Eine Fitness-Trimm Einrichtung in der Fritz Lennig Anlage
Vorlagentyp: OF FREIE_WÄHLER
Begründung
der Fritz Lennig Anlage Der Ortsbeirat möge die Anregung an den Magistrat beschließen, in der Fritz Lennig Freizeitanlage eine Fitness-Trimm Anlage zu errichten, die den Vorgaben der heutigen Sportmedizin entspricht. Begründung: In einem großstädtischen Lebensraum wie Frankfurt erscheint es notwendig, jede Entspannung im Freien zu Nutzen. Viele Familien haben nicht das finanzielle und zeitliche Potential um in einem Verein Sport zu treiben. Das sportpädagogische Konzept der im Volkspark Niddatal entstandenen 4 Fcircle Anlage mit den Geräten Crosstrainer, Balalancierstrecke, Dehnen/Beugen, Slackliner und weiteren Geräten sollte Beispiel für eine Fitness Einrichtung in der Fritz Lennig Anlage sein.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 23.08.2011, OF 41/7
Betreff: Eine Fitness-Trimm Einrichtung in
der Fritz Lennig Anlage Der Ortsbeirat möge die Anregung an den
Magistrat beschließen, in der Fritz Lennig Freizeitanlage eine Fitness-Trimm
Anlage zu errichten, die den Vorgaben der heutigen Sportmedizin
entspricht. Begründung: In einem großstädtischen Lebensraum wie
Frankfurt erscheint es notwendig, jede Entspannung im Freien zu Nutzen. Viele Familien
haben nicht das finanzielle und zeitliche Potential um in einem Verein Sport zu treiben. Das
sportpädagogische Konzept der im Volkspark Niddatal entstandenen 4 Fcircle
Anlage mit den Geräten Crosstrainer, Balalancierstrecke, Dehnen/Beugen,
Slackliner und weiteren Geräten sollte Beispiel für eine Fitness Einrichtung in
der Fritz Lennig Anlage sein. Antragsteller:
FREIE WÄHLER
Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage:
Antrag vom
06.09.2011, OF 48/7
Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 7
am 06.09.2011, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 329 2011
1.
Die Vorlage OF 41/7 wird durch die Annahme der Vorlage OF
48/7 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF
48/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige
Annahme zu 2. CDU, SPD, GRÜNE,
FARBECHTE, FREIE WÄHLER und FDP gegen REP (= Ablehnung)