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Höchst: Finanzierung von Absicherungsmaßnahmen durch Einstellung des Sondertopfs „Frankfurter Feste sicher feiern“ gewährleisten

Vorlagentyp: OF CDU

Begründung

Absicherungsmaßnahmen durch Einstellung des Sondertopfs "Frankfurter Feste sicher feiern" gewährleisten Der Ortsbeirat möge beschließen, das Höchster Schlossfest gilt im Frankfurter Westen als das größte ehrenamtlich organisierte Vereinsfest. Mehrere tausende Besucher finden jährlich den Weg in den Brüningpark am Fuße des Höchster Schlosses. Aufgrund der hohen Besucherzahl ist die Erfüllung städtischer Sicherheitsauflagen seitens der Veranstalter unabdingbar. Terrorsperren, Poller, Personal sowie entsprechende Logistik verursachen kalkulatorische Aufwendungen in Höhe von rd. 135.000 €. In der Vergangenheit hatte die Stadt Frankfurt am Main einen Topf "Frankfurter Feste sicher feiern" im Haushalt veranschlagt. Ziel dieses Topfes war es gewesen, entsprechende Sicherheitsmaßnahmen, verursacht durch die entsprechenden Auflagen, entsprechend zu finanzieren. Derzeit befindet sich der Magistrat der Stadt Frankfurt in einer vorläufigen Haushaltsführung, weshalb unbedingt auch für den aktuellen Doppelhaushalt sichergestellt sein muss, dass die genannten Aufwendungen weiterhin getragen werden können. Unter Einbeziehung der oben genannten Ausführungen

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.05.2024, OF 1034/6 Betreff: Höchst: Finanzierung von Absicherungsmaßnahmen durch Einstellung des Sondertopfs "Frankfurter Feste sicher feiern" gewährleisten Der Ortsbeirat möge beschließen, das Höchster Schlossfest gilt im Frankfurter Westen als das größte ehrenamtlich organisierte Vereinsfest. Mehrere tausende Besucher finden jährlich den Weg in den Brüningpark am Fuße des Höchster Schlosses. Aufgrund der hohen Besucherzahl ist die Erfüllung städtischer Sicherheitsauflagen seitens der Veranstalter unabdingbar. Terrorsperren, Poller, Personal sowie entsprechende Logistik verursachen kalkulatorische Aufwendungen in Höhe von rd. 135.000 €. In der Vergangenheit hatte die Stadt Frankfurt am Main einen Topf "Frankfurter Feste sicher feiern" im Haushalt veranschlagt. Ziel dieses Topfes war es gewesen, entsprechende Sicherheitsmaßnahmen, verursacht durch die entsprechenden Auflagen, entsprechend zu finanzieren. Derzeit befindet sich der Magistrat der Stadt Frankfurt in einer vorläufigen Haushaltsführung, weshalb unbedingt auch für den aktuellen Doppelhaushalt sichergestellt sein muss, dass die genannten Aufwendungen weiterhin getragen werden können. Unter Einbeziehung der oben genannten Ausführungen möge der Ortsbeirat beschließen, der Magistrat wird gebeten, - auch im Haushaltsjahr 2024 einen entsprechenden Haushaltsansatz "Frankfurter Feste sicher feiern" einzustellen, der die Finanzierung der Sicherheitsmaßnahmen des Höchster Schlossfestes sicherstellt - dabei Sorge zu tragen, dass der Haushaltsansatz auch die rückwirkende Mittelverwendung des Höchster Schlossfestes 2024 ermöglicht Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 6 am 28.05.2024, TO I, TOP 38 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5524 2024 Die Vorlage OF 1034/6 wird als gemeinsamer Antrag der CDU und GRÜNE mit der Maßgabe beschlossen, dass der Tenor ab dem dritten Absatz wie folgt lautet: "In der Vergangenheit hatte die Stadt Frankfurt am Main einen Sondertopf ‚Frankfurter Feste sicher feiern' im Haushalt veranschlagt. Ziel dieses Sondertopfes war es, Kosten für Sicherheitsmaßnahmen, verursacht durch die entsprechenden Auflagen, finanziell zu minimieren. Aufgrund der derzeitigen vorläufigen Haushaltsführung ist dem Ortsbeirat nicht bekannt, ob und in welcher Größenordnung hierfür noch Mittel vorhanden sind. Unter Einbeziehung der oben genannten Ausführungen, wird der Magistrat gebeten, - die Finanzierung der Sicherheitsmaßnahmen des Höchster Schlossfestes bestmöglich zu unterstützen und damit die Durchführung des Festes sicherzustellen; - sicherzustellen, dass die finanzielle Unterstützung für die genannten Aufwendungen auch für die Folgejahre verstetigt werden." Abstimmung: Einstimmige Annahme