Begrünung der Steingabionenwand und Betonstützmauer am Gymnasium Riedberg
Begründung
Betonstützmauer am Gymnasium Riedberg Der Magistrat wird gebeten, seine vermutlich in Unkenntnis der Sachlage ausgefertigte Stellungnahme ST 760 vom 21.4.17 zu revidieren und unter Beachtung der gegenläufigen Stellungnahme ST 1285 vom 23.9.16 dem Anliegen des Ortsbeirats eine angemessene Beachtung entgegenzubringen. Entsprechend der Anregung des Ortsbeirats ist an der Einfriedung des Gymnasiums Riedberg eine Neubepflanzung der 19 Pflanzstellen in der Gabionenwand vorzunehmen und ebenso eine Neupflanzung von Kletterpflanzen an der Betonmauer zum Kätcheslachpark auszuführen. Begründung: In der Gabionenwand sind 19 Aussparungen für Pflanzlöcher vorgesehen. Mangels Pflege kümmern von der Erstbepflanzung mit Kletterhortensien nur noch 2 Pflanzen vor sich hin. Auch an der Betonstützwand haben die Kletterpflanzen durch die fehlende Pflege nicht überlebt. Entsprechend dem städtischen Förderprogramm Klimaanpassung zur Abkühlung von Plätzen und Straßenzügen und dem unter Mitwirkung des Grünflächenamtes entstandenen "Weißbuch Stadtgrün" und dem Positionspapier "Grün in der Stadt" sollte es möglich sein, die an einer vielbefahrenen Straße liegende Einfriedung des Gymnasiums Riedberg zum Zwecke der Staubfilterung und -bindung und zum Schutz vor Aufheizungen zu begrünen. Insbesondere da diese Maßnahmen bei der Baufertigstellung eingeplant waren.