Noch in diesem Sommer soll der Ortsbeirat zu einem Ortstermin am Odina-Bott-Platz alle beteiligten Gruppen einladen, um eine für alle annehmbare Lösung bei der Gestaltung des Platzes zu finden
Vorlagentyp: OF LINKE.
Begründung
Ortsbeirat zu einem Ortstermin am Odina-Bott-Platz alle beteiligten Gruppen einladen, um eine für alle annehmbare Lösung bei der Gestaltung des Platzes zu finden Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert: Noch in diesem Sommer soll der Ortsbeirat zu einem Ortstermin am Odina Bott Platz alle beteiligten Gruppen einladen, um eine Für alle annehmbare Lösung bei der Gestaltung des Platzes zu finden. Zu dem Ortstermin des Ortsbeirats sollten alle zuständigen PlanerInnen, die BürgerInitiativen, das Straßenverkehrsamt, die VertreterInnen der Bettina-Schule und die Öffentlichkei eingeladen werden. Es wird ein Protokoll geführt. Es könnten folgende Punkte in den Umgestaltungsvorschlag eingearbeitet werden:
- Beibehaltung der jetzigen Standorte sowie die Form Rosenbeets und des Grünbeetes.
- Das Rosenbeet soll rundherum nur mit einem Lavendelstreifen bepflanzt werden. Der innere Bereich ausschließlich mit roten Rosen. Die vorhandenen Magnolien sollen heraus genommen und anderweitig in die Platzgestaltung aufgenommen werden, z.B. in die Randbereiche.
- Die Bepflanzung des Grünbeetes soll zurückgeschnitten bzw. ausgelichtet werden. Im Beet waren ursprünglich vier Zierkirschen gepflanzt. Zurzeit sind nur noch zwei Zierkirschen vorhanden. Ein Baum ist durch Krankheit abgestorben und im Jahre 2008 entfernt worden. Der zweite Baum wurde durch den Sturz einer Kastanie auf dem benachbarten Grundstück im Jahre 2009 zerstört und entfernt. Beide Bäume wurden durch zwei Magnolien in Jahre 2011 ersetzt. Warum wurden Zierkirschen durch Magnolien und nicht durch neue Zierkirschen ersetzt? Mangels gärtnerischer Pflege ist eine Magnolie eingegangen und entfernt. Die zweite kümmert vor sich hin, so dass auch diese bald dem Schicksal der erste folgen wird. Der ursprüngliche Zustand soll wieder hergestellt werden und es sollen zwei neuen Zierkirschen gepflanzt werden. Dadurch erhält der Platz wieder ein harmonisches Erscheinungsbild.
- Beibehaltung der jetzigen Wege, wobei der jetzige nördliche Ausgang zur Freiherr-von-Stein-Straße schräg zur Ecke "Wiesenau / Freiherrn-von-Stein-Straße" weitergeführt werden soll. Der jetzige Weg führt direkt auf den Fahrradweg, der zur Freiherr-von-Stein-Straße hin mit Pollern abgegrenzt ist. 5 Beibehaltung der jetzigen Sitzgelegenheiten auf ihren Standort und Ergänzung mit drei neuen Bänken zwischen den drei Zierkirschen zur Freiherrn-von-Stein-Straße und fünf neuen Bänke rund um das Grünbeet.
- Ein Teil der Fahrradabstellplätze, die durch Versetzung der Bushaltestelle entfallen würden, soll durch neue, am Rand des Platzes zur Freiherrn von Stein Straße, hinter dem Verteilerkasten neu erstehen. Eine weitere Möglichkeit besteht an der andere Seite der Freiherrn von Stein-Straße.
