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Verbindung von Josephskirchstraße und Rhaban-Fröhlich-Straße II

Vorlagentyp: OF CDU, FDP, SPD

Begründung

und Rhaban-Fröhlich-Straße II Der Ortsbeirat wolle beschließen: Das Straßenstück, welches Josephskirchstraße und Rhaban-Fröhlich-Straße verbindet, ist derzeit für Autofahrer gesperrt und wird nur von Fußgängern und als Feuerwehrzufahrt genutzt. Das Straßenstück ist in einem gestalterisch nicht gelungenen Zustand. Durch die anliegenden Gebäude, die Josefskirche und den Altbau der Ziehenschule, eignet sich der Abschnitt jedoch hervorragend für eine schönere Gestaltung. Gerade mit Blick auf die ausstehenden Jubiläen, das 100-jährige Bestehen der Ziehenschule 2013 und das 100-jährige Kirchweihfest der Josefskirche 2014, sollte eine Verschönerung des Straßenstückes vorangetrieben werden. Über die im ersten Antrag geforderten Maßnahmen hinaus hält der Ortsbeirat es ebenfalls für erforderlich, dass die unschönen Poller durch ansprechendere Modelle ersetzt werden und Bodenbelag neu gestaltet wird. Derzeit ist nur ein schmaler Streifen am westlichen Rand des Straßenstücks mit Verbundpflaster versehen. Der restliche Teil des Straßenstücks ist nur asphaltiert. Es liegt dabei nahe, Natursteinpflaster zu verwenden, durch welches der Altbau der Ziehenschule und die Josephskirche besonders zur Geltung kommen würden. Der mit Verbundpflaster versehene Weg soll erhalten bleiben, um für Rollstuhlfahrer und Benutzer von Gehhilfen die Barrierefreiheit zu garantieren. Da das Straßenstück eventuell als Zufahrtsstraße für den Bauverkehr bei der Erneuerung des Neubaus der Ziehenschule genutzt werden könnte und dabei die Gefahr bestehen könnte, dass der Bodenbelag beschädigt wird, kann es sinnvoll sein, diese Maßnahmen erst zu einem späteren Zeitpunkt vorzunehmen, als jene die im ersten Antrag zu diesem Thema gefordert wurden. Der Magistrat wird daher gebeten, 1. das Straßenstück, das Josephskirchstraße und Rhaban-Fröhlich-Straße verbindet mit Natursteinpflaster zu versehen. Dabei soll der mit Verbundpflaster versehene Weg am westlichen Rand erhalten bleiben. 2. die unschönen metallenen Pfosten in dem Straßenstück durch Weltmann-Poller zu ersetzen. 3. das neu zu legende Pflaster nach Möglichkeit auf den neuzugestaltenden Flächen der Ziehenschule wieder aufzugreifen. 4. zu prüfen und zu berichten, ob das Straßenstück als für den Bauverkehr bei der Erneuerung des Neubaus der Ziehenschule genutzt werden soll, ob dabei das Risiko einer Beschädigung des Bodenbelags besteht und wann die in diesem Antrag geforderten Maßnahmen sinnvoll umgesetzt werden können.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.06.2012, OF 407/9 Betreff: Verbindung von Josephskirchstraße und Rhaban-Fröhlich-Straße II Der Ortsbeirat wolle beschließen: Das Straßenstück, welches Josephskirchstraße und Rhaban-Fröhlich-Straße verbindet, ist derzeit für Autofahrer gesperrt und wird nur von Fußgängern und als Feuerwehrzufahrt genutzt. Das Straßenstück ist in einem gestalterisch nicht gelungenen Zustand. Durch die anliegenden Gebäude, die Josefskirche und den Altbau der Ziehenschule, eignet sich der Abschnitt jedoch hervorragend für eine schönere Gestaltung. Gerade mit Blick auf die ausstehenden Jubiläen, das 100-jährige Bestehen der Ziehenschule 2013 und das 100-jährige Kirchweihfest der Josefskirche 2014, sollte eine Verschönerung des Straßenstückes vorangetrieben werden. Über die im ersten Antrag geforderten Maßnahmen hinaus hält der Ortsbeirat es ebenfalls für erforderlich, dass die unschönen Poller durch ansprechendere Modelle ersetzt werden und Bodenbelag neu gestaltet wird. Derzeit ist nur ein schmaler Streifen am westlichen Rand des Straßenstücks mit Verbundpflaster versehen. Der restliche Teil des Straßenstücks ist nur asphaltiert. Es liegt dabei nahe, Natursteinpflaster zu verwenden, durch welches der Altbau der Ziehenschule und die Josephskirche besonders zur Geltung kommen würden. Der mit Verbundpflaster versehene Weg soll erhalten bleiben, um für Rollstuhlfahrer und Benutzer von Gehhilfen die Barrierefreiheit zu garantieren. Da das Straßenstück eventuell als Zufahrtsstraße für den Bauverkehr bei der Erneuerung des Neubaus der Ziehenschule genutzt werden könnte und dabei die Gefahr bestehen könnte, dass der Bodenbelag beschädigt wird, kann es sinnvoll sein, diese Maßnahmen erst zu einem späteren Zeitpunkt vorzunehmen, als jene die im ersten Antrag zu diesem Thema gefordert wurden. Der Magistrat wird daher gebeten, 1. das Straßenstück, das Josephskirchstraße und Rhaban-Fröhlich-Straße verbindet mit Natursteinpflaster zu versehen. Dabei soll der mit Verbundpflaster versehene Weg am westlichen Rand erhalten bleiben. 2. die unschönen metallenen Pfosten in dem Straßenstück durch Weltmann-Poller zu ersetzen. 3. das neu zu legende Pflaster nach Möglichkeit auf den neuzugestaltenden Flächen der Ziehenschule wieder aufzugreifen. 4. zu prüfen und zu berichten, ob das Straßenstück als für den Bauverkehr bei der Erneuerung des Neubaus der Ziehenschule genutzt werden soll, ob dabei das Risiko einer Beschädigung des Bodenbelags besteht und wann die in diesem Antrag geforderten Maßnahmen sinnvoll umgesetzt werden können. Antragsteller: CDU FDP SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 07.03.2012, OF 300/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 9 am 21.06.2012, TO I, TOP 9 Auf Wunsch der GRÜNEN wird punktweise abgestimmt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1327 2012 1. Die Vorlage OF 300/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 407/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. Punkt 1.: CDU, SPD und FDP gegen GRÜNE und FREIE WÄHLER (= Ablehnung) bei Enthaltung LINKE. Punkt 2.: Annahme bei Enthaltung LINKE. Punkt 3.: CDU, SPD und FDP gegen GRÜNE, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Ablehnung) Punkt 4.: CDU, SPD, FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (= Ablehnung) bei Enthaltung LINKE.