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Umgestaltung des Abschnittes Leipziger Straße zwischen der Kurfürstenstraße und Am Weingarten

Vorlagentyp: OF FDP

Begründung

Leipziger Straße zwischen der Kurfürstenstraße und Am Weingarten Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, ein Konzept zu prüfen und darüber zu berichten bzw. unmittelbar machbare Maßnahmen um zusetzen, die dem Ziel dienen, den Abschnitt Leipzigerstraße zwischen der Kurfürstenstraße und Am Weingarten sowie den unmittelbaren Anschluss der Rohmerstraße umzugestalten, das Ausmaß an Stadtmöbelierung zurückzunehmen und die zuzsammenhängend nutzbare Freifläche verbessern. Hierzu sollen: - die Auskunftstafeln des RMV z.B. an den Seiten des U-Bahnaufzuges zu stehen kommen - die Fahrkartenautomaten z.B. an den Seiten des U-Bahnaufzuges zu stehen kommen - der nicht gepflegte Grünstreifen in der anschließenden Rohmerstraße mit herangezogen werden - die Glascontainer auf diesem aufgestellt werden, soweit diese überhaupt zwingend in dem Straßen abschnitt Leipzigerstraße stehen. - Zusätzliche Fahrradaufstellflächen - auch die zu Gunsten von Verleihgesellschaften- in diesem Bereich aufgestellt werden. - die Telefonzellen auf Notwendigkeit geprüft und ggf. demontiert werden - die wenigen Schutzgeländer um die Bäume demontiert werden sowie sämtliche weitere Gegenstände der Stadtmöbelierung überprüft werden, ob Sie dem Ziel einen städtischen Platz zu gestalten an sich bzw. an ihrem Standort dienen. Begründung: Der o.g. Bereich bildet quasi das Herzstück Bockenheims, es sollte mehr ein städtischer Platz sein, denn ein "Abstellplatz" für zeitlich sich nacheinander vollzogene einzelne Stadtmöbelierungen mit jeweils ganz eigenständigen Absichten und Zielen. Es muss vor allem "Platz sein für" z.B. für Aktivitäten von Bürgern oder Vereinen etwa im Rahmen des Leipzigerstraßenfestes, aber auch und gerade Anwohnern, Anliegern und Gastronomen die Möglichkeit geben, auch in übrigen Zeiten den Bereich als städtischen Platz wahrzunehmen und zu nutzen. So nehmen U-Bahn-Abgang, Informationstafeln und Fahrkartenautomaten eine große Fläche ein, Telefon-Automaten, die nur mit Karten bedienbar sind und damit kaum genutzt werden und Glascontainer versperren Flächen, aber auch Wechseln der Straßenseiten. Einige Bäume haben Schutzgeländer (an denen gerne Fahrräder angeschlossen werden), andere keine, sodass diese wohl nicht zwingend sind. Neben der notwendigen Zahl an Fahrradabstellflächen drängen Fahrrad-Vermieter (Bahn und andere) auf die Fläche. Diese Aufstellflächen können besser auf der umgestaltbaren Fläche im Bereich der Rohmerstraße aufgenommen werden.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2013, OF 352/2 Betreff: Umgestaltung des Abschnittes Leipziger Straße zwischen der Kurfürstenstraße und Am Weingarten Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, ein Konzept zu prüfen und darüber zu berichten bzw. unmittelbar machbare Maßnahmen um zusetzen, die dem Ziel dienen, den Abschnitt Leipzigerstraße zwischen der Kurfürstenstraße und Am Weingarten sowie den unmittelbaren Anschluss der Rohmerstraße umzugestalten, das Ausmaß an Stadtmöbelierung zurückzunehmen und die zuzsammenhängend nutzbare Freifläche verbessern. Hierzu sollen: - die Auskunftstafeln des RMV z.B. an den Seiten des U-Bahnaufzuges zu stehen kommen - die Fahrkartenautomaten z.B. an den Seiten des U-Bahnaufzuges zu stehen kommen - der nicht gepflegte Grünstreifen in der anschließenden Rohmerstraße mit herangezogen werden - die Glascontainer auf diesem aufgestellt werden, soweit diese überhaupt zwingend in dem Straßen abschnitt Leipzigerstraße stehen. - Zusätzliche Fahrradaufstellflächen - auch die zu Gunsten von Verleihgesellschaften- in diesem Bereich aufgestellt werden. - die Telefonzellen auf Notwendigkeit geprüft und ggf. demontiert werden - die wenigen Schutzgeländer um die Bäume demontiert werden sowie sämtliche weitere Gegenstände der Stadtmöbelierung überprüft werden, ob Sie dem Ziel einen städtischen Platz zu gestalten an sich bzw. an ihrem Standort dienen. Begründung: Der o.g. Bereich bildet quasi das Herzstück Bockenheims, es sollte mehr ein städtischer Platz sein, denn ein "Abstellplatz" für zeitlich sich nacheinander vollzogene einzelne Stadtmöbelierungen mit jeweils ganz eigenständigen Absichten und Zielen. Es muss vor allem "Platz sein für" z.B. für Aktivitäten von Bürgern oder Vereinen etwa im Rahmen des Leipzigerstraßenfestes, aber auch und gerade Anwohnern, Anliegern und Gastronomen die Möglichkeit geben, auch in übrigen Zeiten den Bereich als städtischen Platz wahrzunehmen und zu nutzen. So nehmen U-Bahn-Abgang, Informationstafeln und Fahrkartenautomaten eine große Fläche ein, Telefon-Automaten, die nur mit Karten bedienbar sind und damit kaum genutzt werden und Glascontainer versperren Flächen, aber auch Wechseln der Straßenseiten. Einige Bäume haben Schutzgeländer (an denen gerne Fahrräder angeschlossen werden), andere keine, sodass diese wohl nicht zwingend sind. Neben der notwendigen Zahl an Fahrradabstellflächen drängen Fahrrad-Vermieter (Bahn und andere) auf die Fläche. Diese Aufstellflächen können besser auf der umgestaltbaren Fläche im Bereich der Rohmerstraße aufgenommen werden. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des OBR 2 am 02.09.2013, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 352/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 26. Sitzung des OBR 2 am 23.09.2013, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 352/2 wurde zurückgezogen.