- Ein sehr schöne Trockenbrunnen - zurzeit verborgen neben den Eingang zum REWE-Markt aufgestellt - soll in der Mitte des Rosenbeetes aufgestellt werden. Durch die Standortänderung des Brunnens würde einerseits der Brunnen selbst wesentlich besser zur Geltung kommen und gleichzeitig dem Odina-Bott-Platz eine besondere Note geben. Begründung: Die jetzige, ansprechende Gestaltung des Odina-Bott-Platzes wird bei einem gemeinsamen Ortstermin augenfälliger als auf dem Papier. Ausgangspunkt der Neuplanung war eigentlich die fehlende Gehweg-Beziehung entlang der Ostseite des kleinen Parks, also der Westseite der Freiherr-vom-Stein-Straße. Dort gibt es seit einigen Jahren den mit Betonsteinen abgesicherten gegenläufigen Radweg, der mangels Gehweg für den Fußverkehr benutzt wird. Die Fußverkehrsführung sowohl Richtung Staufenstraße als auch Richtung nördliche Freiherr-vom-Stein-Straße ist ungesichert und verläuft anarchisch zwischen parkenden Autos hindurch. Zur Fußverkehrsförderung und zur Sicherheit gerade auch älterer Menschen und Kinder gehörenauch dort im Westend klar geregelte Querungen über die Straßen. Sie fehlen dort, gehören aber zur Platz-Umfeld-Planung unbedingt dazu. Der östliche Gehweg der Freiherr-vom-Stein-Straße muß durch die zugesagten Poller vor parkenden Autos endlich geschützt werden. Am MIttwoch,
- Juli 2013 haben Mitglieder der Aktionsgemeinschaft Westend und der Aktionsgemeinschaft Böhmerstraße auf dem Odina-Bott-Platz darauf hingewiesen, daß es einerseits Pflegerückstände beim Odina-Bott-Platz gibt und andererseits, daß die jetzige grüne Platzgestaltung mit Rosen, Lavendel, Wegen, Bänken und Bäumen erhalten bleiben soll. Es geht um Details bei den Verbesserungen. Die vertrockneten Bäume sollten so schnell wie möglich nachgepflanzt werden. Die Ströer-Reklame gehört entfernt. Jedoch ist der Platz und der Zeitpunkt der Bushaltestelle und der Aufzugbau dringend bei dem Ortstermin zu klären. Der kleine Platz dient der Erholung. Er darf nicht lange Zeit und nicht mehrmals zur Baustelle werden. Von dem Pressetermin der Bürgerinitiativen berichteten folgende Zeitungen Alle Details der jetzigen Situation werden in Augenschein genommen. Anlagen : Fotos vom Platz Anlage 1 (ca. 159 KB)
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 11.08.2013, OF 355/2
Betreff: Noch in diesem Sommer soll der
Ortsbeirat zu einem Ortstermin am Odina-Bott-Platz alle beteiligten Gruppen
einladen, um eine für alle annehmbare Lösung bei der Gestaltung des Platzes zu
finden Der Ortsbeirat möge
beschließen: Der
Magistrat wird aufgefordert: Noch in diesem Sommer soll der Ortsbeirat zu einem
Ortstermin am Odina Bott Platz alle beteiligten Gruppen einladen, um eine Für
alle annehmbare Lösung bei der Gestaltung des Platzes zu finden. Zu dem Ortstermin des Ortsbeirats
sollten alle zuständigen PlanerInnen, die BürgerInitiativen, das
Straßenverkehrsamt, die VertreterInnen der Bettina-Schule und die
Öffentlichkei eingeladen werden. Es wird ein Protokoll geführt. Es könnten folgende Punkte in den
Umgestaltungsvorschlag eingearbeitet werden: 1.Beibehaltung der jetzigen Standorte sowie die Form
Rosenbeets und des Grünbeetes. 2. Das Rosenbeet soll rundherum nur mit
einem Lavendelstreifen bepflanzt werden. Der innere Bereich ausschließlich mit
roten Rosen. Die vorhandenen Magnolien sollen heraus genommen und anderweitig
in die Platzgestaltung aufgenommen werden, z.B. in die Randbereiche. 3. Die Bepflanzung des Grünbeetes soll
zurückgeschnitten bzw. ausgelichtet werden. Im Beet waren ursprünglich vier
Zierkirschen gepflanzt. Zurzeit sind nur noch zwei Zierkirschen vorhanden.
Ein Baum ist durch Krankheit abgestorben und im Jahre 2008 entfernt worden.
