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Aufnahme von .Kurt Halbritter. in die Vorschlagsliste

Vorlagentyp: OF CDU, SPD, GRÜNE, die_farbechten_-_LINKE.

Begründung

Halbritter" in die Vorschlagsliste Der Magistrat wird gebeten, den Karikaturisten Kurt Halbritter in das Verzeichnis der zur Straßenbenennung vorgeschlagenen Namen (Vorschlagsliste) aufzunehmen. Kurt Halbritter (1924-1978) wurde in Westhausen geboren und besuchte die Hausener Volksschule. Er machte bei den Gebrüdern Klingsspor in Offenbach eine Ausbildung als Chemigraph und studierte nach dem Krieg 1948 - 1952 an der Werkkunstschule in Offenbach. 1952 zog Halbritter nach Rödelheim in die Grundwiesenstraße 7, er wohnte und arbeitete dort als freier Karikaturist, Illustrator und Werbezeichner für verschiedene Zeitungen und Unternehmen. Daneben gab er Bücher heraus und war Mitbegründer und bis 1962 Mitarbeiter der Satirezeitschrift "Pardon". Er erhielt den Preis der Zille- Stiftung (1968) und den Joseph- Drexel- Preis (1970). Ausstellungen im In- und Ausland zeigen seine Bedeutung. 1978 starb er unerwartet während eines Urlaubs in Irland. In postumen Ausstellungen 1979 in Rödelheim, 1988 in einer Wanderausstellung in Frankfurt und 1999 im Institut für Stadtgeschichte wurde an das Werk dieses bedeutenden Künstlers der Neuen Frankfurter Schule erinnert.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.10.2012, OF 222/7 Betreff: Aufnahme von "Kurt Halbritter" in die Vorschlagsliste Der Magistrat wird gebeten, den Karikaturisten Kurt Halbritter in das Verzeichnis der zur Straßenbenennung vorgeschlagenen Namen (Vorschlagsliste) aufzunehmen. Kurt Halbritter (1924-1978) wurde in Westhausen geboren und besuchte die Hausener Volksschule. Er machte bei den Gebrüdern Klingsspor in Offenbach eine Ausbildung als Chemigraph und studierte nach dem Krieg 1948 - 1952 an der Werkkunstschule in Offenbach. 1952 zog Halbritter nach Rödelheim in die Grundwiesenstraße 7, er wohnte und arbeitete dort als freier Karikaturist, Illustrator und Werbezeichner für verschiedene Zeitungen und Unternehmen. Daneben gab er Bücher heraus und war Mitbegründer und bis 1962 Mitarbeiter der Satirezeitschrift "Pardon". Er erhielt den Preis der Zille- Stiftung (1968) und den Joseph- Drexel- Preis (1970). Ausstellungen im In- und Ausland zeigen seine Bedeutung. 1978 starb er unerwartet während eines Urlaubs in Irland. In postumen Ausstellungen 1979 in Rödelheim, 1988 in einer Wanderausstellung in Frankfurt und 1999 im Institut für Stadtgeschichte wurde an das Werk dieses bedeutenden Künstlers der Neuen Frankfurter Schule erinnert. Antragsteller: CDU SPD GRÜNE die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des OBR 7 am 30.10.2012, TO I, TOP 27 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1640 2012 Die Vorlage OF 222/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

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