Ampelschaltungen für den Fahrradverkehr
Begründung
Fahrradverkehr Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, an den Einmündungen Fichardstraße und Fürstenbergerstraße auf die Eschersheimer Landstraße, gesonderte Fahrradampeln in Augenhöhe mit Vorlaufschaltung einzurichten. Dort sollte auch jeweils ein mindestens 50 Meter langer abmarkierter Fahrradstreifen eingerichtet werden. Des Weiteren soll eine Fahrradampel auf Augenhöhe auch an der Einmündung Oeder Weg auf den Anlagenring angebracht werden (auf der gegenüberliegenden Seite auch (gehört zum Orstbezirk 1). Begründung: Durch eine Vorlaufschaltung ähnlich wie für Fußgänger kann eine Entzerrung vom drängelnden Autoverkehr erfolgen, der häufig Grund für das "Rotfahren" von Radfahrern ist. Ampeln auf Radfahrer-Augenhöhe (wie an der Burgstraße/Höhenstraße, wo sie auf viel Begeisterung stoßen) sind in anderen Städten schon lange Standard und erhöhen die Wahrnehmung und Beachtung durch Radfahrer.