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Zweite weiterführende Schule auf dem Riedberg planen

Vorlagentyp: OF SPD

Begründung

Riedberg planen Vorgang: OA 595 OBR 12 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, in den für das Frühjahr 2015 vorgesehenen Entwurfs zur Fortschreibung des Schulentwicklungsplans eine zweite weiterführende Schule als Integrierte Gesamtschule mit angeschlossener Oberstufe auf dem dafür im Bebauungsplan Riedberg vorgesehenen Gelände aufzunehmen. Begründung: Nieder-Erlenbach ebenso wie weitere Stadtteile im Frankfurter Norden wachsen. Mit der Entwicklung eines Neubaugebiets vor wenigen Jahren kam der Zuzug vor allem auch junger Familien nach Nieder-Erlenbach. In absehbarer Zeit wird ein weiteres Neubaugebiet erschlossen und bebaut, was wiederum eine wachsende Zahl von Kindern und Schülerinnen und Schüler nach sich ziehen wird. Das neue Gymnasium Riedberg erfreut sich als weiterführende Schule großer Beliebtheit bei Nieder-Erlenbacher Eltern und Schülerinnen und Schüler, unter anderem auch weil es inzwischen gut zu erreichen ist und die Schülerinnen und Schüler keine überlangen Fahrwege in Kauf nehmen müssen. Doch schon jetzt sieht sich das neue Gymnasium Riedberg kaum noch in der Lage, die aktuelle starke Nachfrage zu befriedigen. Es wäre daher dringend notwendig, eine zweite weiterführende Schule auf dem bereits dafür vorgesehenen Gelände auf dem Riedberg in die Planung aufzunehmen. Eine neue, attraktive Integrierte Gesamtschule, die ebenfalls die Möglichkeit eines Abiturs bietet, wäre ein sinnvolles Angebot, um die Pluralität der Bildungswege im Frankfurter Norden zu ergänzen.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.01.2015, OF 234/13 Betreff: Zweite weiterführende Schule auf dem Riedberg planen Vorgang: OA 595 OBR 12 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, in den für das Frühjahr 2015 vorgesehenen Entwurfs zur Fortschreibung des Schulentwicklungsplans eine zweite weiterführende Schule als Integrierte Gesamtschule mit angeschlossener Oberstufe auf dem dafür im Bebauungsplan Riedberg vorgesehenen Gelände aufzunehmen. Begründung: Nieder-Erlenbach ebenso wie weitere Stadtteile im Frankfurter Norden wachsen. Mit der Entwicklung eines Neubaugebiets vor wenigen Jahren kam der Zuzug vor allem auch junger Familien nach Nieder-Erlenbach. In absehbarer Zeit wird ein weiteres Neubaugebiet erschlossen und bebaut, was wiederum eine wachsende Zahl von Kindern und Schülerinnen und Schüler nach sich ziehen wird. Das neue Gymnasium Riedberg erfreut sich als weiterführende Schule großer Beliebtheit bei Nieder-Erlenbacher Eltern und Schülerinnen und Schüler, unter anderem auch weil es inzwischen gut zu erreichen ist und die Schülerinnen und Schüler keine überlangen Fahrwege in Kauf nehmen müssen. Doch schon jetzt sieht sich das neue Gymnasium Riedberg kaum noch in der Lage, die aktuelle starke Nachfrage zu befriedigen. Es wäre daher dringend notwendig, eine zweite weiterführende Schule auf dem bereits dafür vorgesehenen Gelände auf dem Riedberg in die Planung aufzunehmen. Eine neue, attraktive Integrierte Gesamtschule, die ebenfalls die Möglichkeit eines Abiturs bietet, wäre ein sinnvolles Angebot, um die Pluralität der Bildungswege im Frankfurter Norden zu ergänzen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 13 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 13 am 03.02.2015, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3841 2015 Die Vorlage OF 234/13 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor die Worte "als integrierte Gesamtschule" gestrichen werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme