Künftige Verkehrsführung des nördlichen Mainufers: Empirische Untersuchungen im Vorfeld sind unerlässlich
Antrag
- Die Beratung der Vorlage NR 1168 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
- Die Beratung der Vorlage NR 1193 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Begründung
Durch die rein ideologiegetriebene und vollkommen willkürlich erfolgte probeweise Sperrung des nördlichen Mainufers im August 2019 ist bereits in erheblichem Maße in das städtische Straßennetz eingegriffen worden, mit gravierenden Folgen und zum Nachteil der Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil Sachsenhausen. Nach Aufhebung der probeweisen Sperrung darf ein solcher Fehler - also ein Eingriff in das Straßennetz ohne vorherige empirische Untersuchungen und auf Echtzeitdaten basierenden Erkenntnissen - keinesfalls wiederholt werden. Daher ist vor einer - durchaus wünschenswerten und auch bereits vom Ortsbeirat 5 angeregten - Reduktion der Fahrspuren für den Kfz-Verkehr in beiden Richtungen auf jeweils eine Spur am nördlichen Mainufer zu untersuchen, wie sich der daraus ergebende Wegfall der Rechtsabbiegerspur vom Untermainkai in die Neue Mainzer Straße auf den Verkehrsfluss in westlicher Richtung - insbesondere zu den Hauptverkehrszeiten - auswirkt.
Beratungsverlauf 11 Sitzungen
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und ÖkoLinX-ARL
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF, FRAKTION und FRANKFURTER
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CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION
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CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION