Ampelanlage an der Kreuzung Nieder-Erlenbacher Stadtweg und Maßbornstraße hier: Rechtsabbieger aus Richtung Bonames u. a.
Vorlagentyp: OF CDU
Begründung
Nieder-Erlenbacher Stadtweg und Maßbornstraße hier: Rechtsabbieger aus Richtung Bonames u. a. Der Ortsbeirat bittet die Stadtverordnetenversammlung, den Magistrat aufzufordern, die maßlose Überreglung der Ampelanlage zu überprüfen und um entsprechende Korrekturen zu sorgen. Insbesondere sind zu bemängeln:
- Die Ampel für Rechtsabbieger aus Richtung Bonames kommend ist ein Ärgernis für Verkehrsteilnehmer, die zum Halten veranlasst werden, obwohl sichtlich erkennbar, weit und breit kein Fußgänger die Querung nutzt (bzw. i. d. Regel auch kein Fußgänger vorhanden ist).
- Wenn schon an dieser Ampelanlage eine überzogene Leitmarkierung, dann aber auch die Tongeb er einschalten, die den Blinden an diesen Leitmarkierungen das entsprechende akustische Signal geben.
- Wenn schon eine solche kostenaufwendige Ampelinstallation (Erstehungs- und nachfolgende Unterhaltskosten), dann stellt sich die Frage, ob nicht eine zeitgemäße Verkehrskreiselanlage in jeglicher Hinsicht an dieser Stelle günstiger und funktionaler gewesen wäre. Diese Frage stellt sich insbesondere auch daher, da der Ortsbeirat über die Erneuerung der Ampelinstallation leider in keiner Weise vorher informiert wurde.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 22.08.2011, OF 32/14
Betreff: Ampelanlage an der Kreuzung
Nieder-Erlenbacher Stadtweg und Maßbornstraße hier: Rechtsabbieger aus
Richtung Bonames u. a. Der Ortsbeirat bittet die
Stadtverordnetenversammlung, den Magistrat aufzufordern, die maßlose
Überreglung der Ampelanlage zu überprüfen und um entsprechende Korrekturen zu
sorgen. Insbesondere sind zu bemängeln: 1. Die Ampel für Rechtsabbieger aus Richtung Bonames
kommend ist ein Ärgernis für Verkehrsteilnehmer, die zum Halten veranlasst
werden, obwohl sichtlich erkennbar, weit und breit kein Fußgänger die Querung
nutzt (bzw. i. d. Regel auch kein Fußgänger vorhanden ist). 2. Wenn schon an dieser Ampelanlage eine überzogene
Leitmarkierung, dann aber auch die Tongeb er einschalten,
die den Blinden an diesen Leitmarkierungen das entsprechende akustische Signal
geben. 3. Wenn schon eine solche
kostenaufwendige Ampelinstallation (Erstehungs- und nachfolgende
Unterhaltskosten), dann stellt sich die Frage, ob nicht eine zeitgemäße
Verkehrskreiselanlage in jeglicher Hinsicht an dieser Stelle günstiger und
funktionaler gewesen wäre. Diese Frage stellt sich insbesondere auch daher, da
der Ortsbeirat über die Erneuerung der Ampelinstallation leider in keiner Weise
vorher informiert wurde. Antragsteller:
CDU
Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 14
am 05.09.2011, TO I, TOP 5 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 264 2011
Die
Vorlage OF 32/14 wird in der vorgelegten Fassung als Anregung an den
Magistrat beschlossen. Abstimmung:
Einstimmige
Annahme