Der zweite Baum wurde durch den Sturz einer Kastanie auf dem
benachbarten Grundstück im Jahre 2009 zerstört und entfernt. Beide Bäume
wurden durch zwei Magnolien in Jahre 2011 ersetzt. Warum wurden Zierkirschen
durch Magnolien und nicht durch neue Zierkirschen ersetzt? Mangels
gärtnerischer Pflege ist eine Magnolie eingegangen und entfernt. Die zweite
kümmert vor sich hin, so dass auch diese bald dem Schicksal der erste folgen
wird. Der ursprüngliche Zustand soll wieder hergestellt werden und
es sollen zwei neuen Zierkirschen gepflanzt werden. Dadurch erhält der Platz
wieder ein harmonisches Erscheinungsbild. 4. Beibehaltung der jetzigen Wege, wobei der
jetzige nördliche Ausgang zur Freiherr-von-Stein-Straße schräg zur Ecke
"Wiesenau / Freiherrn-von-Stein-Straße" weitergeführt werden soll.
Der jetzige Weg führt direkt auf den Fahrradweg, der zur
Freiherr-von-Stein-Straße hin mit Pollern abgegrenzt ist. 5 Beibehaltung der jetzigen Sitzgelegenheiten
auf ihren Standort und Ergänzung mit drei neuen Bänken zwischen den drei
Zierkirschen zur Freiherrn-von-Stein-Straße und fünf neuen Bänke rund um das
Grünbeet. 6. Ein Teil der
Fahrradabstellplätze, die durch Versetzung der Bushaltestelle entfallen würden,
soll durch neue, am Rand des Platzes zur Freiherrn von Stein Straße, hinter dem
Verteilerkasten neu erstehen. Eine weitere Möglichkeit besteht an der
andere Seite der Freiherrn von Stein-Straße. 7. Ein sehr schöne Trockenbrunnen - zurzeit
verborgen neben den Eingang zum REWE-Markt aufgestellt - soll in der Mitte des
Rosenbeetes aufgestellt werden. Durch die Standortänderung des
Brunnens würde einerseits der Brunnen selbst wesentlich besser zur Geltung
kommen und gleichzeitig dem Odina-Bott-Platz eine besondere Note geben. Begründung: Die jetzige, ansprechende Gestaltung des
Odina-Bott-Platzes wird bei einem gemeinsamen Ortstermin augenfälliger als auf
dem Papier. Ausgangspunkt der Neuplanung war eigentlich die fehlende
Gehweg-Beziehung entlang der Ostseite des kleinen Parks, also der Westseite der
Freiherr-vom-Stein-Straße. Dort gibt es seit einigen Jahren den mit
Betonsteinen abgesicherten gegenläufigen Radweg, der mangels Gehweg für den
Fußverkehr benutzt wird. Die Fußverkehrsführung sowohl Richtung Staufenstraße
als auch Richtung nördliche Freiherr-vom-Stein-Straße ist ungesichert und
verläuft anarchisch zwischen parkenden Autos hindurch. Zur Fußverkehrsförderung
und zur Sicherheit gerade auch älterer Menschen und Kinder gehörenauch
dort im Westend klar geregelte Querungen über die Straßen. Sie fehlen dort,
gehören aber zur Platz-Umfeld-Planung unbedingt dazu. Der östliche Gehweg der
Freiherr-vom-Stein-Straße muß durch die zugesagten Poller vor parkenden Autos
endlich geschützt werden. Am MIttwoch, 17. Juli 2013 haben Mitglieder der
Aktionsgemeinschaft Westend und der Aktionsgemeinschaft Böhmerstraße auf dem
Odina-Bott-Platz darauf hingewiesen, daß es einerseits Pflegerückstände beim
Odina-Bott-Platz gibt und andererseits, daß die jetzige grüne Platzgestaltung
mit Rosen, Lavendel, Wegen, Bänken und Bäumen erhalten bleiben soll. Es geht um
Details bei den Verbesserungen. Die vertrockneten Bäume sollten so schnell wie
möglich nachgepflanzt werden. Die Ströer-Reklame gehört entfernt. Jedoch ist der Platz und der
Zeitpunkt der Bushaltestelle und der Aufzugbau dringend bei dem Ortstermin zu
klären. Der kleine Platz dient der Erholung. Er darf nicht lange Zeit und nicht
mehrmals zur Baustelle werden. Von dem Pressetermin der Bürgerinitiativen
berichteten folgende Zeitungen Alle Details der jetzigen Situation werden in
Augenschein genommen. Anlagen : Fotos vom Platz Anlage 1 (ca. 159 KB) Antragsteller:
LINKE.
Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des OBR 2
am 02.09.2013, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF
355/2 wird abgelehnt.
Abstimmung: GRÜNE, CDU und
FDP gegen SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme)