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Wasserqualität am Riedberg

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Begründung

Der Ortsbeirat möge beschließen: Vorausgeschickt folgender Sachverhalt: Seit dem Umzug der Biologischen Institute der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt an den Riedberg können Kleinstlebewesen wie Wasserflöhe nicht mehr gehalten werden. Die einzige Veränderung in der Tierhaltung ist das benutzte Trinkwasser, alle anderen Parameter sind gegenüber der vorherigen Situation am Campus Siesmayerstraße gleich geblieben. Untersuchungen der Wasserqualität durch die Geowissenschaftlichen Institute der Universität haben keine Belastung mit Schwermetallen oder Metalloiden festgestellt. Eine Belastung durch die hauseigenen Leitungen kann nach Auskunft der Wissenschaftler ausgeschlossen werden. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Trinkwasserqualität am Riedberg und in den benachbarten Stadtteilen besonders zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Wasserqualität nicht durch andere Faktoren als Schwermetalle und Metalloide beeinträchtigt ist und vom Trinkwasser am Riedberg keine Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung ausgeht. Dabei sollte mit der zentralen Tierhaltung der Universität Rücksprache gehalten werden. Begründung: Es steht zu befürchten, dass unentdeckte Giftstoffe im Trinkwasser für das Wasserflohsterben an der Universität verantwortlich sein könnten. Trotz der hohen Qualität des deutschen Trinkwassers ist eine Klärung des Sachverhaltes angebracht.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.06.2013, OF 340/8 Betreff: Wasserqualität am Riedberg Der Ortsbeirat möge beschließen: Vorausgeschickt folgender Sachverhalt: Seit dem Umzug der Biologischen Institute der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt an den Riedberg können Kleinstlebewesen wie Wasserflöhe nicht mehr gehalten werden. Die einzige Veränderung in der Tierhaltung ist das benutzte Trinkwasser, alle anderen Parameter sind gegenüber der vorherigen Situation am Campus Siesmayerstraße gleich geblieben. Untersuchungen der Wasserqualität durch die Geowissenschaftlichen Institute der Universität haben keine Belastung mit Schwermetallen oder Metalloiden festgestellt. Eine Belastung durch die hauseigenen Leitungen kann nach Auskunft der Wissenschaftler ausgeschlossen werden. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Trinkwasserqualität am Riedberg und in den benachbarten Stadtteilen besonders zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Wasserqualität nicht durch andere Faktoren als Schwermetalle und Metalloide beeinträchtigt ist und vom Trinkwasser am Riedberg keine Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung ausgeht. Dabei sollte mit der zentralen Tierhaltung der Universität Rücksprache gehalten werden. Begründung: Es steht zu befürchten, dass unentdeckte Giftstoffe im Trinkwasser für das Wasserflohsterben an der Universität verantwortlich sein könnten. Trotz der hohen Qualität des deutschen Trinkwassers ist eine Klärung des Sachverhaltes angebracht. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 8 am 20.06.2013, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage OF 340/8 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und SPD gegen GRÜNE, LINKE. und FDP (= Annahme) bei Enthaltung FREIE WÄHLER