ÖPNV-Anbindung des Frankfurter Westens an das Baugebiet „Am Römerhof“
Begründung
Westens an das Baugebiet "Am Römerhof" Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, frühzeitig eine gute ÖPNV Anbindung des vorgestellten neuen Baugebiets "Am Römerhof", das auch eine zusätzliche weiterführende Schule vorsieht, mit den Stadtteilen Nied und Griesheim zu verwirklichen. Eine Buslinie, welche die S-Bahnhalte in Nied und in Griesheim mit der geplanten U-Bahn Endstation Wohnpark im Europaviertel verbindet, ist eine mögliche Variante. Begründung: Das neue Baugebiet "Am Römerhof" soll Wohnungen für rund 5000 Menschen schaffen. Zudem ist eine weiterführende Schule dort vorgesehen, die eventuell schon 2018 als Provisorium ihren Betrieb aufnehmen soll. Diese Schule wäre für viele Kinder aus Teilen Griesheims und Nieds räumlich näher gelegen als die weiterführenden Schulen in Goldstein und Höchst. Aufgrund der bisher eher gewerblichen Nutzung der Flächen "Am Römerhof" ist die Verbindung mit öffentlichem Personennahverkehr nur mit teilweise mehrfachem Umsteigen und entsprechend langen Reisezeiten verbunden. Insbesondere für die Schüler ist eine gute Abbindung von Bedeutung. Zudem bietet dieses neue, große Wohngebiet mit seinen verkehrlichen Erfordernissen die Gelegenheit, eine sinnvolle Verbindung zwischen dem Rebstockgebiet, dem Europaviertel und den Stadtteilen Nied und Griesheim zu schaffen.