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Errichtung des zugesagten Holzpavillons für die Grundschule der Michael-Ende-Schule in der Assenheimer Straße 38 - 40

Vorlagentyp: OF die_farbechten_-_LINKE.

Begründung

Holzpavillons für die Grundschule der Michael-Ende-Schule in der Assenheimer Straße 38 - 40 Der Magistrat wird beauftragt, den Magistratsbeschluss vom 21.04.2017 "Errichtung eines Holzpavillons mit drei Unterrichtsräumen als Austausch der vorhandenen Container" umgehend in Angriff zu nehmen, da in der Grundschule ein dringender Raumbedarf besteht und deswegen notwendige pädagogische Angebote nicht umgesetzt werden können. Begründung: Aufgrund des langfristig gesteigerten Raumbedarfs stellte der Magistrat einen Austausch der vorhandenen maroden Stahlcontainer zum Schuljahresbeginn 2017/18 in Aussicht. Vorgesehen war/ist ein zweistöckiger Holzpavillon mit insgesamt drei Unterrichtsräumen. Dieses Vorhaben wurde nicht eingehalten und hat unter anderem zur Folge, dass eine eigentlich notwendige zweite Vorklasse nicht eingerichtet werden konnte, sowie auch keine Intensivklasse für Kinder des ersten und zweiten Schuljahres ohne Deutschkenntnisse. Dieser Sachverhalt hat sowohl negative Auswirkungen auf Lehrer*innen und Schüler*innen, indem er eine unnötige Belastung für die Lehrer*innen darstellt als auch für die Kinder, denen der Start in eine neue Lebens- und Lernphase erschwert wird.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.10.2017, OF 206/7 Betreff: Errichtung des zugesagten Holzpavillons für die Grundschule der Michael-Ende-Schule in der Assenheimer Straße 38 - 40 Der Magistrat wird beauftragt, den Magistratsbeschluss vom 21.04.2017 "Errichtung eines Holzpavillons mit drei Unterrichtsräumen als Austausch der vorhandenen Container" umgehend in Angriff zu nehmen, da in der Grundschule ein dringender Raumbedarf besteht und deswegen notwendige pädagogische Angebote nicht umgesetzt werden können. Begründung: Aufgrund des langfristig gesteigerten Raumbedarfs stellte der Magistrat einen Austausch der vorhandenen maroden Stahlcontainer zum Schuljahresbeginn 2017/18 in Aussicht. Vorgesehen war/ist ein zweistöckiger Holzpavillon mit insgesamt drei Unterrichtsräumen. Dieses Vorhaben wurde nicht eingehalten und hat unter anderem zur Folge, dass eine eigentlich notwendige zweite Vorklasse nicht eingerichtet werden konnte, sowie auch keine Intensivklasse für Kinder des ersten und zweiten Schuljahres ohne Deutschkenntnisse. Dieser Sachverhalt hat sowohl negative Auswirkungen auf Lehrer*innen und Schüler*innen, indem er eine unnötige Belastung für die Lehrer*innen darstellt als auch für die Kinder, denen der Start in eine neue Lebens- und Lernphase erschwert wird. Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des OBR 7 am 24.10.2017, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2235 2017 Die Vorlage OF 206/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU und REP