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Energie und CO2 einsparen leicht gemacht

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Antrag

Der Magistrat wird gebeten, mit der Deutsche Post AG zu verhandeln mit dem Ziel, eine Strafzahlung für sämtliche kostenlose Werbebroschüren einzufordern, die die Deutsche Post AG unter erheblichem Energieeinsatz herstellt, zu den Verteilerkästen im Stadtgebiet Frankfurts fährt, dann aber von den Briefzustellern gar nicht ausgetragen werden und oft wochen- oder monatelang bei den grauen Verteilerkästen oder auf den Gehwegen daneben bei Wind und Wetter vor sich hin modern, um irgendwann erneut unter erheblichem Energieeinsatz möglicherweise sogar von der Straßenreinigung beseitigt zu werden. Die Deutsche Post AG soll daher veranlasst werden, diese überflüssige Energieverschwendung umgehend einzustellen und soll im Falle von Zuwiderhandlungen zu einer spürbaren Kompensationsabgabe herangezogen werden.

Begründung

Die Produktion und Anlieferung von Werbesendungen, die anschließend wieder unbenutzt entsorgt und vernichtet werden, verschwenden für Produktion, Transport und Entsorgung Energie. Energie, die bei einer vernünftigen Logistik leicht eingespart werden kann. Die Logistik der Deutschen Post AG ist daher nicht vereinbar mit dem "Generalkonzept Masterplan 100% Klimaschutz Frankfurt am Main" und den Klimazielen der Stadt Frankfurt.

Beratungsverlauf 1 Sitzung

17
17. Sitzung OBR 14
TO I
✕ Abgelehnt

CDU, SPD und BFF gegen 2 GRÜNE (= Annahme); 1 GRÜNE (= Enthaltung)

Annahme:
GRÜNE
Alle:
CDU SPD BFF
Enthaltung:
GRÜNE