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Kurzstreckentarif für Bergen-Enkheim und endlich bezahlbare Fahrten in unmittelbar benachbarte Zonen

Vorlagentyp: OF SPD

Begründung

und endlich bezahlbare Fahrten in unmittelbar benachbarte Zonen Der Ortsbeirat 16 möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, den Diskussionen um ein eigenes Ticket der Stadt Frankfurt aufgrund der immer weiter wuchernden jährlichen RMV-Preissteigerungen endlich Taten folgen zu lassen diesbezüglich auch stadtintern entfernungsbezogene Differenzierungen im Tarif zu ermöglichen, um damit die stadtteilinterne ÖPNV-Nutzung bezahlbar und attraktiver zu machen für Bergen-Enkheim, aufgrund seiner topografischen Gegebenheiten und stadtteilumfassend mit einer Ringbuslinie erschlossen, den Kurzstreckentarif im Stadtteil einzuführen. Da das abgegrenzte Gebiet auf einem Teilstück der Vilbeler Landstraße auch über die Gemarkung Seckbachs führt, wird gebeten, in den Geltungsbereich auch noch die Haltestelle Henry- und Emma Budge Heim mit einzubeziehen. Begründung: Das Tarifsystem des RMV wirkt heutzutage wie ein Relikt aus grauer Vorzeit. Noch immer wird eine Reise ans andere Ende der Stadt so teuer bepreist wie die Fahrt über die dritte Haltstelle hinaus, und Fahrten in unmittelbar benachbarte Kommunen gestalten sich zum sündhaft teuren Spaß. Noch immer kann nicht als ganz sicher gelten, dass das Ziel auch pünktlich erreicht wird, ganz sicher und pünktlich ist die aber jährliche Preiserhöhung um 10 Cent. Wer ernsthaft das Ziel verfolgt, den Individualverkehr in der Stadt zu reduzieren und den ÖPNV zu stärken, muss viel entschlossener und viel mutiger an überfälligen Reformen arbeiten.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.08.2011, OF 36/16 Betreff: Kurzstreckentarif für Bergen-Enkheim und endlich bezahlbare Fahrten in unmittelbar benachbarte Zonen Der Ortsbeirat 16 möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, den Diskussionen um ein eigenes Ticket der Stadt Frankfurt aufgrund der immer weiter wuchernden jährlichen RMV-Preissteigerungen endlich Taten folgen zu lassen diesbezüglich auch stadtintern entfernungsbezogene Differenzierungen im Tarif zu ermöglichen, um damit die stadtteilinterne ÖPNV-Nutzung bezahlbar und attraktiver zu machen für Bergen-Enkheim, aufgrund seiner topografischen Gegebenheiten und stadtteilumfassend mit einer Ringbuslinie erschlossen, den Kurzstreckentarif im Stadtteil einzuführen. Da das abgegrenzte Gebiet auf einem Teilstück der Vilbeler Landstraße auch über die Gemarkung Seckbachs führt, wird gebeten, in den Geltungsbereich auch noch die Haltestelle Henry- und Emma Budge Heim mit einzubeziehen. Begründung: Das Tarifsystem des RMV wirkt heutzutage wie ein Relikt aus grauer Vorzeit. Noch immer wird eine Reise ans andere Ende der Stadt so teuer bepreist wie die Fahrt über die dritte Haltstelle hinaus, und Fahrten in unmittelbar benachbarte Kommunen gestalten sich zum sündhaft teuren Spaß. Noch immer kann nicht als ganz sicher gelten, dass das Ziel auch pünktlich erreicht wird, ganz sicher und pünktlich ist die aber jährliche Preiserhöhung um 10 Cent. Wer ernsthaft das Ziel verfolgt, den Individualverkehr in der Stadt zu reduzieren und den ÖPNV zu stärken, muss viel entschlossener und viel mutiger an überfälligen Reformen arbeiten. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 16 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 16 am 13.09.2011, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 36/16 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE und WBE gegen SPD und FREIE WÄHLER (= Annahme) bei Enthaltung LINKE.