Das Radfahren nachhaltig fördern und älteren Menschen bequeme Nahmobilität ermöglichen
Vorlagentyp: OA
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung vom 18.09.2018, OA 307 entstanden aus Vorlage:
OF 696/1 vom
29.07.2018 Betreff: Das Radfahren nachhaltig fördern und älteren
Menschen bequeme Nahmobilität ermöglichen Für viele ältere Menschen ist das
Radfahren eine gute und bequeme sowie gesund erhaltende Möglichkeit, sich in
der Stadt fortzubewegen. Ein großes Problem ist allerdings für viele Menschen,
das Rad aus dem Keller zu tragen oder es dorthin zurückzubringen. Ähnliche
Probleme haben Menschen, die für Wege außerhalb der Wohnung auf den Rollstuhl
oder Rollator angewiesen sind. Besonders aus der Altstadt ist zu hören, dass
immer mehr Seniorinnen und Senioren mit den geschilderten Schwierigkeiten zu
kämpfen haben. Dies vorangestellt, möge die
Stadtverordnetenversammlung beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, im Rahmen eines
Pilotversuchs im Bereich der Flächen Limpurgergasse/Buchgasse 4 und 6 in
Zusammenarbeit mit dem Radfahrbüro und der Vermieterin der anliegenden
Wohnungen einen geschützten Abstellbereich für Fahrräder, E-
Bikes, Rollstühle und Rollatoren zu errichten und die Nutzung
interessierten Mieterinnen und Mietern gegen Zahlung eines Entgeltes zu
ermöglichen. Verläuft der Versuch erfolgreich,
sollen weitere Standorte gesucht und das Angebot ausgeweitet werden. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 1
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Bericht des
Magistrats vom 08.02.2019, B 40 Zuständige
Ausschüsse:
Verkehrsausschuss Versandpaket: 26.09.2018 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des
Verkehrsausschusses am 30.10.2018, TO I, TOP 35
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage OA 307 wird dem Magistrat zur Prüfung
und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
Abstimmung:
CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD und FDP (=
vereinfachtes Verfahren) sowie LINKE. (= Annahme)
Sonstige Voten/Protokollerklärung:
BFF, FRAKTION und FRANKFURTER (= Annahme) Beschlussausfertigung(en):
§ 3245, 25. Sitzung
des Verkehrsausschusses vom 30.10.2018 Aktenzeichen: 32 1