Verantwortlichkeiten für die Mädchen- und Jungenarbeit in Frankfurt
Anregung
Der Magistrat wird gebeten, wieder wie in der Vergangenheit zwei Stellen im Jugend- und Sozialdezernat einzurichten bzw. dieses damit zu beauftragen, sich jeweils mit einer Stelle verantwortlich um die Mädchen- bzw. Jungenarbeit in Frankfurt zu kümmern. Dabei geht es um die stadtweite Koordination von Aktivitäten im Bereich der Mädchen- und Jungenarbeit, um die Kommunikation mit und zwischen den beiden Bereichen sowie um die Entwicklung von Konzepten unter Einbindung der bestehenden Mädchenarbeitskreise (MAK's) und des Jungenarbeitskreises (JAK). Dazu kommt als eine wichtige Aufgabe die Wiederbelebung der MAKJAK-AG als eine die Mädchen- und Jungenarbeitskreise verbindende und koordinierende Arbeitsgruppe, die auch den jährlichen gemeinsamen Fachtag der MAKJAK-AG ausrichtet. Die Einrichtung der zwei Stellen für die Mädchen- bzw. Jungenarbeit ist dabei von stadtweiter Bedeutung, nicht zuletzt weil beide auch an übergeordneten fachlichen (z. B. Leitlinien) und finanziellen (Haushaltsbudget) Fragen beteiligt sind. Sie wirken darüber hinaus, z. B. über die Stadtteilarbeitskreise und die lokalen Einrichtungen im Quartier, auch in die offene Kinder- und Jugendarbeit in den einzelnen Stadtteilen hinein.
Beratungsverlauf 2 Sitzungen
GRÜNE, CDU, SPD, FDP und Volt gegen LINKE. (= Annahme) und AfD (= Ablehnung); FRAKTION (= Enthaltung)
GRÜNE, CDU, SPD, FDP und Volt gegen LINKE. (= Annahme); BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren)