Karl-Klee-Weg Erschließung
Vorlagentyp: OF CDU
Begründung
Der Magistrat wird gebeten, dem Ortsbeirat folgende Fragen zu beantworten:
- Wann werden die Infrastrukturmaßnahmen des Neubaugebietes im Karl-Klee-Weg (Straßen, Gehwege, Mülltonnenstellplätze, Parkplätze) abgeschlossen sein?
- Wie werden die Anwohner der Noch-Heerstraße von der Stadt bei anfallenden Fragen in Bezug auf die Umbenennung in den Karl-Klee-Weg, die nicht von ihnen gewünscht war, unterstützt?
- Können die Anwohner auf finanzielle Hilfe seitens der Stadt rechnen, wenn besondere Kosten z. B. für die Grundstücksumschreibungen im Grundbuch anfallen?
- Ist es möglich, für Fragen jedweder Art zum Neubaugebiet nördlich der Heerstraße seitens der Stadt eine Hotline für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger einzurichten?
- Ist der Bauherr bereit, sich an den Kosten für die Hotline zu beteiligen? Begründung: Neubaugebiete führen anfänglich für alle Betroffenen zu Problemen. Das liegt in der Natur der Sache. Das jetzt gelöste Problem der Müllentsorgung im Karl-Klee-Weg hat z.B. bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern deshalb zu Unverständnis geführt, weil es an einer vernünftigen Kommunikation und Information im Vorfeld von Entscheidungen fehlte. Da aber weitere Fragen, wie im Anfragetext beschrieben, auch zukünftig anfallen werden, sollte der Magistrat zur Erleichterung der Situation für beide Seiten eine Hotline einrichten, die Auskunft zu Fragen des gesamten Neubaugebietes nördlich der Heerstraße erteilen und Problemlösungen auf kurzem Dienstweg anbieten kann. Weil auch der Bauherr von dieser Hotline partipizieren würde, sollten die Kosten aufgeteilt werden. Angesichts des mit den Problemen vebundenen Zeit- und somit Geldaufwandes für die zuständigen Behörden als auch den Bauherrn, sind die Kosten für eine Hotline sicher vernachlässigbar und sollten realisierbar sein.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 23.08.2011, OF 37/7
Betreff: Karl-Klee-Weg Erschließung Der Magistrat
wird gebeten, dem Ortsbeirat folgende Fragen zu beantworten: 1. Wann werden die Infrastrukturmaßnahmen des
Neubaugebietes im Karl-Klee-Weg (Straßen, Gehwege, Mülltonnenstellplätze,
Parkplätze) abgeschlossen sein? 2. Wie werden die Anwohner der Noch-Heerstraße von
der Stadt bei anfallenden Fragen in Bezug auf die Umbenennung in den
Karl-Klee-Weg, die nicht von ihnen gewünscht war, unterstützt? 3. Können die Anwohner auf finanzielle Hilfe seitens
der Stadt rechnen, wenn besondere Kosten z. B. für die
Grundstücksumschreibungen im Grundbuch anfallen? 4. Ist es möglich, für Fragen jedweder Art zum
Neubaugebiet nördlich der Heerstraße seitens der Stadt eine Hotline für die
betroffenen Bürgerinnen und Bürger einzurichten? 5. Ist der Bauherr bereit, sich an den Kosten für
die Hotline zu beteiligen? Begründung: Neubaugebiete führen anfänglich für alle
Betroffenen zu Problemen. Das liegt in der Natur der Sache. Das jetzt gelöste
Problem der Müllentsorgung im Karl-Klee-Weg hat z.B. bei den betroffenen
Bürgerinnen und Bürgern deshalb zu Unverständnis geführt, weil es an einer
vernünftigen Kommunikation und Information im Vorfeld von Entscheidungen
fehlte. Da aber weitere Fragen, wie im Anfragetext beschrieben, auch zukünftig
anfallen werden, sollte der Magistrat zur Erleichterung der Situation für beide
Seiten eine Hotline einrichten, die Auskunft zu Fragen des gesamten
Neubaugebietes nördlich der Heerstraße erteilen und Problemlösungen auf kurzem
Dienstweg anbieten kann. Weil auch der Bauherr von dieser Hotline partipizieren
würde, sollten die Kosten aufgeteilt werden. Angesichts des mit den Problemen
vebundenen Zeit- und somit Geldaufwandes für die zuständigen Behörden als auch
den Bauherrn, sind die Kosten für eine Hotline sicher vernachlässigbar und
sollten realisierbar sein. Antragsteller:
CDU
Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage:
Antrag vom
31.08.2011, OF 47/7
Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 7
am 06.09.2011, TO I, TOP 6 Beschluss: 1.
Die
Vorlage OF 37/7 wurde zurückgezogen. 2.
Die
Vorlage OF 47/7 wird für erledigt erklärt.
Abstimmung:
zu 2. Einstimmige
Annahme