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Einmündung Nordendstraße/Eckenheimer Landstraße muss mit einer Gehwegnase gesichert werden

Vorlagentyp: OF LINKE.

Begründung

Landstraße muss mit einer Gehwegnase gesichert werden Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat aufzufordern, am Ende der Nordendstraße, an der Einmündung auf die Eckenheimer Landstraße, eine "echte" Gehwegnase zu bauen. Bis das geschehen ist, sollten die vorhandenen Fahrradständer derart umgestellt werden, dass die "provisorische" Gehwegnase (Schraffierung auf der Fahrbahn) nicht mehr als Parkplatz genutzt werden kann. Es muss darauf geachtet werden, es Autofahrern unmöglich zu machen, entweder auf den schraffierten Bereichen zu parken oder sogar verkehrswidrig von der Eckenheimer Landstraße in die Einbahnstraße Nordendstraße einzubiegen, um dort zu parken. Es sollte zudem an dieser Stelle das Falschparken - auch auf dem Fahrradweg - regelmäßiger kontrolliert werden. Begründung: Diese Kreuzung erfordert von allen Verkehrsteilnehmern erhöhte Aufmerksamkeit. Es treffen sich aus vier Fahrt- und Gehwegrichtungen sowohl Auto- als auch Fahrradfahrer, diese Stelle wird von Fußgängern stark frequentiert und es fährt zudem die U5, auf die alle Verkehrsteilnehmer achten müssen. Das häufige verkehrswidrige Parken auf dem schraffierten Bereich auf der Eckenheimer Landstraße direkt vor der Schwarzburg-Apotheke verhindert es, dass Verkehrsteilnehmer, insbesondere Autofahrer aus der Nordendstraße kommend, die Kreuzung vollständig überblicken können. Häufig kommt es zu Situationen, in denen Fahrradfahrer auf der Eckenheimer Landstraße, die Vorfahrt haben, Autofahreren aus der Nordendstraße ausweichen müssen, weil diese zu weit auf die Eckenheimer Landstraße fahren, um die Verkehrssituation zu überblicken, da ein Auto auf der genannten Stelle falsch parkt. Zudem scheint es Autofahrern aus der Nordendstraße kommend schwer zu fallen, Fußgängern die Vorfahrt über den Zebrastreifen vor dieser Kreuzung zu gewähren. Die insgesamt für alle Verkehrsteilnehmer unübersichtliche Situation muss dringend entschärft werden. Die Einrichtung einer permanenten Gehwegnase kann den Verkehr für alle Verkehrsteilnehmer übersichtlicher gestalten, das Falschparken effektiver verhindern und Fußgängern die Querung erleichtern.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.11.2011, OF 104/3 Betreff: Einmündung Nordendstraße/Eckenheimer Landstraße muss mit einer Gehwegnase gesichert werden Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat aufzufordern, am Ende der Nordendstraße, an der Einmündung auf die Eckenheimer Landstraße, eine "echte" Gehwegnase zu bauen. Bis das geschehen ist, sollten die vorhandenen Fahrradständer derart umgestellt werden, dass die "provisorische" Gehwegnase (Schraffierung auf der Fahrbahn) nicht mehr als Parkplatz genutzt werden kann. Es muss darauf geachtet werden, es Autofahrern unmöglich zu machen, entweder auf den schraffierten Bereichen zu parken oder sogar verkehrswidrig von der Eckenheimer Landstraße in die Einbahnstraße Nordendstraße einzubiegen, um dort zu parken. Es sollte zudem an dieser Stelle das Falschparken - auch auf dem Fahrradweg - regelmäßiger kontrolliert werden. Begründung: Diese Kreuzung erfordert von allen Verkehrsteilnehmern erhöhte Aufmerksamkeit. Es treffen sich aus vier Fahrt- und Gehwegrichtungen sowohl Auto- als auch Fahrradfahrer, diese Stelle wird von Fußgängern stark frequentiert und es fährt zudem die U5, auf die alle Verkehrsteilnehmer achten müssen. Das häufige verkehrswidrige Parken auf dem schraffierten Bereich auf der Eckenheimer Landstraße direkt vor der Schwarzburg-Apotheke verhindert es, dass Verkehrsteilnehmer, insbesondere Autofahrer aus der Nordendstraße kommend, die Kreuzung vollständig überblicken können. Häufig kommt es zu Situationen, in denen Fahrradfahrer auf der Eckenheimer Landstraße, die Vorfahrt haben, Autofahreren aus der Nordendstraße ausweichen müssen, weil diese zu weit auf die Eckenheimer Landstraße fahren, um die Verkehrssituation zu überblicken, da ein Auto auf der genannten Stelle falsch parkt. Zudem scheint es Autofahrern aus der Nordendstraße kommend schwer zu fallen, Fußgängern die Vorfahrt über den Zebrastreifen vor dieser Kreuzung zu gewähren. Die insgesamt für alle Verkehrsteilnehmer unübersichtliche Situation muss dringend entschärft werden. Die Einrichtung einer permanenten Gehwegnase kann den Verkehr für alle Verkehrsteilnehmer übersichtlicher gestalten, das Falschparken effektiver verhindern und Fußgängern die Querung erleichtern. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 3 am 01.12.2011, TO I, TOP 39 Beschluss: Die Vorlage OF 104/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 3 am 19.01.2012, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 806 2012 Die Vorlage OF 104/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD und LINKE. gegen CDU (= Ablehnung); FDP (= Enthaltung)