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Integratives Wohnprojekt für Menschen mit besonderem Wohnbedarf auf der städtischen Liegenschaft „Im Niederfeld“

Vorlagentyp: OF SPD

Begründung

Menschen mit besonderem Wohnbedarf auf der städtischen Liegenschaft "Im Niederfeld" Harheim hat sich in den letzten Jahren im Rahmen zweier Wohngebiete deutlich vergrößert. Die alteingesessenen Harheimer haben bisher alle Neubürgerinnen und Neubürger, egal welcher Nationalität, herzlich willkommen geheißen. Dies soll sich auch künftig nicht ändern.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.01.2016, OF 238/14 Betreff: Integratives Wohnprojekt für Menschen mit besonderem Wohnbedarf auf der städtischen Liegenschaft "Im Niederfeld" Harheim hat sich in den letzten Jahren im Rahmen zweier Wohngebiete deutlich vergrößert. Die alteingesessenen Harheimer haben bisher alle Neubürgerinnen und Neubürger, egal welcher Nationalität, herzlich willkommen geheißen. Dies soll sich auch künftig nicht ändern. Dies vorausgeschickt, bitten wir den Magistrat, beim vorliegenden Konzept eines integrativen Wohnprojektes folgende Eckpunkte zu berücksichtigen, um das Gelingen des Vorhabens zu unterstützen: 1. Für Senioren sind mindestens 25 % der Wohnfläche bereitzuhalten, gerne auch Flüchtlinge im Seniorenalter. 2. Die Wohnungen sollten vordringlich mit Familien belegt werden, deren Wohnzeitraum absehbar längerfristig ist. 3. Mittelfristig sind diese Personen zur besseren Integration dezentral in unserem Stadtteil unterzubringen. 4. Die Belegung, der Stand der Integration und ein eventuell erkennbarer Optimierungsbedarf sind im Rahmen eines der Situation angepassten Zeitrahmen zu evaluieren. Begründung: Ein derartiges Wohnprojekt mit seinen Bedürfnissen kann aus unserer Sicht, auch von der Harheimer Bevölkerung akzeptiert und mitgetragen werden. Wir glauben jedoch, dass die Beachtung der Punkte 1 - 4 dazu die Voraussetzung schaffen kann bzw. unumgänglich ist! Darüber hinaus sind wir überzeugt, dass sich solch ein Projekt nicht sich selbst überlassen werden kann. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des OBR 14 am 21.01.2016, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4938 2016 Die Vorlage OF 238/14 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE und SPD gegen CDU und BFF (= Ablehnung)