraße beginnenden Entwässerungsmulde, die sich zu ihrem Ende bis zur äußeren Pflanzbereich des Kätheslachteich erstreckt in Zukunft eine bessere Entwässerung erfährt. Begründung: In den vergangenen Jahren und verstärkt im regenreichen Sommer 2011 kam es oftmals am Ende des Abflusses der Entwässerungsmulde zu einem Rückstau des sich angesammelten Regenwassers, das sich bis auf die Randbereiche des umliegenden Feldes erstreckte und in den überfluteten Bereichen keinerlei Landwirtschaft zuließ. Dies gilt auch für die Anpflanzung am Randbereich des Kätheslachteiches, die bei Überflutung einem dauerhaften Bewuchs nicht standhält. Das Ableiten des rückgestauten Wassers der Regenwassermulde könnte im Zuge einer Durchlässigkeit mittels Rohrleitung in das als entwässerungstechnisches Bauwerk vorgesehenen Kätheslachteich erfolgen.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.09.2011, OF 48/12 Betreff: Bessere Entwässerung der Regenwassermulde im Käthcheslachbereich Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten unter Beteiligung seiner Ämter, gegebenenfalls auch der Hessen Agentur dafür zu sorgen, dass die nördlich der verlängerten Bergstraße beginnenden Entwässerungsmulde, die sich zu ihrem Ende bis zur äußeren Pflanzbereich des Kätheslachteich erstreckt in Zukunft eine bessere Entwässerung erfährt. Begründung: In den vergangenen Jahren und verstärkt im regenreichen Sommer 2011 kam es oftmals am Ende des Abflusses der Entwässerungsmulde zu einem Rückstau des sich angesammelten Regenwassers, das sich bis auf die Randbereiche des umliegenden Feldes erstreckte und in den überfluteten Bereichen keinerlei Landwirtschaft zuließ. Dies gilt auch für die Anpflanzung am Randbereich des Kätheslachteiches, die bei Überflutung einem dauerhaften Bewuchs nicht standhält. Das Ableiten des rückgestauten Wassers der Regenwassermulde könnte im Zuge einer Durchlässigkeit mittels Rohrleitung in das als entwässerungstechnisches Bauwerk vorgesehenen Kätheslachteich erfolgen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 12 am 16.09.2011, TO I, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 405 2011 Die Vorlage OF 48/12 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im gesamten Antragstext die Bezeichnungen "Regenwassermulde/Entwässerungsmulde" durch Regenwassergraben/Entwässerungsgraben ersetzt werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme